Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Wissenschaftlicher Unsinn

Beitragvon Excubitor » Fr 1. Sep 2017, 15:58

WELT N24 - "RELIGIONSWISSENSCHAFTLER - „Immer mehr Muslime wenden sich vom Islam ab“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... am-ab.html

Kommentar
Hier kann man wieder einmal sehr schön erkennen wie lebensfremd Wissenschaftler sein können. Meint der tatsächlich, nur weil viele Muslime sich nicht täglich fünfmal auf dem Teppich nach Mekka verneigen, wären sie besser integrierbar? Welch ein Irrtum. Natürlich gibt es viele, insbesondere Jugendliche oder jüngere Muslime, die dieser Praxis nicht nachkommen, und dennoch machen sie ihr Ding fernab jeder Integration. Es handelt sich allerdings nicht um einen rein religiösen Aspekt, sondern um ein Konglomerat aus religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Teilaspekten. Erschwerend kommt hinzu, dass diese sich angeblich vom Islam Abkehrenden spätestens in dem Augenblick, in welchem der aufgebauschte religiöse Konflikt aufbrandet, nicht der Seite des Gastlandes, sondern der ihrer Religion und des kulturellen Hintergrundes zugehörig sehen, erst recht wenn Muslime in der Mehrheit sein werden (s.o. letzter Beitrag) und sich der Glaubensdruck erhöht. Das gilt sogar schon bei kleineren Disputen, nicht erst bei existenziell bedeutsamen, wobei hier noch ein Unterschied anhand des Bildungsstandes der Betreffenden zu machen ist. Muslime mit hohem Bildungsstand sind entweder tatsächlich einfacher integrierbar oder sie sind einfach nur intelligenter und verbergen ihre tatsächlichen Ansichten besser. Das zeigt eindeutig die Lebenserfahrung wenn man mit reihenweise Muslimen zusammenlebt und nicht die eigenen Entscheidungen vom Schreibtisch aus trifft, wie einige der Damen und Herren Islam-Wissenschaftler.

Solange Menschen, die berechtigt sachliche Kritik am Islam, bzw. dessen Lehre und deren Ausübung, übrigens sachlich völlig falsch, als islamophob bezeichnet werden, solange Muslime, selbst Wissenschaftler und Politologen, nicht wissen was im Koran geschrieben steht oder dies nach eigenem Gutdünken auslegen, solange über die teils diametral unterschiedlichen Vorgaben zwischen der Lehre des Islams und einer "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" selbst bei sogenannten Experten keine Einsicht besteht, etc., kann es ohnehin keine Integration von Muslimen geben, kann nicht einmal eine sachliche Diskussion darüber erfolgen... Diejenigen Muslime, die man hier oberflächlich als integriert bezeichnen kann, klar gibt es die. Nur kann man die zumeist leider nicht als vollwertigen Muslime bezeichnen, da man bei näherem Hinsehen immer darauf stößt, dass diese einiges, was im Koran geschrieben steht, gar nicht beachten (können)...
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Anmerkungen zum islamischen Schlachtfest "Eid al-adha"

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Sep 2017, 16:43

Aus aktuellem Anlass: Gerade läuft das islamische Opferfest "Eid al-adha", von Türken gerne mal "Bayram" genannt.
Eid al-adha
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Opferfest

Kommentar
Hier kann man wieder einmal die Ungenauigkeiten und Widersprüchlichkeiten der islamischen Lehre zum Nachteil anderer Lebewesen sehr schön nachvollziehen:
Die Grundlage des islamischen Opferfests, das zum Höhepunkt des Haddsch (Wallfahrt nach Mekka) gefeiert wird, bildet der Mythos Abraham habe als göttliche Probe Gott dem Herrn seinen Sohn Isaak (auch Ismael) als Opfer dargeboten, woraufhin der Allmächtige ihm Einhalt gebot. Und hier liegt der casus knaxus, alles andere mal als korrekt unterstellt: Es blieb beim Angebot!!! Es hat nie ein Opfer gegeben!!! Und was machen Muslime daraus: Sie töten jedes Jahr Millionen von Tieren, vernichten Leben für etwas, das gar nicht stattgefunden hat, spielen sich aber als friedfertig und tolerant auf. Wäre man bei den selbst gewählten Fakten geblieben, so müsste auch eine nachgestellte Zeremonie in Bezug zu den angeblich stattgefundenen Mythen sich im Angebot eines Opfers erschöpfen. Ein tatsächliches Opfer zu zelebrieren und das jährlich millionenfach geht mehr als an den Tatsachen vorbei ...
Ergo wieder ein Beleg dafür, dass Der Islam als Lehre in sich widersprüchlich und inkongruent ist und sogar selbst aufgestellte Fakten missachtet, was selbst angebliche Islam-Wissenschaftler häufig gerne mal ignorieren.
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Wichtige Entscheidung des EU-Generalanwalts zur Scharia

