Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Islam und Grundgesetz sind unvereinbar

Beitragvon Excubitor » So 17. Apr 2016, 21:30

ZEIT ONLINE - "Alternative für Deutschland: Von Storch hält Islam und Grundgesetz für unvereinbar"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Man mag von der AfD halten was man will, an dem Punkt zumindest liegen sie nach derzeitigem Kenntnisstand richtig. Wie schon in einer ganzen Reihe von Beiträgen ausführlich erörtert, ist der Islam in seiner vom Koran vorgegebenen Lehre als inhaltlich extrem widersprüchlich und mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung unvereinbar anzusehen. Denn der Islam in seiner derzeit praktizierten und gelehrten Form ist weit mehr eine politische Ideologie als eine Religion. (Siehe dazu oben die diesbezüglich veröffentlichten Beiträge in diesem Themen-Strang.) Hinzu kommt, dass das was irgendwo geschrieben steht, das, wie man es verstehen will und wie es letztlich tatsächlich ausgeübt wird nicht selten völlig verschiedene Dinge beinhaltet, was die Kongruenz des Ganzen auch nicht gerade be-, sondern eher widerlegt. Ein praktisches Beispiel: Obwohl es angeblich eine Gleichstellung von Mann und Frau geben soll (in der Theorie) ist die Praxis weit davon entfernt dies im täglichen Leben als durchgesetzt ansehen zu können... Und das ist nur eins von einer Unzahl möglicher Beispiele für den eklatanten Unterschied zwischen Soll- und Istzustand des Islam.
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Überall Ärger mit Muslimen

Beitragvon Excubitor » Do 21. Apr 2016, 21:27

Tages Anzeiger - "Schwedischer Politiker verweigert Journalistin Händedruck"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

DIE WELT - ""Wir Muslime sind keine geschützte Tierart"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Anm.:Man beachte, wie ausgerechnet diejenigen über westliche Werte philosophieren, die sonst Muslime politisch hofieren. Könnte man das nicht ausgeprägte Heuchelei nennen?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 25. Apr 2016, 11:21

http://unbesorgt.de/glaube-umstaendehalber-abzugeben/

...Die freie Ausübung der Religion hat Verfassungsrang, ist aber nicht Staatsziel. Es würde dem Funktionieren Deutschlands nicht guttun, wenn wir eine zunehmende Konfessionalisierung statt der gebotenen Säkularisierung im öffentlichen Raum betreiben. Religion muss Privatangelegenheit bleiben, ebenso die Nicht-Religiosität. Die Säkularität des Staates ist die Grundvoraussetzung für das friedliche Zusammenleben der unterschiedlichen Religionen. Die Regeln für das Zusammenleben der Menschen im Land dürfen nicht von Religionen geschrieben werden...
Es gibt übrigens einen einfachen Test, um die Kompatibilität des Glaubens mit unserer Gesellschaft festzustellen. Man prüfe ihn auf Durchlässigkeit in beide Richtungen. Was passiert, wenn ein Gläubiger sich dazu entschließt, nicht mehr zu glauben oder etwas ganz Anderes? Was passiert, wenn eine Frau, die „freiwillig“ eine Burka trägt, diese aus freiem Willen wieder ablegt? Die Haltung des Rechtsstaates hierzu ist klar – die der islamischen Religionsgemeinschaften und Clan-Strukturen leider auch. Die Intoleranz einer Religionsgemeinschaft gegen Atheisten und Apostaten ist der Lackmustest, den der Islam derzeit schlicht nirgends besteht.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Vermummungsverbot

Beitragvon Excubitor » Mo 25. Apr 2016, 17:47

DIE WELT - "Die Frau, die den Nikab partout nicht ablegen wollte
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Anm.: Daran sollten sich deutsche Behörden und Gerichte mal ein Beispiel nehmen. Schließlich gilt auch hier ein Vermummungsverbot.
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Mehrheit für Kopftuch-Verbot an Schulen

Beitragvon Excubitor » Mo 2. Mai 2016, 18:09

SZ.de - "Mehrheit der Deutschen will Kopftuchverbot an Schulen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Die Befragung ist den beigefügten Berechnungen zufolge nicht gänzlich repräsentativ, bringt jedoch zum Ausdruck, dass es eine eindeutige Tendenz gibt, derartige religiöse Bezeugungen, die oft nicht einmal einen wirklich religiösen Hintergrund haben, an Schulen nicht zuzulassen. Obwohl man bei einem Verbot teils mit Trotzreaktionen zu rechnen hätte, sollte man sich davon nicht beirren lassen und die Schulen in einem Säkular-Staat konsequent von Religion frei halten. Andere religiöse Vereinigungen halten sich schließlich auch zurück, ob nun Juden, Hindus, Sikhs, Buddhisten, die durchaus alle ihre Religiosität zum Ausdruck bringen könnten, es aber bestenfalls im Erwachsenenalter tun. Stress gibt es, wie eigentlich mehrheitlich, "immer" nur mit Muslimen, die nahezu ständig Extra-Rechte beanspruchen und nicht wirklich zu einer Anpassung bereit sind.
Eben weil es sich bei den Schulen um staatliche Einrichtungen und nicht um einen freien gesellschaftlichen Bewegungsraum handelt, sind für mich die Gerichtsurteile, die das Koptuchtragen an Schulen erlauben auch nicht nachvollziehbar, da hier wieder Muslimen eine Sonderstellung eingeräumt wird.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 3. Mai 2016, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mehrheit für Kopftuch-Verbot an Schulen

