1.6 Die Alternative für Deutschland hält die sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“ für eine grobe Verunstaltung der deutschen Sprache, die starke Anklänge an den totalitären Orwellschen „Neusprech“ aufweist, und fordert deshalb die Rückkehr zum generischen Maskulinum sowie den Verzicht auf alle gender-‐ideologischen Wendungen (erkünstelte Gerundium-Formen, überflüssige männlich‐weibliche Doppelformen usw.) in behördlichen Dokumenten, Gesetzestexten und allen sonstigen Verlautbarungen staatlicher und staatsnaher Institutionen.
Wann hört dieser absurde Gender-Unfug endlich wieder auf?
Wenn nicht - wie viel Steuerzahlergeld frisst diese Umstellung samt ihrer Gender-"Wissenschaftler" auf? Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil der Frauen im Volk ist, sich diskriminiert oder ausgeschlossen fühlen, wenn sie nicht in der jetzt erwünschten Ausdrucksform angesprochen werden? (Aus Studenten werden Studierende, aus Teilnehmern werden Teilnehmende usw.)