Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » So 12. Jun 2016, 16:38

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Excubitor schrieb:
dass dieses Verhalten und Vorgehen bei der ARGE durchaus gewollt ist


Sich einen Rechtsanwalt nehmen und die zuständige Sachbearbeiterin verklagen? Oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht an den unmittelbaren Vorgesetzten, sondern gleich an die Dienstaufsichtsbehörde, damit das Vorgehen hoffentlich arbeitsrechtliche Konsequenzen hat? Wäre das möglich? Was wäre am wirksamsten?


Das wäre durchaus ein Fall für eine Dienstaufsichtsbeschwerde, allerdings sagt man in Juristenkreisen zu den Voraussetzungen für so eine Beschwerde nicht ohne Grund "formlos, fristlos und fruchtlos".

Ansonsten bleibt da nur eine einstweilige Anordnung des Sozialgerichts, die muss man dann aber auch beantragen. Mittlerweile gewinnen die Kläger ungefähr die Hälfte aller Verfahren gegen Jobcenter.


Absolut richtig. Die Dienstaufsichtsbewchwerde ist auch aufgrund der anscheinend begründeten Vorwürfe, die hier seitens meiner Quellen erhoben wurden, dass nämlich nicht ganz ungewolltes Verhalten dahinter steckt, anders ausgedrückt, Sozialhilfeempfänger mit System zur Aufgabe oder in die Verzweiflung getrieben werden, als eher nutzlos einzustufen.
Eine einstweilige Anordnung beim Sozialgericht wurde bereits beantragt.Doch benötigt selbst diese bei den eben wegen der mutmaßlich asozialen Arbeitshaltung bei den ARGE-Geschäftsstellen ("dann verklagen sie uns doch"), nicht nur in Hagen, völlig überarbeiteten Sozialgerichten, auch schon viel zu viel Zeit. Das nützt wenig, wenn man nichts zu essen hat... Das Gesamtverfahren läuft bereits seit mehr als 2 Jahren vor dem Sozialgericht. Ein Ende ist nicht abuzusehen.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Abstieg der Polit-Kultur in Deutschland

Beitragvon Excubitor » So 12. Jun 2016, 16:57

Ein aktuelles Beispiel für den Abstieg der Polit-Kultur, so es die noch gibt, findet sich in den heutigen Meldungen:

RP ONLINE - ""Fußballfans Fahnen runter!" - Empörung über Fahnenverzicht-Aufruf der Grünen Jugend"
"[...]
Am Freitagabend hatte die Grünen-Organisation über die sozialen Medien Facebook und Twitter erklärt "Patriotismus=Nationalismus. Fußballfans Fahnen runter!".
[...]"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Deren politische Nachwuchs ist anscheinend noch schlechter gebildet, als es die Ansichten etablierten Politiker der Grünen vermuten lassen.Wer Patriotismus und Nationalismus nicht auseinanderhalten kann, sollte sich mit öffentlichen Statements besser tunlichst bedeckt halten. Für die Zukunft der Grünen und der Politik in Deutschland allgemein sehe ich deutlich schwere Zeiten voraus, die sich allerdings dadurch abmildern könnten. dass auch der Bildungshorizont der Bevölkerung nicht durchgreifend Besserung erfährt und damit letztlich wieder die Untauglichsten in der Politik gewählt werden, da das Wahlvolk so zu leicht manipulierbar ist.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Neues aus der mutmaßlich asozialsten Stadt Deutschlands

Beitragvon Excubitor » Di 28. Jun 2016, 17:22

http://www.derwesten.de/wp/staedte/hage ... 36326.html
http://www.focus.de/regional/hagen/in-h ... 58506.html

Leider wurde das Video anscheinend überall aus dem Netzt ziemlich gründlich entfernt. Notfalls muss ich es mir von einem der dortigen Anwohner besorgen.
Jahrelang hat man der Entwicklung zugesehen und leider nichts getan, Ergebnis: Ratten überall. Rattus Norwegicus (Die gemeine Wanderratte) ist eben nicht zu unterschätzen und hat mittlerweile schon Stämme gebildet, die gegen nahezu alle handelsüblichen Rattengifte resistent sind, was den Verantwortlichen anscheinend bislang verborgen geblieben ist, obwohl sie es hätten wissen müssen.