Beitragvon AlexRE » Mo 2. Mai 2016, 19:07

Excubitor hat geschrieben:Andere religiöse Vereinigungen halten sich schließlich auch zurück, ob nun Juden, Hindus, Sikkhs, Buddhisten, die durchaus alle ihre Religiosität zum Ausdruck bringen könnten, es aber bestenfalls im Erwachsenenalter tun. Stress gibt es, wie eigentlich mehrheitlich, "immer" nur mit Muslimen, die nahezu ständig Extra-Rechte beanspruchen und nicht wirklich zu einer Anpassung bereit sind.


Etwas komplizierter ist es schon. Auch Angehörige anderer Religionsgemeinschaften tragen in jedem Alter Kreuze, Davidsterne und buddhistische Symbole an Kettchen, manchmal auch Kippa oder den Turban der Sikhs. Davon geht nur keinerlei Konfliktstoff aus, weil keiner der Träger irgendwelche Ansprüche an andere Menschen damit verbindet. Konformitätsdruck gegen Mitglieder der eigenen Gemeinde erzeugen nur Moslems. Erst damit wird das Thema politisch und Gegendruck im Geltungsbereich europäischer Verfassungsordnungen unvermeidlich.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mi 4. Mai 2016, 15:36

Was wir immer schon geahnt haben, aber politisch nicht erwünscht war: eine gewisse Assimilation an das "Wohnland" ist nötig, um nicht dauerhaft sozial erfolglos zu sein. Erforscht durch einen Niederländer, der die Fragen sozialer Benachteiligung mal etwas andersrum stellt: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/migrationsforscher-koopmans-haelt-multikulti-fuer-fatal-14202950.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Da sind Erdogan mit seinem "Assimilation ist ein Verbrechen" und die Multikultifans mit ihren Gleichwertigkeiten von Kulturen im "Wohnland", besser Residenzland, des Unsinns überführt, was jedem gutwillig Diskutierenden ohnehin immer klar war. Um teilzuhaben muss ich die Gesellschaft verstehen und dessen Sprache und Gepflogenheiten beherrschen, in der ich leben und Erfolg haben will.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Di 10. Mai 2016, 20:37

Uel hat geschrieben:Was wir immer schon geahnt haben, aber politisch nicht erwünscht war: eine gewisse Assimilation an das "Wohnland" ist nötig, um nicht dauerhaft sozial erfolglos zu sein. Erforscht durch einen Niederländer, der die Fragen sozialer Benachteiligung mal etwas andersrum stellt: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/migrationsforscher-koopmans-haelt-multikulti-fuer-fatal-14202950.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Da sind Erdogan mit seinem "Assimilation ist ein Verbrechen" und die Multikultifans mit ihren Gleichwertigkeiten von Kulturen im "Wohnland", besser Residenzland, des Unsinns überführt, was jedem gutwillig Diskutierenden ohnehin immer klar war. Um teilzuhaben muss ich die Gesellschaft verstehen und dessen Sprache und Gepflogenheiten beherrschen, in der ich leben und Erfolg haben will.



Den Koopmans habe ich am Sonntag bei Anne Will gesehen und er machte auf mich von den Anwesenden als einziger einen besonnenen, souveränen und kompetenten Eindruck, den andere ganz sicher nicht zu vermitteln wussten, die Will eingeschlossen.
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Und so geht' s wohl zu bei den angebl. normalen Moslems

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Mai 2016, 19:07

The Huffington Post - "So verprügelt man seine Frau richtig - saudischer Familientherapeut gibt Muslimen verstörende Tipps für die Ehe"
http://www.huffingtonpost.de/2016/05/13 ... mg00000002
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Fr 20. Mai 2016, 06:44

Abdel-Hakim Ourghi über islamistische Gewalt und die Dachverbände: der Moslem Ourghi sagt, dass die Gewalt vom Islam ausgeht und die Dachverbände die Vorstufe des Extremismus sind.
https://www.facebook.com/A.H.Ourghi/?fref=nf

Abdel-Hakim Ourghi: Pädagogik der Unterwerfung: Blinder Gehorsam und unreflektierter Glaube: Der Koranunterricht in den Moscheen gewöhnt die Kinder an patriarchale Strukturen und entfremdet sie ihrem westlichen Umfeld.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 38024.html

Auch im Westen kann man sich als Islam-Aufklärer nicht von der Angst um sich und seine Familie befreien. Bloß nicht die verdrängten Wunden des islamischen Gedächtnis berühren, sonst giltst du als Nestbeschmutzer, Verräter der eigenen Religion und Feind des kollektiven Schweigens.
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