GMX Magazine aktuelle News - "Dessous im Schaufenster: Verschleierte Frau greift Verkäuferin in Berlin an"
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Kommentar
Offensichtlich wurde der Zeitpunkt des politischen Setzens deutlicher Grenzen wieder einmal verpasst. Was würde diese Kriminelle, sollte es eine Muslima gewesen sein, wohl dazu sagen, wenn sie wegen ihres Nikab vermöbelt würde. Anscheinend glauben sogar mittlerweile auch muslimische Frauen, dass sie sich hier alles herausnehmen können, oder es soll so aussehen ... Zum Glück ist das (noch) nicht die Regel. Dennoch, oder gerade deswegen muss gründlich ermittelt und dann sofort und mit spürbarer Härte, was in diesem Weichzeichner-Staat nicht so einfach ist, durchgegriffen werden, ob es sich nun um eine Muslima gehandelt hat oder nicht. Hier muss eine deutliche Strafe, schon aus Abschreckungsgründen verhängt werden, ob nun Muslimas verunglimpft werden sollen, oder es eine Muslima gewesen ist, wogegen die angeblich blonden Haare und eine Tätowierung der Täterin am Hals sprechen würden.
War es eine Miuslima, so hat sie Ihren verschleierten Genossinnen damit sicher keinen Gefallen getan. Auch könnte das wegen der damit verbundenen Öffentlichkeitswirkung wieder ein paar mehr Stimmen für die AfD bedeuten, was letztlich keiner will. Für den Fall, dass die Aktion ein fake war geht der Schuss genau in die entgegengesetzte Richtung nach hinten los und es wird ein Eigentor für die rechte Brut.
Sicher ist nur eins: Die Tat als solche spricht eine deutliche Sprache dafür, dass wir bei den mit Integration verbundenen Problemen von einer Lösung weit entfernt sind. Außerdem macht diese Tat die mit der Verschleierung verbundenen faktischen Probleme deutlich, die nicht hinnehmbar sind. Eine Verschleierung die die persönliche Erkennung einer Person unmöglich macht muss untersagt werden, und zwar generell.