Es gibt mittlerweile Gerüchte, wonach die Nachlässigkeit nicht so unabsichtlich sein könnte wie es scheint. Eigentümer können dem Kostenvolumen schon bald nicht mehr nachkommen, die Grundstücke werden immer weniger bewohnt, die Gegend sanierungsbedürftig, die Grunddstücke billiger, einige wandern möglicherweise in die Versteigerung und die örtliche Wohnungsbaugesellschaft könnte so günstig wie nie an weitere Grundstücke kommen... Nur mal so als Gedanke...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Asoziales aus der Hauptstadt - Linker Gewaltexzess

Beitragvon Excubitor » So 10. Jul 2016, 17:25

GMX News - "Schwere Krawalle bei Demo von Linksautonomen in Berlin"
http://www.gmx.net/magazine/politik/kra ... z-31676070
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Einkommensschere klafft weiter auseinander

Beitragvon Excubitor » Do 14. Jul 2016, 20:58

Berliner Zeitung - "Neue Daten belegen: Einkommen viel ungleicher verteilt als bisher gedacht"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... lsignoutmd

Kommentar
Als wirklich überraschend kann man das nicht ansehen. Mittlerweile sollte doch jedem bekannt sein, dass mutmaßlich alle Daten, ob nun Arbeitslosenzahlen oder auch die Einkommensverhältnisse, oder sonstige von den Verantwortlichen bekanntgegebenen Zahlenwerte auf die eine oder andere Art geschönt werden, um Misstände zu verharmlosen, zu verschleiern oder ganz zu unterdrücken. Das immer schnellere Auseinanderklaffen der Einkommenschere und die ungleiche Kapitalverteilung in diesem Land bildet ein gewaltiges Potential an sozialer Ungerechtigkeit, die in soziale Unzufriedenheit mündet, die möglicherweise auch den letzten Rest sozialen Zusammenhalts in dieser Gesellschaft gefährdet und sogar die Grundfesten des Systems erschüttern könnte. um es einmal höflich auszudrücken. Wohin das letztlich führt, dürfte klar sein...
Der Asozialstaat Deutschland lässst wieder einmal grüßen.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Die "Segnungen" von Schengen u. anderen Abkommen

Beitragvon Excubitor » Do 14. Jul 2016, 21:13

SZ.de - "Nach Deutschland gelockt und zum Stehlen gezwungen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... lsignoutmd

Kommentar
Auch das Schengen- und andere nur bedingt sinnvolle Abkommen der "Freizügigkeit", sowie die "Öffnung nach Osteuropa" haben es erst vielen professionellen Kriminellen ermöglicht derart staatszersetzend auf das hiesige Gemeinwohl einzuwirken.
Zu jedem auch letzten Unfug werden heutzutage die sinnlosesten, aber um so teureren Studien angefertigt, die die Welt nicht braucht. Auf die Idee, wirklich mal zu erheben, was aus politischer Arbeit an von grundauf Durchdachtem, Sinnvollem, auf dauer Nützlichem hervorgeht, ist allerdings noch keiner gekommen. Wahrscheinlich weil sich alle der zu erwartenden niederschmetternden Ergebnisse solcher Erhebungen bewusst sind, die den eigenen Kopf dazu benutzen wofür er von der Natur geschaffen wurde...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon icke » Mo 18. Jul 2016, 18:54

Es gibt viele Neuigkeiten aus der Silvesternacht, die so abartig sind, trotzdem geht mir langsam die Kraft "flöten", um mich damit Punkt für Punkt auseinanderzusetzen.

