Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Die Kostenlast steigt, die Einkommen steigen nicht mit

Beitragvon Excubitor » So 30. Okt 2016, 20:31

FOCUS Online - "Millionen Deutsche genervt: "Ich verdiene viel zu wenig"
http://www.focus.de/finanzen/karriere/b ... 35109.html

Kommentar
Selbst wenn man das den Deutschen immanente Anspruchsdenken einmal außen vorlässt, ist es dennoch so, dass die Kostenlast ständig weiter steigt, ohne dass zu einem Einkommensausgleich käme (siehe auch den vorhergehenden Beitrage über die Rauchmelderpflicht). Politiker, ob nun von der Wirtschaft korrumpiert oder einfach nur inkompetent sei einmal dahingestellt, erschweren den Bürgern das Leben ständig ohne auch nur für den geringsten Ausgleich auf der Einkommensseite zu sorgen. Die Kostenlast allein durch Mieten können sich millionen Bürger in Deutschland heute schon nicht mehr leisten, so dass sie über keinen angemessenen Lebensraum in Form des zur Verfügung stehenden Wohnraums verfügen. Und das Leben wird täglich unbezahlbarer.
Menschen, die in diesem Land etwas leisten, werden ständig durch Bürokratie und hinderliche bis sinnlose Vorschriften gegängelt und ihnen das Leben und das notwendige Lebenseinkommen nahezu unmöglich gemacht. Ich kenne Leute persönlich die trotz mehrerer abgeschlossener Berufsausbildungen durch diesen Schwachsinn kaum in der Lage sind ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Das muss man nicht mehr kommentieren, Dieses Faktum spricht für sich selbst.
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Re: Die Kostenlast steigt, die Einkommen steigen nicht mit

Beitragvon AlexRE » So 30. Okt 2016, 22:04

Excubitor hat geschrieben:Ich kenne Leute persönlich die trotz mehrerer abgeschlossener Berufsausbildungen durch diesen Schwachsinn kaum in der Lage sind ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Das muss man nicht mehr kommentieren, Dieses Faktum spricht für sich selbst.


Das läuft schon seit Jahrzehnten so. Die Statistiken gaukeln dem eingebildeteten Mittestand (tatsächlich zunehmend faktische Prekarier) anhand der Bruttogehälter bescheidene Einkommenszuwächse vor, während die Kosten von immer mehr gesamtgesellschaftlichen Projekten (z. B. Energiewende) den kleinen Leuten vom Nettoeinkommen abgebucht und so reale Einkommensverluste - meist zum Zweck der Mästung oder steuerlichen Schonung der Reichen - durch den Staat generiert werden.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mo 31. Okt 2016, 01:52

... Kosten über Kosten, die abgewälzt werden, und sich dann wundern, dass die Mieten nicht mehr bezahlt werden können, z. b. Lünen, letztes Jahr ca. 30% Erhöhung der Grundsteuer, die der Vermieter logischer Weise auf die Mieter umlegt. Hoffendlich ist der Mieter so schlau, zu ahnen, wozu die Stadt das viele zusätzliche Geld braucht und bedingungslose Hilfe an Wirtschaftsflüchtlinge ihren Preis hat, selbst wenn diese nicht die geringste Bleibeperspektive haben.

Bei Rauchmelder wird auch eine Kostenlawine losgehen, denn es folgt eine jährliche Kontrollpflicht der Geräte, die nur Leute aus versicherungstaktischen Gründen durchführen sollten, die eine 300-600€ teuer zertifizierte Ausbildung haben. Sollte der Vermieter aus Kostenersparnis günstige Geräte besorgt haben, und gehofft haben, diese in einem Abwasch bei der Heizkostenablesung auch gleich überprüfen zu lassen, so wird er belehrt werden, dass diese Firmen nur ihre eigenen teureren Geräte warten (natürlich nur aus qualitativer Verantwortung :lol: ). Die nächsten Überraschungskosten werden kommen, wenn die ersten Geräte nicht die zugesagten 10 Jahre durchhalten und als unreparierbare Wegwerfprodukte komplett erneuert werden müssen.

Spaßig wird es werden, wenn aus brandschutztechnischen Anforderungen Geräte zu einem Warnnetz zusammengeschaltet werden mussten, und dann der notwendige Ersatztyp für ein einzelnes Gerät nicht mehr geliefert werden kann und damit die restlichen funktionierenden Geräte auch ersetzt werden müssen, damit das gesamte Netz mit funktionierenden Geräten neu geschaltet werden kann.

Auch die Abschaffung der spottbilligen Verdunster zur Heizkostenermittlung haben ja keinen Cent an realem Öl oder Gas eingespart, sondern nur die Kosten von dem einen auf den andern Mieter verschoben, und damit der dann Begünstigte nicht zuviel jubelt, sind die Betriebskosten für die Gerätschaften gestiegen. Eine unsolidarische Gesellschaft sollte halt auch mal Strafe bezahlen.

