Donald Trump
Re: Donald Trump
Bin kein Trump-Freund, aber vorab noch was zum Thema Arbeitslosenzahlen in den USA.
Bezüglich der Arbeitslosenzahlen hat Trump meiner Meinung nach sicherlich Recht - das verhält sich in den USA ähnlich wie bei uns, ist wahrscheinlicher noch krasser dort, viele sehen das ähnlich und anstatt dies lächelnd abzutun, weil die offizielle Statistik ja ganz bestimmt stimmt, sollte "man" (vulgo: die Medien) der Sache vielleicht mal endlich auf den Grund gehen.
Zum Thema Schuldenabbau!
Sehr bizarr ist jedoch Trumps Behauptung , wonach er als Präsident wahrscheinlich innerhalb von acht Jahren die kompletten US-Schulden in Höhe von 19 Billionen Dollar abtragen würde. Das wären knapp 2,4 Billionen Dollar pro Jahr. Hab ich da richtig gerechnet?
Bezüglich der Arbeitslosenzahlen hat Trump meiner Meinung nach sicherlich Recht - das verhält sich in den USA ähnlich wie bei uns, ist wahrscheinlicher noch krasser dort, viele sehen das ähnlich und anstatt dies lächelnd abzutun, weil die offizielle Statistik ja ganz bestimmt stimmt, sollte "man" (vulgo: die Medien) der Sache vielleicht mal endlich auf den Grund gehen.
Zum Thema Schuldenabbau!
Sehr bizarr ist jedoch Trumps Behauptung , wonach er als Präsident wahrscheinlich innerhalb von acht Jahren die kompletten US-Schulden in Höhe von 19 Billionen Dollar abtragen würde. Das wären knapp 2,4 Billionen Dollar pro Jahr. Hab ich da richtig gerechnet?
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Gruß Staber
Re: Donald Trump
Das ist nicht das erste Mal, dass er völlig Unsinn daherbrabbelt und später zurückrudern muss.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Donald Trump
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Donald Trump
27.04.2016 - 19:29, aktualisiert: 21:43, sda
Trump: Amerika kommt zuerst
Trump: Amerika kommt zuerst
https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... r--am.htmlDer republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump will die Verbündeten der USA im Falle eines Wahlsiegs stärker in die Pflicht nehmen. "Amerika zuerst" werde das Leitmotiv seiner Aussenpolitik sein, sagte der Milliardär am Mittwoch in einer Rede in Washington.
Sollte er die Präsidentenwahl im November gewinnen, werde er sein Land militärisch und ökonomisch wieder stark machen. Er werde die Interessen der Amerikaner und die Sicherheit der USA über alles stellen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Donald Trump
@ Livia
Siehe Link
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/u ... 79414.html
Zu Trump's unternehmerischem Werdegang gehören aber auch Pleiten und Pannen. Er stellt die Insolvenzen indes als cleveres Geschäftsgebaren dar: Trump:
GRÜEZI! staber
Falsch liebe Livia, es müsste heißen, Trump kommt zuerst.Trump: Amerika kommt zuerst
Siehe Link
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/u ... 79414.html
Zu Trump's unternehmerischem Werdegang gehören aber auch Pleiten und Pannen. Er stellt die Insolvenzen indes als cleveres Geschäftsgebaren dar: Trump:
sagte er 2011 in der ABC-Talkshow "This Week"."Wir nutzen die Gesetze. Wir eröffnen ein Verfahren, wir verhandeln mit den Banken, wir machen einen fantastischen Deal",
Das mal die andere Seite von diesem Herrn.Wenn Trump also seine Außenpolitik unter das Motto stellt „Amerika zuerst“, mag das für außenpolitische Fachleute einfach klingen und den in einer komplizierten Welt wahrzunehmenden Interessen des Landes nicht gerecht werden. Eins ist klar. Die Verbündeten werden Trump's Rede über Außenpolitik genau studieren, um herauszufinden, was sie im< worst case > zu erwarten hätten. Natürlich werden sie auf viele Widersprüche und Ungereimtheiten stoßen.Soviel ich noch im Hinterkopf habe ( ist ja nicht mehr viel )trat Obama das Präsidentenamt an mit dem Versprechen, „Nation-building“ nicht sonst wo betreiben zu wollen, sondern in Amerika! Dass viele Amerikaner davon nichts gespürt haben, sondern vielmehr von Krisen durchgeschüttelt wurden, ist eine der Erklärungen, warum sie auf „Washington“ so schlecht zu sprechen sind und warum sie ihre Hoffnung auf den Außenseiter Trump setzen, so als könne der Amerikas Rolle rückwärts anordnen. Wie soll das gehen. Eines hätte Trump schnell zu lernen. Als Präsident könnte der Unternehmer nicht nach dem <Führerprinzip> regieren."Es ist nur ein Geschäft. Okay?"
