Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos
Frauen-Medizin: Bauchtypen-Test für Frauen
FOCUS Online - "Bauchtypen-Test für Frauen - Egal ob Stress-Bauch oder Rettungsring: So werden Sie den Speck wieder los"
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 43027.html
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© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Tun Sie Ihrem Herz 'was Gutes
NetrDoktor Bildergalerie - "So bleibt Ihr Herz gesund"
http://www.netdoktor.de/Bildergalerie/S ... _content=4
Für den einen oder anderen teilweise überraschende Tipps wie man das eigene Herz schonen und diese "Hochleistungspumpe" pflegen kann...
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Für den einen oder anderen teilweise überraschende Tipps wie man das eigene Herz schonen und diese "Hochleistungspumpe" pflegen kann...
Zuletzt geändert von Excubitor am 14.01.2017, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Die Natur löst ihre Probleme selbst
DIE WELT - "Rätselhafte Kiffer-Krankheit nimmt in Colorado zu"
"Es beginnt mit sich langsam steigernden Bauchschmerzen und Erbrechen – und endet regelmäßig mit ratlosen Ärzten. Die Krankheit nennt sich Cannabis-Hyperemesis-Syndrom (CHS), eine Art Marihuanavergiftung. Eine Studie hat jetzt untersucht, ob die Cannabislegalisierung im US-Bundesstaat Colorado die Zahl der Erkrankten erhöht hat.
Das Ergebnis: Ja, die Fallzahlen stiegen deutlich. Waren 41 von 113.262 Notfällen vor 2009 CHS-Patienten, stieg ihre Zahl seit der Legalisierung auf 87 von 125.095 Patienten. Allerdings ist unklar, ob sich der Anstieg unter anderem auch dadurch erklären lässt, dass Erkrankte seit der Legalisierung häufiger ihren Marihuanakonsum angeben."
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Anscheinend löst die Natur wieder ihre Problemes selbst. Das ist doch "mal ne "gute" Nachricht, insbesondere für alle, die den Marihuana-Konsum legalisieren wollen...
"Es beginnt mit sich langsam steigernden Bauchschmerzen und Erbrechen – und endet regelmäßig mit ratlosen Ärzten. Die Krankheit nennt sich Cannabis-Hyperemesis-Syndrom (CHS), eine Art Marihuanavergiftung. Eine Studie hat jetzt untersucht, ob die Cannabislegalisierung im US-Bundesstaat Colorado die Zahl der Erkrankten erhöht hat.
Das Ergebnis: Ja, die Fallzahlen stiegen deutlich. Waren 41 von 113.262 Notfällen vor 2009 CHS-Patienten, stieg ihre Zahl seit der Legalisierung auf 87 von 125.095 Patienten. Allerdings ist unklar, ob sich der Anstieg unter anderem auch dadurch erklären lässt, dass Erkrankte seit der Legalisierung häufiger ihren Marihuanakonsum angeben."
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
Kommentar
Anscheinend löst die Natur wieder ihre Problemes selbst. Das ist doch "mal ne "gute" Nachricht, insbesondere für alle, die den Marihuana-Konsum legalisieren wollen...
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos
Für wen oder was sind denn Kiffer ein Problem? Für die Natur und für andere Menschen ganz sicher nicht. Abgesehen davon wären 87 Leute mit Bauchschmerzen in ganz Colorado auch keine Lösung, wenn es ein Problem gäbe.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Warnungen betr. Gefahren für die Gesundheit - Vorsorge-Infos
Kiffer sind durchaus ein die gesellschaftlich finanziell belastendes Problem aufgrund der Vielzahl von davon verursachten Folgeerkrankungen einer nicht unerheblichen Anzahl derer. Nach seriösen Schätzwerten gibt es in Deutschland ca. 3 Millionen Cannabis-Konsumenten. Das das letztlich einen nicht unerheblichen medizinischen Aufwand nach sich zieht, den die anderen, bzw. alle zu zahlen haben dürfte doch wohl nicht anzuzweifeln sein. Also ist das definitiv ein Problem.AlexRE hat geschrieben:Für wen oder was sind denn Kiffer ein Problem? Für die Natur und für andere Menschen ganz sicher nicht. Abgesehen davon wären 87 Leute mit Bauchschmerzen in ganz Colorado auch keine Lösung, wenn es ein Problem gäbe.
Davon abgesehen ist es völlig normal, dass widernatürliches Verhalten von der Natur durch Ausfallerscheinungen oder sogar Erkrankung "sanktioniert" wird. Insoweit ist das nichts besonderes.
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Risiko kaltes und trockenes Wetter - Verhaltens-Tipps
Xing Branchen-News/ ÄrzteZeitung - "Kaltes und trockenes Wetter löst Grippewellen aus"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Kommentar
Kein Wunder, da die meisten Menschen nicht richtig atmen. Natürlich korrekt ist immer durch die Nase ein- und ausatmen. Das allein erspart einem etwa 30 % aller Erkätungskrankheiten. Der Grund dafür ist, dass die Nase nur so ihre natürlichen Funktionen (z. B. filtern, befeuchten und erwärmen der Atemluft) beibehalten kann. Atmet man zwar durch die Nase ein und den Mund wieder aus, führt das nach kurzer Zeit dazu, dass die Nasenschleimhäute durch die trockene, kalte Luft austrocknen und ihre natürliche Filterfunktion nicht mehr wahrnehmen können. Dann können Bakterien und Viren problemlos in den Organismus eindringen, da die Schleimhäute eine direkte Verbindung zur Blutbahn darstellen. Atmet man durch die Nase auch wieder aus werden die Schleimhäute durch die Atemluft warm, feucht, und damit funktionsfähig gehalten... Das gilt übrigens auch im Sommer für heiße trockene Luft.