In Gesetzgebung und Normung sind täglich Leute dabei, aus egozentrischer Teilperspektive, getrieben von lobbyistischen Interessen oder Ideologischer Gestaltungs- oder Vereinheitlichungswut allen Beteiligten das Leben schwer und teuer zu machen. :shock:
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mo 31. Okt 2016, 02:53

Uel hat geschrieben:In Gesetzgebung und Normung sind täglich Leute dabei, aus egozentrischer Teilperspektive, getrieben von lobbyistischen Interessen oder Ideologischer Gestaltungs- oder Vereinheitlichungswut allen Beteiligten das Leben schwer und teuer zu machen. :shock:


Das ist als Definition für einen "failed state" geeignet. Die mit Bau- und sonstigem Verwaltungsrecht befassten Staatsversager und Volksverderber sind keinen Deut besser als die den Schutz der Bürger vor Gewalt und Verbrecherwillkür sabotierende Strafjustiz.
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Faktische und gesetzl. Bedenken gegen die Rauchmelderpflicht

Beitragvon Excubitor » Mo 31. Okt 2016, 17:41

De facto
1. überwachen die Rauchmelder nicht den viel gefährlicheren Anteil an Kohlenmonoxyd in der Luft,
sind
2. die Rauchmelder schon gesetzlich nicht an den richtigen Frühwarnstellen anzubringen, sondern an teils wenig durchdachten Positionen,
und
3. bestehen sogar verfassungsrechtliche Bedenken gegen die weitere Verfahrensweise nach dem Einbau,
ist
4. die These aus der von mir oben dazu veröffentlichten Diskussion einer möglichen Überwachung nicht von der Hand zu weisen. Ohne paranoid zu sein muss man konstatieren, dass das technisch ohne großen Aufwand möglich wäre, eine tatsächliche Durchführung einer solchen aber auf einem anderen Blatt steht...

Ad 2: Die Rauchmelder sind laut Gesetz (z. B. § 49 Abs.7 BauONRW )grds. im als Fluchtweg vorgesehenen Wohnungsflur (Diele) und im Schlafraum und Kinderzimmer anzubringen. Was ist beim Brandschutz sinnvoll? Richtig, frühestmögliche Warnung. Genau die erfolgt hiert nicht. Die Rauchmelder werden nämlich offensichtlich nicht in der Nähe von oder Räumen mit hohem Gefährdungspotential eines Brandausbruchs installiert. Bis der Rauch, der ein bestimmtes Volumen und damit Dichte erreicht haben muss, den Melder im Schlafraum auslöst, steht nämlich schon die ganze Bude in Flammen. Da könnte man einwenden, dass der Melder im Flur dann bereits angeschlagen haben müsste und im vernetzten System auch der im Schlafraum, falls alles so eingestellt ist, dasss alle auslösen wenn einer betroffen ist. O.k., doch ist Feuer so schnell, dass das ebenfalls schon zu spät sein könnte. Ich selbst habe Brandschutzvorführungen bei der größten deutschen Feuerlösch-Institution beigewohnt, die das beeindruckend vermittelt haben. Sinnvoll wäre also gewesen die Pflicht auf solche Bereiche zu erstrecken, in denen nach Feuerwehr- und Versicherungsstatistiken die meisten Brände in Wohnungen ausbrechen. Im Schlafraum selbst macht das eigentlich gar keinen Sinn (wenn dort kein Kettenraucher wohnt der dort qualmt und einpennen könnte), denn die Dinger sind so Nerven zerfetzend laut, dass selbst einer in einem entfernteren Raum ausreichen würde um im Schlafraum gehört zu werden und seinen Sinn zu erfüllen. Alles spricht also für Abzocke und Unvermögen...

Ad 3: Verfassungsrechtliche Bedenken sind hier ebenfalls zu beachten. Die Wohnung hat Verfassungsrang, geht man davon aus, dass das GG eine Verfassung darstellt. Doch genau wie das Notwehrrecht und andere fundamentale Rechte wird auch hier seit einigen Jahren alles immer weiter ausgehöhlt, so dass man das Grundgesetz bald eigentlich nur noch wegwerfen kann, da es bald mehr Show als Nutzen beinhaltet.
Nicht einmal die Polizei darf den hoheitlich geschützten Raum der eigenen Wohnung ohne Durchsuchungsbeschluss betreten. Bald müssen wir auch noch irgendwelche Monteure bis in das allerheiligste spazieren lassen. ohne dass das wirklich erforderlich wäre. Eine vernetzte Anlage lässt sich auch von der Zentralstelle aus auf Funktionstauglichkeit überwachen, habe ich bei einem Fehlalarm vom Brandmeister der Feuerwehr an einer meiner Arbeitsstätten (Seminargebäude) erfahren. Batterien kann der Mieter selbst auswechseln. Eine ständige, de facto aber unnötige Wartungspflicht ist also wieder ein weiterer Beleg für Abzocke und nicht Bürgerschutz. Mittlerweile springen Schornsteinfeger, sogar als Beliehener (mit hoheitlichen Durchsetzungsbefugnissen), Wartungspersonal für die Heizung, Wartungsmonteure für die Rauchmelder durch den angeblich geschützten Raum. was wird das Nächste sein? Privatsphäre existiert also auch in der eigenen Wohnung bald nicht mehr, nicht nur im Internet...

