Im Ruhrpott sprechen sie auch nicht viel anders. Beispiel "Komm mich her, ich gib dich Saures"maxikatze hat geschrieben:Seid nicht immer so genau.AlexRE hat geschrieben:
Fundsachen
Re: Fundsachen
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Fundsachen

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen
Tja - ein kleines Defizit bei den Englischkenntnissen und schon hat man ein Marketing - Desaster angerichtet ...


Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen
Zugeschickt per Mail von Freunden!
DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT
Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland.
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
weiter schnell in Richtung Norden.
Aber auch die Mazedonen
wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
doch auch die sind geizig, leider!
Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
sollt‘ er da noch weiter streben?
Doch erhält er guten Rat:
mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld,
um alles ist es gut bestellt.
Die Monatskarte für den Bus
ist gratis, wie der Netzanschluss.
Neue Zähne gibt’s für lau
auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Traumatherapie,
und „Willkommen“! rufen sie.
Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
wie macht man die am besten an?
Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
sollen auch willkommen sein.
„Familiennachzug“ wird’s genannt,
ist bald im Orient bekannt.
In strömen fließt das Kindergeld,
Das Nächste kommt bald auf die Welt.
In Schule und im Kindergarten
kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
da fühlt man sich gleich wie'n König!
Und so sagt sich der Migrant:
hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen,
was kann ich noch mehr begehren?
will hier leben, mich vermehren!
Nein, wir werden euch nicht köpfen,
Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christenpfaffen
sammeln Geld für uns, die Affen!
Ohne Arbeit gutes Leben,
wo könnt‘ es das sonst noch geben?
Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
Angela, ich danke dir!
DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT
Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland.
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
weiter schnell in Richtung Norden.
Aber auch die Mazedonen
wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
doch auch die sind geizig, leider!
Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
sollt‘ er da noch weiter streben?
Doch erhält er guten Rat:
mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld,
um alles ist es gut bestellt.
Die Monatskarte für den Bus
ist gratis, wie der Netzanschluss.
Neue Zähne gibt’s für lau
auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Traumatherapie,
und „Willkommen“! rufen sie.
Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
wie macht man die am besten an?
Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
sollen auch willkommen sein.
„Familiennachzug“ wird’s genannt,
ist bald im Orient bekannt.
In strömen fließt das Kindergeld,
Das Nächste kommt bald auf die Welt.
In Schule und im Kindergarten
kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
da fühlt man sich gleich wie'n König!
Und so sagt sich der Migrant:
hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen,
was kann ich noch mehr begehren?
will hier leben, mich vermehren!
Nein, wir werden euch nicht köpfen,
Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christenpfaffen
sammeln Geld für uns, die Affen!
Ohne Arbeit gutes Leben,
wo könnt‘ es das sonst noch geben?
Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
Angela, ich danke dir!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Fundsachen
Eigentlich ist dieses Gedicht nicht zum Lachen. Es erzeugt bei mir Vieles was ich hier nicht beschreiben will. 
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Fundsachen

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen

Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Fundsachen
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
