Deutschland, quo vadis?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Do 8. Jun 2017, 14:19

Nur ein Vorschlag meinerseits!
Ich denke mal ,so ein Gedichtetread tut dem Forum mal ganz gut.

Wach auf, wach auf du deutsches Land
Du hast genug geschlafen.
Bedenk was Gott an dich gewandt,
wozu er dich erschaffen.
Bedenk was Gott dir hat gesandt
Und dir vertraut sein höchstes Pfand,
drum magst du wohl aufwachen.

Gott hat dich deutsches Volk geehrt
mit seinem Wort der Gnaden,
groß Hilf und Kraft dir auch beschert
Elend und Not zu tragen.
Viel Feind, groß Not und Hassgeschrei
Tritt an und fürcht ihr keinerlei.
Die Rott wirst du zerschlagen.

Ich hab's im U**N, die Verse werden noch aktuell. Das kann man sich auf Youtube vertont anhören, geht durch Mark und Bein. Und schön lodert die alte Flamme.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Warnende Stimmen

Beitragvon Excubitor » Fr 16. Jun 2017, 18:21

DIE WELT - "Auf diese Warnung sollte Deutschland jetzt hören"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Ich kann mich dem nur anschließen. Das Ganze gehrt schon viel zu lange gut. Außer den im Link genannten Effekten existieren an der Börse gleich mehrere "Blasen", die jederzeit platzen könnten. Bekanntermaßen geht es immer schneller bergab als bergauf. Derzeit können wir uns einiges leisten in Deutschland, aber sicher keine längerfristig weiter "überdrehende" Wirtschaft oder einen Börsencrash größeren Ausmaßes. Die finanziellen Belastungen welche in naher Zukunft anstehen sind, etwas lapidar ausgedrückt, auch nicht von schlechten Eltern, als da wären höhere Ausgaben für Infrastruktur und Bildung, die Flüchtlingsintegration, den Verteidigungshaushalt, vermehrte EU-Belastungen, etc. ...
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Di 20. Jun 2017, 10:55

Weil wir gerade beim Thema INTEGRATION sind , ist mir folgendes vor Augen gekommen

Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken feiern sich für ihre Diversität. Eine Krankenpflegeschülerin setzte das Recht durch, den – für ein extrem konservatives Islamverständnis stehenden – Hijab tragen zu dürfen.
Der Hijab als Dienstkleidung

https://philosophia-perennis.com/2017/0 ... tkleidung/

Jedes Zugeständnis an den Islam , egal welcher Art, ist ein zurückweichen unserer Kultur.
In Deutschland tragen nun mal, außer Ordensschwestern keiner ein Kopftuch aus religiösen
Gründen. Wenn die Muslima Kopftuch tragen wollen, gibt es andere Länder diese zu tragen.
Es wäre besser, die junge Dame würde sich einen Job in "Mustafas-Wisch-Wasch-Windel-Dienstleistungs-GmbH&CoKG" suchen und fortan gebrechliche fundamental moslemische Pflegefälle privat betreuen. Gut, die Kundschaft ist übersichtlich: meistens sind Großfamilien da, die das wuppen, außerdem darf sie natürlich nur Frauen pflegen und auch die nur, wenn sie vollständig bekleidet sind. ( Etwas Ironie ist enthalten )
Das, allerdings, beschleunigt den Behandlungserfolg garantiert - und senkt auf diese Weise die Pflegekosten. Eine klassische Win-Win-Situation für uns alle.

PS.
Ich möchte nicht im "höheren" Alter von einer Muslime den > Rüs*el" gewaschen bekommen.


Interessantes
http://www.deutschlandfunk.de/integrati ... _id=349547
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Di 20. Jun 2017, 11:27

Staber hat geschrieben:Weil wir gerade beim Thema INTEGRATION sind , ist mir folgendes vor Augen gekommen

Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken feiern sich für ihre Diversität. Eine Krankenpflegeschülerin setzte das Recht durch, den – für ein extrem konservatives Islamverständnis stehenden – Hijab tragen zu dürfen.
Der Hijab als Dienstkleidung

https://philosophia-perennis.com/2017/0 ... tkleidung/

Jedes Zugeständnis an den Islam , egal welcher Art, ist ein zurückweichen unserer Kultur.
In Deutschland tragen nun mal, außer Ordensschwestern keiner ein Kopftuch aus religiösen
Gründen. Wenn die Muslima Kopftuch tragen wollen, gibt es andere Länder diese zu tragen.
Es wäre besser, die junge Dame würde sich einen Job in "Mustafas-Wisch-Wasch-Windel-Dienstleistungs-GmbH&CoKG" suchen und fortan gebrechliche fundamental moslemische Pflegefälle privat betreuen. Gut, die Kundschaft ist übersichtlich: meistens sind Großfamilien da, die das wuppen, außerdem darf sie natürlich nur Frauen pflegen und auch die nur, wenn sie vollständig bekleidet sind. ( Etwas Ironie ist enthalten )
Das, allerdings, beschleunigt den Behandlungserfolg garantiert - und senkt auf diese Weise die Pflegekosten. Eine klassische Win-Win-Situation für uns alle.

PS.
Ich möchte nicht im "höheren" Alter von einer Muslime den > Rüs*el" gewaschen bekommen.


Interessantes
http://www.deutschlandfunk.de/integrati ... _id=349547


Mein Facebook- Kommentar auf der Seite der Frankfurter Rotkreuz-Klinik:
Warum haben die Schwesternschülerinnen solche Anpassungsprobleme? Fällt es so schwer, im Beruf die hiesige Berufsbekleidung zu akzeptieren? Wir sind kein religiöser Gottesstaat und Toleranz ist erstens keine Einbahnstraße, liebe Hijab-Schwestern, und zweitens kann und darf sie nicht aufgezwungen werden.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Di 20. Jun 2017, 18:27

maxikatze hat geschrieben:Wir sind kein religiöser Gottesstaat und Toleranz ist erstens keine Einbahnstraße, liebe Hijab-Schwestern, und zweitens kann und darf sie nicht aufgezwungen werden.


Das würden solche Schätzchen sofort unterschreiben. Toleranz wollen gerade diese Leute sich nicht "aufzwingen" lassen. Ich für meinen Teil bin weiterhin nicht bereit, Intoleranz zu tolerieren, und werde das niemals sein, egal was passiert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Di 20. Jun 2017, 18:53

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wir sind kein religiöser Gottesstaat und Toleranz ist erstens keine Einbahnstraße, liebe Hijab-Schwestern, und zweitens kann und darf sie nicht aufgezwungen werden.


Das würden solche Schätzchen sofort unterschreiben. Toleranz wollen gerade diese Leute sich nicht "aufzwingen" lassen. Ich für meinen Teil bin weiterhin nicht bereit, Intoleranz zu tolerieren, und werde das niemals sein, egal was passiert.


Das sehe ich ebenfalls so . Mittlwerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo man tatsächlich sagen muss, nicht nur Respekt, sondern auch Toleranz kann man nicht mehr verlangen, sondern muss sie sich durch das eigene Verhalten verdienen, basta, end of discussion ...
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Di 20. Jun 2017, 21:57

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wir sind kein religiöser Gottesstaat und Toleranz ist erstens keine Einbahnstraße, liebe Hijab-Schwestern, und zweitens kann und darf sie nicht aufgezwungen werden.


Das würden solche Schätzchen sofort unterschreiben. Toleranz wollen gerade diese Leute sich nicht "aufzwingen" lassen. Ich für meinen Teil bin weiterhin nicht bereit, Intoleranz zu tolerieren, und werde das niemals sein, egal was passiert.



Vllt habe ich dich falsch verstanden, aber wenn du meine Intoleranz gegenüber den Lernschwestern nicht tolerierst bzw ablehnst, ist das dein gutes Recht. Ich behalte mir weiterhin vor, intolerant zu sein - und zwar einer Religion gegenüber, deren Anhänger sich weigern, sich den Gegebenheiten unseres Landes anzupassen. Ich lasse mich nicht dazu zwingen, tolerant zu sein. Auch das ist mein gutes Recht.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Mi 21. Jun 2017, 08:03

maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Wir sind kein religiöser Gottesstaat und Toleranz ist erstens keine Einbahnstraße, liebe Hijab-Schwestern, und zweitens kann und darf sie nicht aufgezwungen werden.


Das würden solche Schätzchen sofort unterschreiben. Toleranz wollen gerade diese Leute sich nicht "aufzwingen" lassen. Ich für meinen Teil bin weiterhin nicht bereit, Intoleranz zu tolerieren, und werde das niemals sein, egal was passiert.