In der Kölner Silvesternacht wurden mehrere Frauen auf der Domplatte missbraucht, eine Frau wurde sogar schwanger. Deutschlandweit soll es um die 1000 Täter geben, ganze vier wurden bis jetzt verurteilt. Ein 26-jähriger Iraker nach dem Jugendstrafrecht. In NRW kommt der Untersuchungsausschuss zusammen, weil die Polizei behauptet, sie bekam eine mail mit der Auffoderung Anzeigen wegen Vergewaltigungen zu löschen. Die Täter sind wohl nicht nur die Vergewaltiger, sondern auch einige deutsche Politiker. Anfang Juli wurde noch vermeldet, dass die sexuellen Übergriffe in Schwimmbäder enorm zugenommen haben. Die Vorgehensweise ist immer identisch: mehrere Männer umzingeln ein Mädchen und los geht`s. Die Täter sind häufig "Zuwanderer".

Und immer wieder finden sexuelle Übergriffe von Antänzern statt. Diesmal in Bremen. Es heißt immer, es gibt zu wenig Polizisten auf der Straße. Aber vielleicht ist das nur die halbe Wahrheit. Wie viele Polizisten sollen denn eingestellt werden, um die kulturelle Gewalt zu stoppen? Selbst Polizeistreifen sind manchmal nur in Mannschaftsstärke möglich, wenn die kontrollierten Moslems (Migranten genannt) eine Telefonkette bilden und Verstärkung anfordern. Mal 20 Jahre weiter gedacht: dann gibt es wirklich Orte, wo Straftäter nicht mehr geschnappt und von Polizisten nicht gestoppt werden. Seit Silvester sind mehr Polizisten nötig, die alle Straßenfeste überwachen. Hinzu kommen private Wachdienste. Vielleicht gibt es nicht nur zu wenige Polizisten, sondern zu viele kriminelle Migranten, die einfach abgeschoben gehören. Schon würde Arbeit für die Polizei wegfallen. Wo sind denn jetzt die deutschen Antänzer?

18 Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe in Bremen
https://weserreport.de/2016/07/polizei/ ... ergriffen/
icke
 

Abzocke sogar gegenüber den Armen

Beitragvon Excubitor » Mo 18. Jul 2016, 22:38

börsenNEWS.de - "ROUNDUP: Banken lassen sich Anspruch auf Jedermann-Konto oft teuer bezahlen"
"Es ist nicht so, dass ein Basiskonto automatisch mehr kostet wie ein Standardkonto", erklärte FMH-Inhaber Max Herbst. In 50 Prozent der Fälle jedoch langten die Institute kräftig zu. Häufig liege die Gebühr um zwei bis drei Euro über der für vergleichbare Angebote für Standardkunden - bei eingeschränkter Leistung. Die FMH Finanzberatung hat die Preise von 105 Instituten zusammengetragen." "Verbraucherschützer beobachten die Entwicklung mit Argusaugen. "Wir stellen seit einigen Monaten fest, dass Bankdienstleistungen für Kunden generell erheblich teurer werden", sagte Carmen Friedrich von der Verbraucherzentrale Sachsen, die das übergreifende Team Marktwächter Finanzen leitet. "Wir haben eine Sonderuntersuchung bei 200 Kreditinstituten zu Entgelten bei Girokonten und Karten gestartet, deren Ergebnisse wir noch in diesem Jahr präsentieren. Dabei geht es auch darum, ob die verlangten Preise rechtlich zulässig und angemessen sind."
Quelle:
http://www.boersennews.de/nachrichten/a ... ive_180716

Kommentar
Gerade diejenigen, die mit einem solchen Konto oft am Rand des Existenzminimums oder sogar darunter liegen und mit diesem Konto die Basis-Geschäfte ihrer wirtschaftlichen Existenz erledigen müssen, werden so von den Banken noch angezockt. Das ist schon fast eine Neo-Feudale Perversion.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Eine "neue" Qualität deutscher Politik

