Ein wort an die gesammten Medien .Lasst doch einfach mal dieses Adjektiv bei der AfD weg. Das ist gang und gäbe, die AfD und ÖVP werden fast immer mit diesem Zusatz rechtsradikal genannt
Wahl in Berlin
Die fragwürdigen Vorlieben des AfD-Siegers Nerstheimer
Kay Nerstheimer sitzt künftig im Berliner Abgeordnetenhaus. Der AfD-Kandidat hat den Wahlkreis Lichtenberg 1 gewonnen. Sieht man sich seine Facebook-Vorlieben an, stößt man vor allem auf große Brüste, Soldaten und einen höchst bedenklichen Like.
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AlexRE hat geschrieben:Das wird von den Medien als späte Einsicht dargestellt:Angela Merkel „Wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele Jahre zurückspulen“
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Die Lösung der Flüchtlingskrise gehe nicht schnell, „auch weil wir in den vergangenen Jahren weiß Gott nicht alles richtig gemacht haben“, räumte Merkel ein. Deutschland sei nicht gerade Weltmeister bei der Integration gewesen. Zudem habe man zu lange gewartet, bis man sich der Flüchtlingsfrage wirklich gestellt habe. „Wir müssen uns also jetzt gleichsam selbst übertreffen. Auch ich.“ Auch sie habe sich lange auf das Dublin-Verfahren verlassen, „das uns Deutschen einfach gesprochen das Problem abgenommen hat“. Das war nicht gut.
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... --24769004
Tatsächlich heißt das nur, dass wir die Integrationsunwilligen jetzt noch fleißiger integrieren sollen, damit die anderen europäischen Staaten wieder solidarisch werden. Der Gegenverkehr wird aber ganz sicher nicht wenden, nur weil die deutschen Geisterfahrer auf`s Gaspedal treten.
Vera Lengsfeld / 20.09.2016 / 17:00 / Foto: uritours/17 / Seite ausdrucken
Merkels Erklärung zur Unmündigkeit des Volkes
Der Auftritt von Kanzlerin Merkel, bei dem sie zu dem Wahldebakel in Berlin Stellung nahm, wurde von den ihr immer noch treu ergebenen Medien als Fehlereingeständnis verkauft. Wie bei der vorgezogenen Sommerpressekonferenz gab es wieder keine kritischen Fragen. Dabei wären die angebracht gewesen. Merkels Gesichtsausdruck und ihre Gesten erinnerten sehr an den Tag, als sie nach tagelangem Schweigen gezwungen war, zu den Sexübergriffen auf der Kölner Domplatte Stellung zu nehmen. Wie ein trotziges, uneinsichtiges Kind sagt sie widerstrebend Dinge, die ihr nahegelegt wurden. Gleichzeitig lässt ihre abwehrende Haltung, ihre gequälte Mimik und die Wortwahl erkennen, dass sie fern von jeder Einsicht in ihre Fehler ist.
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Goldener Abschied für Senatssprecherin
"Bezüge nach BesGr. B 7 (rd. 8.906,- )"
Dafür ist noch Geld da: In der Pleite-Stadt Berlin erhält die 37-jährige SPD-Senatssprecherin für 21 Monate Arbeit ein solides Abschiedspaket. Details werden nur ungefähr mitgeteilt.
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"Das 'Berliner Modell': kommt die Rente mit 37?", ironisierte der Moderater der Sendung "Quer" des Bayerischen Rundfunks den Vorgang.
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Staber hat geschrieben:Wenn der Arbeiter im Osten nur 80 % des Lohnes seines westlichen Pedanten erhält, so bleiben ihm bei gleichen Fixkosten nur noch 30 bis 40 % zur Deckung der variablen Kosten, sprich zum Konsumieren, also für Lebensmittel, Freizeit, Urlaub, Bildung usw. Hat also der Arbeiter West z.B. 2000 € für diese Ausgaben, so der Ostarbeiter nur ca. 750 €.
vielleicht hat sich da eine Steinlaus eingerichtet ...
Staber hat geschrieben:
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