Vllt habe ich dich falsch verstanden, aber wenn du meine Intoleranz gegenüber den Lernschwestern nicht tolerierst bzw ablehnst, ist das dein gutes Recht. Ich behalte mir weiterhin vor, intolerant zu sein - und zwar einer Religion gegenüber, deren Anhänger sich weigern, sich den Gegebenheiten unseres Landes anzupassen. Ich lasse mich nicht dazu zwingen, tolerant zu sein. Auch das ist mein gutes Recht.


Ich meinte nicht die Intoleranz gegenüber den Lernschwestern (die es ja nicht gibt), sondern deren zur Schau gestellte religiöse Intoleranz.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Bußgeld für verweigerten Moschee-Besuch

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Jun 2017, 18:51

FOCUS Online Politik - Fall in Rendsburg - Ob Moschee oder Kirche: Als Vater lehne ich Unterricht für meine Kinder in Gotteshaus ab
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 71942.html

Kommentar
Es fällt wieder einmal auf, dass deutsche Schulbehörden gar nicht auf die Idee kämen Unterricht in ev. oder kath. Kirchen abhalten zu lassen. Warum also in einer Moschee? Ich gehe mit dem Autor des verlinkten Artikels konform und sogar noch einen Schritt weiter. Ist die Islam-Hörigkeit deutscher Verantwortlicher schon so weit gediehen? Die Schule hat sich, noch dazu zwingender Weise, einer religiösen Beeinflussung (wenn man die islamische Lehre überhaupt als Religion ansieht) tunlichst zu enthalten, erst recht die übergeordneten Behörden. Dabei ist dies völlig unabhängig davon zu betrachten, ob die Eltern Islam kritischen Vereinigungen nahe stehen, was im übrigen, solange das sachliche Kritiker sind, nur gut sein kann. Ein Bußgeld für den seitens der Eltern verweigerten Moschee-Besuch des Kindes auszusprechen ist schon fast eine Pervertierung der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung und derer Rechte.
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Was hier abgeht ist nicht mehr nachvollziehbar

Beitragvon Excubitor » Mo 26. Jun 2017, 19:12

RP ONLINE - "Kopftuch-Debatte - Muslimische Lehrerin bekommt Entschädigung"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Es wird immer weniger nachvollziehbar, was sich in diesem Land abspielt, und alles nur deswegen weil man sich ständig auf der Nase herumtanzen lässt und einfach absolut unfähig scheint konsequente und nachhaltige Regeln zu schaffen und umzusetzen, oder auch nur gültige Regeln konsequent anzuwenden. Dieses ständige inkonsequente Hin und Her in allen möglichen Zusammenhängen mit dem Islam ließen sich einfach vermeiden, indem man endlich einmal die vorrangige Gültigkeit der "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" praktisch zementiert. Zwar schreibt der Koran nicht explizit ein Kopftuch vor um die vorhandene Blöße der Frau zu bedecken, doch die Art und Weise wie das Tuch seit der Zeit Mohammed genutzt wird spricht eindeutig für eine religiös konnotierte Verwendung.
Religiöse Symbole sind in der säkularen Struktur dieses Landes in Schulen grds. nicht zulässig, wo sie dementsprechenden Einfluss auf die Schüler haben könnten und Ende. Was ist daran bitte so schwer zu verstehen? Wer das Kopftuch als religiöses Symbol ansieht hat also innerhalb der Schule darauf zu verzichten. Alles andere widerspricht der gültigen Rechtsordnung. Basta. Dass sogar deutsche Gerichte das aufweichen wollen, spricht nicht gerade für die konsequente Umsetzung deutschen Rechts. Was hat die Frau davon, dass man sie wegen eines von ihr verwendeten religiösen Symboös nicht ablehnen darf, dass sie später doch nicht verwenden dürfte? Wenn sich so etwas fortsetzt ist das schlicht eine Bankrotterklärung eines Systems, dass so schlecht bislang nicht war ... Nicht nur die Weichzeichner in der Politik, sondern auch die in der Rechtsprechung sind eindeutig dabei dieses Land zu ruinieren.
Demgegenüber könnte man nun einwenden, dass es vorrangig in Bayern durchaus staatliche Schulen gibt, an denen Kreuze als christliches Symbol die Wände zieren. Konsequenter Weise müsste auch das unterlassen werden.
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