Terrorkrieg gegen den Irak

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Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon Staber » Di 2. Aug 2016, 09:26

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http://principiis-obsta.blogspot.de

Dieser Terrorkrieg gegen den Irak, der auf dem Mist vom damaligen Vizepräsident Cheney, mangels geistiger Masse des Präsidenten George W. Bush, wuchs, ist die Mutter aller neuen Flüchtlingsströme im 21. Jahrhundert. Ein Kriegsverbrechen, das so von den Herren des Planeten nicht genannt wird und sie wollen auch nicht, dass wir Angriffskriege als das bezeichnen was sie sind. Kriegsverbrechen!!
Die Rechtswidrigkeit des Irakkrieges wird heute im kürzlich erschienenen Chilcot-Bericht *der britischen Regierung nicht bestritten. John McCain, republikanischer Senator und sogenanntes Schwergewicht seiner Partei, versuchte 2008 selbst Präsident der VSA zu werden. An seiner Seite stand die immer strahlende Sarah Palin als seine Vize im Rennen ums Weiße Haus. Sarah Palin, die Frau die fest davon überzeugt war, dass der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA auf den Irak 2003 "Gottes Plan" war.

Das sind die (Ä)liten welche Wall Street-Börsianer nach vorne schicken und ihre, ihnen zugedachten Rollen, spielen lassen.

Und Milliardär Warren Buffett: "Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen", droht Trump nicht gerade auf die feine Art; er habe mit seinen jüngsten Kommentaren "das Fass zum Überlaufen gebracht". Das Feld der (Ä)hre will Klassenkämpfer Buffett auch keinem Kollegen aus der eigenen Klasse überlassen. Er stützt Clinton, die anscheinend noch nicht Milliardärin ist, aber es schon bis zur Millionärin gebracht haben soll. Sie ist also zumindest klassenähnlich um von Buffett gesponsert zu werden.
Sie haben auch keinen Plan. Wie Angela Merkel. Noch nicht einmal einen Weltverschwörungsplan und sind trotzdem dabei den Krieg gegen die Armen zu gewinnen. Den großen globalen Verteilungskrieg auf dem die "Patrioten" dieser Welt "fallen" und nicht mehr aufstehen.



*http://www.sueddeutsche.de/politik/chilcot-bericht-blair-zu-bush-ich-stehe-an-deiner-seite-was-auch-immer-geschieht-1.3065881
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Re: Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon AlexRE » Di 2. Aug 2016, 10:17

Dieser Terrorkrieg gegen den Irak, der auf dem Mist vom damaligen Vizepräsident Cheney, mangels geistiger Masse des Präsidenten George W. Bush, wuchs, ist die Mutter aller neuen Flüchtlingsströme im 21. Jahrhundert.


Man kann natürlich nicht wissen, wie sich der Nahe Osten entwickelt hätte, wenn die USA Saddams Giftgas - Massenmorde am eigenen Volk und Annexionen von Nachbarstaaten wie Kuwait einfach ignoriert hätten. Aber dass Verbrecher wie Saddam und Gaddafi auf Dauer für eine Friedhofsruhe hätten sorgen können, die Europa Flüchtlingsströme vom Hals gehalten hätte, ist m. M. n. eine ziemlich naive Theorie, auch wenn sie gerade (insbesondere in Deutschland zwecks traditionellem Ami - Anpissens) sehr beliebt ist.
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Re: Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon Staber » Di 2. Aug 2016, 14:23

@ Alex
Man kann natürlich nicht wissen(..)