Beitragvon Excubitor » Mi 20. Jul 2016, 18:21

dw.com - "Nach Biografie-Lüge: Hinz gibt Mandat ab"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das ist mal eine neue Qualität in der deutschen politischen Landschaft: Jetzt auch noch Betrug. Was haben wir nicht schon alles bei unseren "Volksvertretern" erleben müssen. Alkoholprobleme seit langer, langer Zeit, dass schon zu Bonner Zeiten Abgeordnete gegen Glastüren gelaufen sind, andere Drogenprobleme mit härterem Stoff und jetzt auch noch "Betrug". Zwar war das wohl kein Betrug im strafrehtlichen Sinn, doch ist das Ganze in jedem Fall moralisch verwerlich, sich einer ausbildung und tätigkeiten zu rühmen, die es nie gegeben hat. Da stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Als Bürger kann man sich keinesfalls mehr sicher sein, dass die als Vertreter gewählten Kandidaten diesen Job auch sachlich qualitativ hochwertig ausführen können oder wollen, insbesondere da es augenscheinlich keinerlei Überprüfungsmechanismen gibt, die auch nur ansatzweise in der Lage wären derartigen Problemen vorzubeugen. Möglicherweise ist die Qualität politischer Arbeit auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Anders ausgedrückt: Wie sollen sich die Bürger heute überhaupt noch vertreten fühlen, wo doch die Abgeordneten, zwar recht gut kaschiert aber immer mal wieder auffallend, mehr oder weniger vorrangig ihre höchstpersönlichen Interessen im Auge haben. Wenn es die Politik irgendwann einmal schaffen will aus diesem Asozial-Staat einen echten Rechtsstaat zu machen ist es unumgänglich, dass diese umgehend damit beginnen bei sich selbst auszumisten, sonst glaubt ihnen bald niemand mehr auch nur ein einziges Wort. gefährlich wird es für sie, sobald auch die Dummen beginnen zu zweifeln...
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

Der Gipfel des Asozialen

Beitragvon Excubitor » Fr 29. Jul 2016, 01:33

Hier wurde schon ausführlich über das Gaffer-Problem in seinen zahlreichen Facetten berichtet. Das Folgende ist unzweifelhaft der Gipfel davon.
SZ.de - "Gaffer sollen Todeskampf von Unfallopfer gefilmt haben"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
Focus online - "Sie gafften, während Mann in Lkw verbrannte: Polizei schnappt Handyfilmer"
http://www.focus.de/panorama/welt/unfal ... 72422.html

Kommentar
Endlich wurden mal ein paar dieser mutmaßlich gewissenlosen Asozialen erwischt. Anstatt in irgendeiner Form Hilfe zu leisten, wie das wohl jeder "normle" Mensch täte, sollen die Verdächtigen sogar noch beim Todeskampf eines Menschen die Smartphone-Kamera drauf gehalten haben, um das ins Internet zu stellen. Noch tiefer zu sinken ist kaum möglich. Das wäre, sollten sich die Vorwürfe bestätigen, wieder einmal ei gutes Beispiel für die Verrohung und den bereits erreichten Grad an Verkommenheit dieser Gesellschaft, denn dies ist, wie hier schon ausführlich berichtet wurde beileibe kein Einzelfall. Und lernt irgendwer daraus? Bislang jedenfalls nicht. Die Justiz müsste jetzt endlich mal die sich bietende seltene Gelegenheit nutzen um ein Zeichen zu setzen, dass ein echter Rechtsstaat so etwas keinesfalls dulden kann. Doch leider krankt das Ganze schon daran, dass selbst wenn die Richter ein Zeichen setzen wollten, durch die deutsche Weichzeichnergesetzgebung ein solches kaum in notwendiger Form möglich ist.
Bild
© TU Graz

Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Benutzeravatar
Excubitor
 
Beiträge: 13097
Registriert: So 24. Apr 2011, 16:39

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste