Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Fr 30. Dez 2016, 14:58

Kopiert aus ACHGUT.com

Täglich neue Ideen zur Integration
Man hört ja jetzt so viel über Ausländerkriminalität, zumindest solange es noch erlaubt ist, darüber zu berichten. In Berliner U-Bahnhöfen sollen zunächst ein Bulgare eine Frau die Treppe hinunter getreten und kurze Zeit später ein paar junge Syrer gemeinsam mit ihrem libyschen Kumpel einen Obdachlosen angezündet haben. In Freiburg vergewaltigt und ermordet wohl ein Afghane eine junge Frau, und in Augsburg eskaliert ein Streit unter Syrern dermaßen, dass einer aus der Meute mit dem Fuß voran in einen Kinderwagen springt. Die meisten Probleme bereitet den JVA-Bediensteten in NRW der arabisch sprechende Teil der Gefangenen, insbesondere Häftlinge aus den sogenannten Maghreb-Staaten.

Das sind keine schöne Nachrichten, und es ist traurig, dass sie immer wieder ans Tageslicht gelangen. Doch jetzt kommt frohe Kunde aus dem hohen Norden: Das sozialdemokratisch regierte Hamburg hat den Kampf gegen die Ausländerkriminalität aufgenommen, indem es nach und nach die Ausländer abschafft.

Pünktlich vor der interkulturellen Engtanzparty, die Silvester wieder auf dem Kiez ansteht, teilt die Hansestadt mit, dass seit 2012 rund 30.000 Ausländer in Hamburg die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben – überwiegend Muslime, meist Türken und Afghanen und immerhin fast 2000 Iraner. „Auffallend“ sei, so die „Mopo“, „dass die Afghanen in diesem Jahr die Türken mit 789 zu 584 Einbürgerungen von Platz eins gestoßen haben“. Die meisten behielten allerdings noch ihren afghanischen Zweitpass und tanzen auf zwei Hochzeiten. Tolle Sache, findet die SPD. „Die positive Bilanz der Hamburger Einbürgerungsinitiative verdeutlicht die Bedeutung und die Richtigkeit der integrationspolitischen Strategie der Stadt“, so Kazim Abaci, Fachsprecher für Integration. Was er wohl meint?

Türken, Afghanen und Perser werden einfach zu Deutschen erklärt

Denn so euphorisch hatten die Hamburger Sozis nicht immer die Schleusen geöffnet. 1982 warnte Abacis Genosse, der einstige SPD-Linksausleger, Oberstadtdirektor von Hannover und NDR-Intendant Martin Neuffer, im „Spiegel“: Die „Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug“: „Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In Städten mit hohen Ausländerquoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.“ Aber so, wie Neuffers Nachfolger das heute machen, geht es natürlich auch. Die Türken, Afghanen und Perser werden einfach zu Deutschen erklärt.

Wie man das bizarre Hamburger Experiment ergänzen könnte, hat jetzt der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, angedeutet. „Viele junge Flüchtlinge haben sich hier ein besseres Leben erhofft“, erkannte der Kriminologe messerscharf. Nun langweilen sie sich in Deutschland, das sie bislang so bitter enttäuscht hat, und tun schlimme Dinge. Vor allem, so Schulz, „fehlten den jungen Schutzsuchenden ... partnerschaftliche Beziehungen“.

Wir müssen also mehr tun für unsere Gäste. Frauen für Flüchtlinge – ein interessantes Programm. Auf freiwilliger Basis – auf Kennenlernpartys, in Discotheken, auf Volksfesten – hat es bislang noch nicht so richtig gefunkt, wie man hört. Aber die Anbahnung zarter Bande kann in Deutschland, wo Liberalität absurderweise gern mit Staatsgläubigkeit verwechselt wird, natürlich auch behördlich organisiert werden. Wofür haben wir so viele Integrationsbeauftragte? Vielleicht steht am Ende ja der Neue Mensch, vom dem die Kommunisten immer träumten. Wer außer uns sollte so etwas schaffen?

„Und wo uns etwas im Wege steht, muß es überwunden werden“
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Re: Die mangelnde Qualität der Politiker

Beitragvon Excubitor » Fr 30. Dez 2016, 18:37

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Als Minister ausgerechnet für Ernährung ist der wohl völlig an der falschen Stelle, da er auch nicht zu wissen scheint, dass der menschliche Körper nach wie vor nicht in der Lage ist fleischliche Nahrung vollständig zu verwerten und die Energiebilanz bei Fleischgenuss immer negativ ist, da der Körper mehr Energie in den Verwertungsprozess des Fleisches stecken muss als er wieder heraus bekommen kann.


:?:

Wie soll das denn gehen? In Polargebieten lebende Menschen (Inuit) haben sich über Jahrtausende hinweg ausschließlich von Fleisch und Fisch ernährt. Das wäre bei grundsätzlich negativer Ernährungsbilanz wohl kaum möglich gewesen.


Wie ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Inuit? Eben. ... Und auch die ernähren sich nicht ausschließlich von rotem Fleisch, sondern überwiegend von Fisch, sonst wäre die Lebenserwartung noch kürzer. Deine Argumentation träfe nur auf diejenigen (vielleicht) zu, die sich ausschließlich von Fleisch ernähren. Die zehren ständig an den eigenen Ressourcen und hätten daher die kürzeste Lebenserwartung überhaupt. Das geht nur deswegen eine Weile "gut", da der menschliche Organismus das drohende Unheil gut eine Weile verkraften, bzw. kaschieren kann, insbesondere wenn er zwischendurch noch mit anderer, notwendiger Ernährung versorgt wird. Das gleiche Phänomen gab es bei der sog. Vollwertkost, der Modeerscheinung der 80ger Jahre, bei der man erst nach einem weiteren Jahrzehnt dessen Gefährlichkeit (bei einseitiger Ausübung) für die Gesundheit erkannte.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Fr 30. Dez 2016, 18:55

Hier noch der Link:

http://www.achgut.com/artikel/taeglich_ ... ntegration

Vor allem, so Schulz, „fehlten den jungen Schutzsuchenden ... partnerschaftliche Beziehungen“.


Dahinter steht die Forderung nach Familiennachzug und nicht das Verkuppeln einheimischer Frauen. Ein großer Teil der Flüchtlinge kommt aus sicheren Ländern (praktisch alle außer den Syrern) und hat deshalb keinen vollen Flüchtlingsstatus ("subsidiärer Schutz"), was das Recht auf Familiennachzug ausschließt. Hier soll also mal wieder mit der Gewalt in der Öffentlichkeit gedroht werden, um irgendwas am Recht vorbei durchzusetzen. In einer dekadenten Kultur mit einer geistig verrotteten Politik - und Justizkaste ist das ja auch eine aussichtsreiche Masche.
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Re: Die mangelnde Qualität der Politiker

Beitragvon AlexRE » Fr 30. Dez 2016, 19:06

Excubitor hat geschrieben:Wie ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Inuit? Eben. ... Und auch die ernähren sich nicht ausschließlich von rotem Fleisch, sondern überwiegend von Fisch, sonst wäre die Lebenserwartung noch kürzer.


Die Energiebilanz kann trotzdem nicht negativ sein, sonst wären nicht ausnahmslos alle Menschen über hunderttausende von Jahren Jäger und Sammler, sondern nur Sammler gewesen. Übrigens haben sich die Neandertaler - die nächsten Verwandten des Menschen - fast ausschließlich von Fleisch ernährt, weil es im eiszeitlichen Europa nicht viel zu sammeln gab.

Im Übrigen kommen die Inuit auch nicht deshalb ohne pflanzliche Nahrung klar, weil die Energiebilanz von Fisch besser ist als die von rotem Fleisch, sondern weil Wale auf ihrem Speiseplan eine große Rolle spielen. Das ist die einzige tierische Nahrung, die den ansonsten drohenden Vitaminmangel bei Wegfall jeder pflanzlichen Nahrung in der Ernährung von Menschen und die damit verbundenen Mangelerkrankungen (Skorbut) verhindern kann.
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Re: Die mangelnde Qualität der Politiker

Beitragvon Excubitor » Fr 30. Dez 2016, 19:56

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Wie ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Inuit? Eben. ... Und auch die ernähren sich nicht ausschließlich von rotem Fleisch, sondern überwiegend von Fisch, sonst wäre die Lebenserwartung noch kürzer.