GRÜEZI! staber
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Lord George Gordon Noel Byron
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Gruß Staber
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Re: Donald Trump
Staber hat geschrieben:@ LiviaFalsch liebe Livia, es müsste heißen, Trump kommt zuerst.Trump: Amerika kommt zuerst![]()
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Zu Trump's unternehmerischem Werdegang gehören aber auch Pleiten und Pannen. Er stellt die Insolvenzen indes als cleveres Geschäftsgebaren dar: Trump:sagte er 2011 in der ABC-Talkshow "This Week"."Wir nutzen die Gesetze. Wir eröffnen ein Verfahren, wir verhandeln mit den Banken, wir machen einen fantastischen Deal",Das mal die andere Seite von diesem Herrn.Wenn Trump also seine Außenpolitik unter das Motto stellt „Amerika zuerst“, mag das für außenpolitische Fachleute einfach klingen und den in einer komplizierten Welt wahrzunehmenden Interessen des Landes nicht gerecht werden. Eins ist klar. Die Verbündeten werden Trump's Rede über Außenpolitik genau studieren, um herauszufinden, was sie im< worst case > zu erwarten hätten. Natürlich werden sie auf viele Widersprüche und Ungereimtheiten stoßen.Soviel ich noch im Hinterkopf habe ( ist ja nicht mehr viel )trat Obama das Präsidentenamt an mit dem Versprechen, „Nation-building“ nicht sonst wo betreiben zu wollen, sondern in Amerika! Dass viele Amerikaner davon nichts gespürt haben, sondern vielmehr von Krisen durchgeschüttelt wurden, ist eine der Erklärungen, warum sie auf „Washington“ so schlecht zu sprechen sind und warum sie ihre Hoffnung auf den Außenseiter Trump setzen, so als könne der Amerikas Rolle rückwärts anordnen. Wie soll das gehen. Eines hätte Trump schnell zu lernen. Als Präsident könnte der Unternehmer nicht nach dem <Führerprinzip> regieren."Es ist nur ein Geschäft. Okay?"
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Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Donald Trump
In diesem speziellen Fall steht aber schon vorher fest, dass bestimmte Wahlversprechen nicht eingelöst werden können. Das ist schon eine Klasse für sich. Man kann z. B. nicht die Sicherheit der USA an die oberste Stelle setzen und gleichzeitig die US - Truppen aus allen Ländern abziehen, die ihre Verteidigungshaushalte nicht in dem von Herrn Trump gewünschten Ausmaß erhöhen.Livia hat geschrieben:![]()
Abwarten und Tee trinken, sagt man ja bei uns. Ich glaube jedenfalls dass Trump Chancen hat Präsident zu werden, ob er dann hält was er jetzt verspricht ist auf einem anderen Blatt geschrieben. Aber welcher Präsident in Amerika oder Politiker in Europa haben ihre Wahlversprechen eingelöst ???
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Donald Trump
Noch etwas tiefer ...


Der Stuttgarter OB Rommel:
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Donald Trump
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=JPUVVe3e2eE&feature=em-subs_digest[/youtube]
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Donald Trump
Vom schlauen Forum hierher kopiert:
Da ist aber wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens:
Schau`n wir mal, vielleicht sind die Amerikaner beim letzten Akt an der Wahlurne dann doch etwas umsichtiger als während des Medien - Hypes um Trump in Wahlkampfzeiten.pittbull hat geschrieben:Amerikas Hitlerverschnitt macht sich unbeliebt: http://m.dailykos.com/story/2016/6/15/1 ... -t-like-it
Da ist aber wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens:
Verschwörungstheorien und Bigotterie als "zutiefst unamerikanisch" zu bezeichnen, dürfte in die Rubrik "unfreiwillige Komik" fallen. Wenn das nicht die typisch amerikanischen Unarten an sich wären, hätte Trump seine bisherigen Erfolge unmöglich erzielen können.he delivered to the American people a clear insight into his conspiracy theory-driven, bigoted, and deeply un-American soul.
Der Stuttgarter OB Rommel:
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