Beitragvon Excubitor » Do 14. Sep 2017, 16:26

FOCUS Online Politik - "Syrisches Paar in Deutschland - EU-Generalanwalt erklärt Scheidung durch Scharia-Gericht für ungültig"
http://www.focus.de/politik/ausland/syr ... 93695.html

Kommentar
Das ist bislang keine rechtlich bindende Entscheidung, sondern "nur" eine Empfehlung des Generalanwalts, doch gewöhnlich folgt der EuGH in seinen Entscheidungen solchen Empfehlungen. Zumindest ist Damit ist schon einmal, zumindest indirekt, eine klare Marschroute die Gütigkeit der Scharia in Europa betreffend festgelegt, die mit einer entsprechenden Entscheidung des EuGH zementiert werden könnte.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 18. Sep 2017, 19:09

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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 18. Sep 2017, 19:53

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 18. Sep 2017, 19:54

Konkurrenz für Islamisten ...

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Fr 29. Sep 2017, 13:26

„Wenn die Araber zwischen einem religiösen und einem säkularen Staat wählen könnten, so würden sie den religiösen wählen und in den säkularen fliehen.“ - der irakische Soziologe Ali Al-Wardi (1913–1995)
http://iraqieconomists.net/en/2015/02/2 ... l-haidari/
http://cicero.de/comment/86175

In acht Schulen Großbritanniens, darunter auch eine Grundschule, scheint das Tragen des Hijabs Vorschrift zu sein, so eine Studie, die die National Secular Society durchgeführt hat. Schon 4-jährige Mädchen werden gezwungen, den Hijab als Schuluniform zu tragen.
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... ijabs.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Di 3. Okt 2017, 18:04

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Di 3. Okt 2017, 21:20

maxikatze hat geschrieben:https://www.derwesten.de/politik/kinder-des-salafismus-lehrer-berichten-von-grundschulkindern-mit-islamistischen-tendenzen-id212122313.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_term=westen

http://www.n-tv.de/politik/Faelle-radik ... 63802.html

Wohin steuert unser Land? Wir werden die sogenannte Willkommenskultur noch bitter bereuen. Daran ändern auch keine Integrationskurse und die Bemühungen der Lehrer laufen ins Leere.


Die Realität möchten die meisten aber gar nicht wahrnehmen. Naive, rosarote Träume von einer funktionierenden Multi-Kulti-Gesellschaft sind eben einfacher und schöner ...
Nur hat das Ganze seine Ursachen nicht in der Flüchtlingsproblematik heutiger Tage sondern wurzelt bereits im Totalversagen der "Gastarbeiter-Kultur" der 60ger und 70ger Jahre in denen unkritisch und völlig naiv Massen von Menschen ins Land geholt worden sind deren Nachkommen noch heute oft durch Disziplinlosigkeit, Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen, hohe Kriminalitätsraten und weitere Untugenden glänzen, die ihnen möglicherweise in die Wiege gelegt worden sind. Wenngleich man das nicht völlig verallgemeinern kann, so ist doch ebenso unbestreitbar, dass Jahrhunderte gewachsene Werte schon damals von islamisch geprägten Zuzüglern untergraben worden sind, die bis heute nicht bereit sind, sich den hier geltenden Regeln anzupassen, Stichwort Parallelgesellschaft ...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 11. Okt 2017, 17:31

Zwischendurch mal ein kleiner Grundgesetz - Witz ...

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