Die Energiebilanz kann trotzdem nicht negativ sein, sonst wären nicht ausnahmslos alle Menschen über hunderttausende von Jahren Jäger und Sammler, sondern nur Sammler gewesen. Übrigens haben sich die Neandertaler - die nächsten Verwandten des Menschen - fast ausschließlich von Fleisch ernährt, weil es im eiszeitlichen Europa nicht viel zu sammeln gab.

Im Übrigen kommen die Inuit auch nicht deshalb ohne pflanzliche Nahrung klar, weil die Energiebilanz von Fisch besser ist als die von rotem Fleisch, sondern weil Wale auf ihrem Speiseplan eine große Rolle spielen. Das ist die einzige tierische Nahrung, die den ansonsten drohenden Vitaminmangel bei Wegfall jeder pflanzlichen Nahrung in der Ernährung von Menschen und die damit verbundenen Mangelerkrankungen (Skorbut) verhindern kann.



Die Energiebilanz bei Fleischgenuss und durch diesen ist definitiv negativ. Das ist sogar von Forschern einer weltberühmten Klinik nachgewiesen worden. Es gibt sogar Leute die berechnen wieviel, etwas übertrieben, jeder Bissen Fleisch von der eigenen Lebensuhr verkürzt, würde man nichts anderes zu sich nehmen.
Skorbut betrifft übrigens nicht einen generellen, sondern speziell den Vitamin C - Mangel, der sich, und das ist richtig, durch das fettige Unterhautgewebe der Wale bestens ausgleichen lässt, das mehr Vit. C enthält als beispielsweise Citrusfrüchte. Da das aber alles nicht hierhin gehört belasse ich es einmal dabei. Ohnehin ist jeder primär für seine eigene Gesundheit verantwortlich...
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De Maiziére rüttelt an den demokratischen Grundfesten

Beitragvon Excubitor » Di 3. Jan 2017, 17:57

DIE WELT - "De Maizière rüttelt an den Grundfesten der Verfassung"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das angesprochene theoretische Rechtsgebilde immer noch ein Grundgesetz und keine Verfassung darstellt, da diese niemals aktiv durch den Souverän. also das Volk, legitimiert worden ist, sondern diese Legitimation schlicht von Kohl und Konsorten unterstellt worden ist. Früher wie heute hatten Politiker vor einem Volksreferendum immer zu viel Angst, wahrscheinlich um ihre eigenen Pfründe.
Das Grundgesetz ist recht gut, aber deutlich verbesserungsbedürftig. Föderalismus macht eben nicht an allen Stellen Sinn, und wo das nicht der Fall ist muss er halt wieder eingeschränkt werden, wenn er sich als disfunktionabel herausgestellt hat. Das nennt sich Fortentwicklung durch praktische Erfahrung.
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Re: De Maiziére rüttelt an den demokratischen Grundfesten

Beitragvon AlexRE » Di 3. Jan 2017, 19:23

Excubitor hat geschrieben:Das Grundgesetz ist recht gut, aber deutlich verbesserungsbedürftig. Föderalismus macht eben nicht an allen Stellen Sinn, und wo das nicht der Fall ist muss er halt wieder eingeschränkt werden, wenn er sich als disfunktionabel herausgestellt hat. Das nennt sich Fortentwicklung durch praktische Erfahrung.


Das sehe ich auch so - allerdings ist die bundesstaatliche Ordnung in Artikel 20 GG festgelegt und damit nach Artikel 79 Abs. 3 GG durch keine Mehrheit in Bundestag und Bundesrat in ihrer Grundsubstanz abänderbar:

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.


https://dejure.org/gesetze/GG/79.html

Das Bundesverfassungsgericht kann De Maizières Plan also ganz alleine vereiteln. Es muss nur ausurteilen, dass die Abschaffung der Landesverfassungsämter die Gliederung des Bundes in Länder in unzulässiger Weise berühre.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Uel » Mi 4. Jan 2017, 11:31

... das Problem am Zentralisieren oder Zentralismus ist, dass nicht nur die Möglichkeit der Effizienzsteigerung in Aussicht steht, sondern dass dies immer auch mit Machtkonzentration und damit Machtzuwachs einher gehen MUSS. Selbst wenn sich die Nachteiligkeit später herausstellen würde, wird der Machtzuwachs niemals freiwillig wieder abgegeben. Die Machtbegrenzungs-Schikanen haben die voraussichtigen Gründungsväter damals mit Absicht als Sicherungen ins Grundgesetz geschrieben, weil die Nazis allein durch Machtkonzentrationen mit sowenig Entscheidern eine so große Wirkung entfalten konnten.

