Der Gesuchte war bereits in Abschiebehaft, u.a. weil er eine staatsgefährdente Tat geplant hatte und Mitglied eines islamistischen Netzwerks ist, konnte aber nicht abgeschoben werden, weil er keine Papiere hatte, als er nach Deutschland eingereist ist, sagt der Innenminister Jäger (SPD) aus NRW. Dort wollte man vorhin eine Razzia durchführen. Diese musste aber abgebrochen werden, weil es in der richterlichen Anordnung einen Schreibfehler gab. Dann hat also ein wegen Köperverletzungsdelikten (!) polizeibekannter (!) Islamist (!) aus dem Urlaubsland (!) Tunesien, der bewaffnet (!) und mit vier verschiedenen (!) Identitäten geduldet (!) ist, die Menschen in Berlin auf dem Gewissen. Hätte man geltendes Recht angewendet, auf die Warner gehört und solche Leute abgeschoben bzw. gar nicht erst ins Land gelassen, würden die Opfer womöglich noch leben, genauso wie Maria, die von einem vorbestraften (!) Kriminellen ermordet wurde. Stattdessen wurden Menschen als "Nazis" diffamiert und entfreundet, selbst wenn sie sachlich vor solchen Szenarien warnten. Dass jetzt auch noch mit einem verpixelten Foto nach dem Täter gefahndet wird, toppt sogar den Postillon. Diejenigen, die dort, als der Lastwagen zum stehen kam und die Toten liegen blieben, den Schlachtruf, den Schlachthofruf Allah’u akbar erschallen ließen, wie mehrere Zeugen berichteten, waren sie als Netzwerk am Ort – oder bekundeten sie nur ihre Sympathie und ihren Glauben?