SZ.de - "Sorgfalt ist besser als Empörung"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
maxikatze hat geschrieben:Stimmt das überhaupt? Außerdem - was wäre daran problematisch, die Vaterschaft nachzuweisen?
Bisher dachte ich, dass uneheliche Kinder genau so erbberechtigt und unterhaltsberechtigt sind, wie eheliche. Lag ich da etwa falsch? Kann ich mir nicht vorstellen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... l#Comments
Laut der heute veröffentlichten Kriminalstatistik starben im letzten Jahr in der Schweiz 19 Personen durch häusliche Gewalt - 18 waren Frauen. Insgesamt sank die Zahl der Strafdelikte 2016 um 4,1 Prozent auf noch rund 470'000. Doch bei schweren Gewaltstraftaten ist ein Anstieg zu verzeichnen.
Durchschnittlich wird alle 20 Tage eine Frau Opfer eines häuslichen Tötungsdelikts, wie aus der vom Bundesamt für Statistik (BfS) präsentierten Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 hervorgeht.
Um 3,6 Prozent zugenommen haben dagegen schwere Gewaltstraftaten. Verantwortlich ist dafür vor allem der Anstieg bei den Vergewaltigungen um 11 Prozent auf 588. Die Zahl der Delikte gegen die sexuelle Integrität ist auch insgesamt um 8 Prozent auf 7329 gestiegen. Bei der Pornografie resultierte gar ein Plus von 16 Prozent. Konstant geblieben ist die Zahl der sexuellen Handlungen mit Kindern.
45 Menschen sterben bei Tötungsdelikt
Höher als im Vorjahr ist die Zahl der versuchten Tötungsdelikte (+33 Prozent). 45 Menschen kamen im letzten Jahr bei einem Tötungsdelikt ums Leben. In vier von zehn Fällen geschah dies im häuslichen Bereich.
Einen Anstieg verzeichneten die Behörden auch bei minderschweren Gewaltstraftaten (+2,4 Prozent), vor allem wegen mehr einfacher Körperverletzungen (+5,5 Prozent), Nötigungen (+11,6 Prozent) und Tätlichkeiten (+2,3 Prozent). Um 2,2, Prozent auf 17'685 Delikte gestiegen sind Anzeigen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt.
Und alle Opfer die keine Täter anzeigen, sind nicht berücksichtigt.
Der spanischen Polizei ist ein Schlag gegen die Kinderporno-Mafia gelungen. Bei einer landesweiten Razzia seien diese Woche bisher 102 Verdächtige festgenommen worden, teilte die paramilitärische Polizeieinheit Guardia Civil (Zivilgarde) am Freitag in Madrid mit.
Zur Produktion des verbreiteten Materials sollen auch Babys missbraucht worden sein. Man habe auf Videos und Fotos zunächst zehn Opfer im Alter von bis zu 14 Jahren identifiziert, hiess es.
Die Verdächtigen sollen über das Internet einschlägiges Material ausgetauscht und verbreitet haben. Bei 92 Hausdurchsuchungen in 38 Provinzen des Landes seien Tausende Datenträger sichergestellt worden. Einige der missbrauchten Kinder seien zum Sex mit Tieren gezwungen worden, sagte ein Sprecher der Guardia Civil.
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