Ergo spricht alles in allem mehr für Abzocke als Bürgerschutz. Und was passiert in Deutschland? Nichts. Seit 2013 ist das bekannt und gar nichts ist geschehen. Ist das Volk als angeblicher Souverän nun mutmaßlich einfach nur dumm oder feige oder vielleicht beides? Rückgrat kann man dem angeblichen Souverän jedenfalls nicht bescheinigen.
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Neues aus der mumaßl. asozialsten Stadt Deutschlands

Beitragvon Excubitor » Mo 31. Okt 2016, 20:03

Und die AERGE ist wieder ganz vorne:
Wie mir heute von einer vertrauenswürdigen Betroffenen mitgeteilt wurde hat man sie, weil sie weniger!!! Strom verbraucht hat als vorausberechnet, zum Rapport in die Geschäftsstelle der ARGE in Hagen zitiert um den Vorgang aufzuklären. Diejenigen hingegen, welche mehr verbrauchen und den Staat, also uns mehr oder weniger alle anderen nicht Hartz IV-ler, mehr Geld kosten, werden hingegen nicht behelligt. Was ist in diesem Land eigentlich los?
Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte...
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Fr 4. Nov 2016, 18:56

Was für Kinderehen spricht
Ein Gastbeitrag von Ahmet Toprak

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... t-religion

Alleine die Überschrift dieses Artikels ist unterirdisch. :roll:
In dieser Allgemeinheit halte ich sie für gefährlich und verfassungsfeindlich.Über diesen Tellerrand werde ich mit Sicherheit nicht schauen.Ich konnte in diesem ganzen Beitrag keinen einzigen Grund finden, der dafür spricht, eine "Minderjährigenehe", die im Ausland geschlossen wurde, in Deutschland anzuerkennen. Der Autor führt mehr oder weniger nachvollziehbar aus, was in dem entsprechenden Kulturkreis für eine solche Ehe spricht, führt dabei aber gerade auch an, was gegen eine solche Ehe spricht (frühe Schwangerschaften, Schulabbruch).
Zum Ende des Artikels führt der Autor vollkommen zutreffend aus, dass solche Ehen unter anderen sozialen und rechtlichen Bedingungen geschlossen wurden.
Diese Bedingungen aber herrschen hierzulande glücklicherweise nicht, so dass andere, nämlich "unsere", Maßstäbe anzulegen sind.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 4. Nov 2016, 19:27

Staber hat geschrieben:Diese Bedingungen aber herrschen hierzulande glücklicherweise nicht, so dass andere, nämlich "unsere", Maßstäbe anzulegen sind.



Sehe ich auch so - zumal bei Kindern unter 14 Jahren nicht einmal eine sonstwo geschlossene Ehe etwas an der Strafbarkeit des Kindesmissbrauchs nach deutschem Recht ändert:

https://dejure.org/gesetze/StGB/176.html

Dieser Punkt ist bei dem ganzen Palaver um das Thema bislang völlig untergegangen ... :evil:
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 4. Nov 2016, 20:53

Auf FB dazu geschrieben:

Jetzt warte ich drauf, dass die biodeutschen Pädos vor's Bundesverfassungsgericht gehen. Oder zum Islam konvertieren.(/quote]

Wenn Eltern ihre Kinder so behandeln, wie der Staat seine Bürger, dann wäre schon längst das Jugendamt da und würde den Eltern die Kinder weg nehmen, wegen Gefährdung des Kindeswohl.


https://www.facebook.com/groups/Ort.kri ... emokraten/

Das passt schon. Kinder können sich nicht wehren und brauchen Schutz durch Jugendämter. Der Bürger dagegen bestimmt vollkommen eigenverantwortlich alle paar Jahre an der Wahlurne, dass er auch zukünftig Arschtritte wünscht. Die kriegt er natürlich auch, er ist ja der Souverän im Staat.
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Beitragvon Excubitor » Do 17. Nov 2016, 18:12

Witschaftswoche - "Ex-Sparkassen-Filialleiter - "Es war die totale Zerstörung meiner Person"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/beruf ... 6Q9#page=2

Kommentar
Auch das ist kein Einzelfall, nach dem es zunächst aussehen könnte. Mir selbst sind Fälle aus den unterschiedlichsten Wirtschafstbereichen bekannt in denen in Deutschland Menschen aus fragwürdigsten Gründen nicht nur ihres Berufs sondern auch ihrer Gesundheit und in einem Fall zumindest indirekt ihres Lebens beraubt worden sind. Da sind in den letzten Jahren sehr asoziale Zustände förmlich kultiviert worden, die nun, wie in vorliegendem Fall, vermehrt ihre bitteren Früchte tragen. Das passt zum allgemeinen Sinkflug der Gesellschaft in diesem Land. (Mehr dazu unter viewtopic.php?f=66&t=2754&start=60#p86026)
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