Dem Wert der stetigen Machtkontrolle und damit Machtbeschränkung ist halt der Nachteil des Koordinierungsaufwands in Kauf zu nehmen. Es hindert aber niemand die Länder, durch Optimierung der Zusammenarbeit diese Nachteile zu beseitigen, und wir damit gleichzeitig die Vorteile der Machtfragmentierung beibehalten können.

Ob die Anzahl der Bundesländer gerechtfertigt ist, wäre unter einem andern Aspskt zu diskutieren: Der Gleichheit der Stimmgewichte. - Keine Wählerstimme ist so wenig wert wie in NRW und keine soviel wert wie in Bremen!
Liebe Grüße
von Uel

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Sicherheit zentral oder dezentral?

Beitragvon Excubitor » Mi 4. Jan 2017, 18:34

Uel hat geschrieben:... das Problem am Zentralisieren oder Zentralismus ist, dass nicht nur die Möglichkeit der Effizienzsteigerung in Aussicht steht, sondern dass dies immer auch mit Machtkonzentration und damit Machtzuwachs einher gehen MUSS. Selbst wenn sich die Nachteiligkeit später herausstellen würde, wird der Machtzuwachs niemals freiwillig wieder abgegeben. Die Machtbegrenzungs-Schikanen haben die voraussichtigen Gründungsväter damals mit Absicht als Sicherungen ins Grundgesetz geschrieben, weil die Nazis allein durch Machtkonzentrationen mit sowenig Entscheidern eine so große Wirkung entfalten konnten.

Dem Wert der stetigen Machtkontrolle und damit Machtbeschränkung ist halt der Nachteil des Koordinierungsaufwands in Kauf zu nehmen. Es hindert aber niemand die Länder, durch Optimierung der Zusammenarbeit diese Nachteile zu beseitigen, und wir damit gleichzeitig die Vorteile der Machtfragmentierung beibehalten können.

Ob die Anzahl der Bundesländer gerechtfertigt ist, wäre unter einem andern Aspskt zu diskutieren: Der Gleichheit der Stimmgewichte. - Keine Wählerstimme ist so wenig wert wie in NRW und keine soviel wert wie in Bremen!


Ist vollkommen richtig Uel, doch sollte das kein Hinderungsgrund sein, fehlerhafte Entwicklungen der Dezentralisation, beispielsweise im Sicherheitsbereich durch mehr Zentralsteuerung und damit Übersicht und Wirksamkeit zu korrigieren. Es geht nicht darum grundlegende Machtbefugnisse einer zentralen Staatsorganisation auszuweiten, so dass diese daraus eigene Vorteile ableiten kann, sondern ganz konkrete, bestimmte Aufgaben, die anders nicht effektiv genug zu bewältigen sind zentral zu steuern. Andere demokratisch organisierte Staaten haben auch eine echte Bundespolizei und niemand denkt daran, damit eine System-Umwälzung zu praktizieren... Am grundsätzlichen dezentralisierten System soll nichts geändert werden. Doch leider ist Dezentralisation gerade im Sicherheitsbereich nach dem Motto "Viele Köche verderben den Brei" zu bewerten. Ständiges Kompetenzgerangel und Kommunikationsbarrieren ohne Ende sind da ausschließlich abträglich, von weiteren Gründen ganz abgesehen.
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Gegenwind aus dem eigenen Lager der Grünen betr. "Nafris"

Beitragvon Excubitor » Mi 4. Jan 2017, 19:45

DIE WELT - ""Kriminelle Energie von Gruppen junger Maghrebiner bedenklich"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
In der allgemein immer gewalttätiger werdenden Gesellschaft (siehe dazu beispielsweise auch viewtopic.php?f=66&t=740&p=86048#p86048) ist dieses Problem nur eines von vielen ungelösten. Besonders interessant daran ist hier, dass der grünen Führungsspitze hier der Gegenwind aus dem eigenen Lager entgegen bläst.
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