Nein , wissen konnte man das nicht.Libyen wie auch der Irak wurde in ein tiefes Chaos gestürzt und zur Verwüstung freigegeben. Dann kam irgendwann Syrien an die Reihe. Seine Regierung wurde zur Freude der Zionisten und anderen dämonisiert, und von Washington und seinen Vasallen zum Abschuss freigegeben.Na toll, man muss doch auch die neu entwickelten Waffen man zum Einsatz bringen.( ironie ) Nur Russland hat Syrien bislang vor der Vernichtung bewahrt. Wie lange noch? Seit sich führende Politiker der USA und der EU dazu entschlossen haben, in weltlich geprägten arabischen Staaten im Mittleren Osten, in Asien – zum Beispiel in Afghanistan – und in Nordafrika Kriege anzuzetteln, um Regimewechsel herbeizuführen, lassen sie die schmutzige Arbeit am Boden von salafistischen, islamistischen Söldnern verrichten, während sie selbst nur aus der Luft zuschlagen. Washington und seine NATO-Verbündeten haben angenommen, ihre größtenteils aus vernachlässigten oder kriminalisierten jungen Muslimen bestehenden "Fußtruppen" würden beim Erfüllen ihrer Aufgabe in den Kämpfen aufgerieben. Die talentiertesten und grausamsten unter den Überlebenden sollten als Führer weiterer Marionettenarmeen zur Zerschlagung Russlands und anderer zu beseitigender "Hindernisse" eingesetzt werden So nahmen die Flüchtlingstrecks ihren Lauf und Merkel hatte einen Plan: "Wir schaffen das" und das in einer Situation wo seit Ende 2013 mehr Menschen auf der Flucht sind ,wie schon seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Und wer diese nicht vorhandene "Flüchtlingspolitik" kritisiert, wird dreist und frech als inhuman verunglimpft. Inhuman ist mit Floskeln wie "Wir schaffen das" eine Politik vorzutäuschen die weder Hand noch Fuß hat. Inhuman ist der westliche Terrorismus. Die Mutter aller Flüchtlingstsunamis. Aber über den berichtet unsere Qualitäts-Lügenpresse nur - wenn überhaupt - inkorrekt.
Zum Schluss noch eine Anmerkung von mir!
Alle diese Verbrechen gehören vor ein unabhängiges internationales Tribunal, das weder durch Dollars noch Euros zu kaufen ist, um aufgeklärt und abgeurteilt zu werden.
Lesenswert ;)
*http://www.neopresse.com/politik/afrika/wahrer-grund-fuer-libyenkrieg-enthuellt-gaddafi-und-der-golddinar/
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Re: Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon AlexRE » Di 2. Aug 2016, 16:48

Saddam und Gadaffi waren Massenmörder. Im Falle Libyens hätten die bösen "westlichen Terroristen" bereits nach Lockerbie jedes Recht der Welt gehabt, das Verbrecherregime mit militärischen Mitteln unschädlich zu machen. Um Recht scheint es dem Autor des von Dir zitierten Beitrags aber ganz zuletzt zu gehen.
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Re: Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon maxikatze » Mi 19. Okt 2016, 09:12

http://web.de/magazine/politik/christen ... h-31967242

Im Norden Iraks liegt etwa 30 Kilometer von Mossul entfernt, die Stadt Karakosch. Regierungstruppen und deren Verbündete (kurdische Peschmerga) ist es gelungen die Stadt von dem IS zu befreien. Der IS ist geflohen.
Ein Grund zum Feiern für die zu 98% (christlichen) syrisch-katholischen und syrisch-orthodoxen Bewohner der Stadt. :)
Die Befreiung Mossuls ist in greifbare Nähe gerückt.

EU-Sicherheitskommissar Julian King hatte zuvor vor negativen Folgen für Europa gewarnt. Die Rückeroberung Mossuls könne dazu führen, "dass gewaltbereite IS-Kämpfer nach Europa zurückkommen." Das sei eine sehr ernste Bedrohung.


Das darf aber kein Grund sein, die Einwohner Mossuls dem IS zu überlassen. Oder was hat sich der EU-Sicherheitskommissar Julian King dabei gedacht?
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Re: Terrorkrieg gegen den Irak

Beitragvon AlexRE » Mi 19. Okt 2016, 09:27

maxikatze hat geschrieben:http://web.de/magazine/politik/christen-feiern-vertreibung-desis-karakosch-31967242

Im Norden Iraks liegt etwa 30 Kilometer von Mossul entfernt, die Stadt Karakosch. Regierungstruppen und deren Verbündete (kurdische Peschmerga) ist es gelungen die Stadt von dem IS zu befreien. Der IS ist geflohen.
Ein Grund zum Feiern für die zu 98% (christlichen) syrisch-katholischen und syrisch-orthodoxen Bewohner der Stadt. :)
Die Befreiung Mossuls ist in greifbare Nähe gerückt.

EU-Sicherheitskommissar Julian King hatte zuvor vor negativen Folgen für Europa gewarnt. Die Rückeroberung Mossuls könne dazu führen, "dass gewaltbereite IS-Kämpfer nach Europa zurückkommen." Das sei eine sehr ernste Bedrohung.


Das darf aber kein Grund sein, die Einwohner Mossuls dem IS zu überlassen. Oder was hat sich der EU-Sicherheitskommissar Julian King dabei gedacht?


Offenbar hat er gedacht, dass die Bösen alle im Krieg fallen und sich das europäische Problem damit von selbst erledigt. Das ist natürlich dämlich, endlose Kriege generieren immer mehr Extremisten.
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