Und noch ein paar Tipps zum Thema Grippe-Vermeidung:
1. "Hochziehen" ist tatsächlich gesünder als mit hohem Druck ins Taschentuch zu Schnäuzen... Der beim Schnäuzen entstehende, meist unterschätzte Rückstau-Druck kann im Extremfall sogar Aneurismen (sehr dünnwandige, und deshalb schon bei normalem Blutdruck "aufgeblähte" Gefäße) platzen lassen von denen man meist gar nichts weiß, bis es zu spät ist... Der Blutdruck erhöht sich dabei signifikant.
2. Hat man mal kein Taschentuch um eine tropfende Nase abzutupfen, so sollte man den Unterarm, nicht die Hand dazu verwenden. So verhindert man die Verbreitung von Viren beim nächsten Händeschütteln.
3. Ausreichend oft die Hände, auch zwischen den Fingern, waschen, mindestens 20-30 Sekunden lang, unter fließendem Wasser; mit Seife reicht dabei im Normalfall ...
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Kommentar
Kein Wunder, da die meisten Menschen nicht richtig atmen. Natürlich korrekt ist immer durch die Nase ein- und ausatmen. Das allein erspart einem etwa 30 % aller Erkätungskrankheiten. Der Grund dafür ist, dass die Nase nur so ihre natürlichen Funktionen (z. B. filtern, befeuchten und erwärmen der Atemluft) beibehalten kann. Atmet man zwar durch die Nase ein und den Mund wieder aus, führt das nach kurzer Zeit dazu, dass die Nasenschleimhäute durch die trockene, kalte Luft austrocknen und ihre natürliche Filterfunktion nicht mehr wahrnehmen können. Dann können Bakterien und Viren problemlos in den Organismus eindringen, da die Schleimhäute eine direkte Verbindung zur Blutbahn darstellen. Atmet man durch die Nase auch wieder aus werden die Schleimhäute durch die Atemluft warm, feucht, und damit funktionsfähig gehalten... Das gilt übrigens auch im Sommer für heiße trockene Luft.
Und noch ein paar Tipps zum Thema Grippe-Vermeidung:
1. "Hochziehen" ist tatsächlich gesünder als mit hohem Druck ins Taschentuch zu Schnäuzen... Der beim Schnäuzen entstehende, meist unterschätzte Rückstau-Druck kann im Extremfall sogar Aneurismen (sehr dünnwandige, und deshalb schon bei normalem Blutdruck "aufgeblähte" Gefäße) platzen lassen von denen man meist gar nichts weiß, bis es zu spät ist... Der Blutdruck erhöht sich dabei signifikant.
2. Hat man mal kein Taschentuch um eine tropfende Nase abzutupfen, so sollte man den Unterarm, nicht die Hand dazu verwenden. So verhindert man die Verbreitung von Viren beim nächsten Händeschütteln.
3. Ausreichend oft die Hände, auch zwischen den Fingern, waschen, mindestens 20-30 Sekunden lang, unter fließendem Wasser; mit Seife reicht dabei im Normalfall ...
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Sind Depressionen so gefährlich wie Übergewicht?
Xing Branchen-News/ FOCUS Online - "„Großer Risikofaktor“ - Depression können zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
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Einen steifen Nacken wieder beweglich machen
FOCUS Online Gesundheit Video - "Steifer Nacken: So werden Sie innerhalb von Minuten wieder beweglich"
http://www.focus.de/gesundheit/experten ... 03851.html
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Krebsprävention - Städte sind Krebszentren
Xing Branchen-News/ Epoch Times - "Städte sind Krebszentren: Umzug aufs Land mindert das Risiko an Krebs zu erkranken"
"Es ist schwierig, heutzutage ein gesundes Leben zu leben. Forscher von der Harvard–Universität haben entdeckt, dass wenn wir in einer städtischen Umgebung leben, unser Risiko an Krebs zu erkranken ausgeprägter ist. Nach Ansicht der Forscher neigen Menschen, die in Häusern leben, die reichlich von Grün umgeben sind, um 13 Prozent weniger dazu an Krebs zu erkranken."
Quelle:
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Kommentar
Die Erkenntnis ist nicht wirklich neu. Kurz und prägnant, aber stark vereinfacht: Seit längerem weiß man, dass eine grüne Umgebung Stress mindert. Weniger Stress führt zu stärkerem Immunsystem. Starkes Immunsystem heißt nicht nur weniger Krebs sondern auch weniger andere Erkrankungen...
"Es ist schwierig, heutzutage ein gesundes Leben zu leben. Forscher von der Harvard–Universität haben entdeckt, dass wenn wir in einer städtischen Umgebung leben, unser Risiko an Krebs zu erkranken ausgeprägter ist. Nach Ansicht der Forscher neigen Menschen, die in Häusern leben, die reichlich von Grün umgeben sind, um 13 Prozent weniger dazu an Krebs zu erkranken."
Quelle:
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Kommentar
Die Erkenntnis ist nicht wirklich neu. Kurz und prägnant, aber stark vereinfacht: Seit längerem weiß man, dass eine grüne Umgebung Stress mindert. Weniger Stress führt zu stärkerem Immunsystem. Starkes Immunsystem heißt nicht nur weniger Krebs sondern auch weniger andere Erkrankungen...
Zuletzt geändert von Excubitor am 18.01.2017, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Sciwindel - harmlos oder ernster Hintergrund?
NetDoktor Bildergalerie - "Schwindel - harmlos oder bedrohlich?"
http://www.netdoktor.de/Bildergalerie/S ... _content=4
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