Obama bei Merkel
Lobende Worte, gemeinsame Positionen, eine Stimmung, als wäre nichts gewesen: Auf Schloss Herrenhausen haben US-Präsident Obama und Kanzlerin Merkel beraten - und ihre Einigkeit demonstriert. Obama machte seiner "Freundin" Angela sogar ein unerwartetes Kompliment
.http://www.tagesschau.de/inland/obama-hannover-123.html
Die Hannoveraner dürfen – aus Sicherheitsgründen – nicht einmal die Straßen säumen und aus den Fenstern winken, wenn der Präsidentenkonvoi vorbeirauscht."Solche Sicherheitsvorkehrungen sind weder für Merkel noch Putin, Cameron oder Hollande nötig.( Ironie aus )Obama hat sich als Messias vermarktet und so die erste Wahl gewonnen - gemessen an seinem von ihm entworfenen Bild als <Welt-Rundum-Erneuerer> konnte er dann nur enttäuschen. Dieser ganze Kult um den Mann war von Anfang an peinlich.
Aber Obama ist selbst ein Macher dieses Kults und kein Opfer."Viele Deutsche sind enttäuscht von Obama"Nicht enttäuscht, regelrecht erschrocken über seiner Politik der letzten Amtszeit.Die Welt ist unter Obama fast vollständig destabilisiert wurden.
Zerstörte Gesellschaften in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen.Ein Konflikt mit Russland, ein historischer Flüchtlingsstrom aus dem nahen Osten nach Europa und Terroranschläge in Folge der Erstarkung des IS. Dazu kommt noch das Säbelrasseln gegen China und die Rassismus-und Polizeigewaltprobleme im eigenen Land.Allein die Tatsache das sich der Präsident noch nicht einmal in einem Land der ersten Welt an die Öffentlichkeit traut ,sagt zu 100% alles. Grandioser kann man kaum noch scheitern. Derweil droht der alten politischen Elite in Deutschland der Kollaps. Es ist nicht die Entfremdung zu Obama die allein zu greifen ist, sondern zur gesamten politischen Elite des Westens.
Kein Problem wird gelöst, Versager auf allen Posten. Umweltschutz, Finanzsystem, soziale Gerechtigkeit ....ach ja, Guantanamo hätte ich fast vergessen.