Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: AfD hat großes Wählerpotenzial

Beitragvon maxikatze » Di 22. Mär 2016, 17:34

Man kann eine Mücke zum Elefanten machen; denn zurzeit macht v.Storchs Äusserung Schlagzeilen und alle sind deswegen mal wieder empört:

„Viele Grüße aus Brüssel. Wir haben soeben das Parlament verlassen. Hubschrauber kreisen. Militär rückt an. Sirenen überall. Offenbar viele Tote am Flughafen und am Zentralbahnhof. Hat aber alles nix mit nix zu tun.“

Hat v.Storch damit gemeint, dass 1. das alles nichts mit dem Islam zu tun hat?
Oder 2. weil alles nichts mit den von den USA angezettelten Kriegen zu tun hat und es deswegen falsch ist, dass der Westen überall militärisch präsent ist und einmarschiert um die "Demokratie voranzubringen"?
( Denn jetzt verteidigt unsere Kriegsministerin auch in Timbuktu unsere Freiheit ...)
Die Spirale der Gewalt - einmal in Gang gesetzt - hört vorläufig nicht wieder auf. Der "Krieg gegen den Terror" wird uns - und den nachfolgenden Generationen noch in mehreren hundert Jahren beschäftigen.

http://web.de/magazine/politik/terror/a ... t-31443636
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Re: AfD hat großes Wählerpotenzial

Beitragvon Excubitor » Di 22. Mär 2016, 18:32

Die AfD hat kein übermäßig großes Wählerpotential, sondern kann nur nur die Außenbereiche der mit den Etablierten Unzufriedenen "abgreifen", so dass man bei Bundestagswahlen derzert auf etwa 10% kommen könnte, viel mehr sicher nicht.
Es ist zwar wichtig, dass die etablierten Parteien einen gewaltigen Dämpfer bekommen, doch bei näherem Hinsehen ist die AfD derzeit ganz sicher keine echte Alternative sondern ein programmloser Haufen rechtsaußen Orientierter, die sogar den Ärmsten noch Schaden zufügen würden, also von einer sozialen Linie weit entfernt sind. Als Bremse des etablierten Nonsens ja, als Alternative und vor allem Vertretung aller Bundesbürger auf jeden Fall ein klares Nein.
Etwas bestürzend war die Tatsache, dass die kürzlich, in unmittelbarer Folge der Landtagswahlen interviewten Gewählten der AfD nicht einmal die Ziele und das eigene "Parteiprogramm" der Bundesführung zu benennen wussten... Das spricht leider für sich.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 30. Mär 2016, 09:40

ist zwar schon 6 Tage her..

Ihr Heuchler“: Frauke Petry beschimpft trauernde Netzgemeinde


Das hat gesessen. Während Europa und der Rest der Welt noch die Terroranschläge in Brüssel verarbeiten und im Netz unter den Hashtags #BrusselAttacks und #WeAreBrussels Anteilnahme für die Hinterbliebenen der bislang 34 getöteten Menschen bekunden, entscheidet sich auch AfD-Chefin Frauke Petry, ihrem Frust mit einem Facebook-Post Luft zu machen. In diesem wütet sie gegen die Trauernden, nennt sie „Heuchler“.

Petry schreibt in ihrem Post: „Jetzt werden Sie nämlich wieder irgendetwas sein. Sie waren Charlie, sie waren Paris und jetzt sind alle Brüssel oder gar Belgien.“ Bald, so mutmaßt sie, könnte es heißen „Ich bin Berlin, Rom, Malmö und Rotterdam! Damit Sie ihre nutzlosen Bilder nicht immer austauschen müssen, ein kleiner Tip: #IchbinWelt


Hm.. ahja..

Skurril ist auch, dass Petry zwar die #NousSommesParis-Hashtags und #WeAreBrussels-Hashtags als Heuchelei betitelt, aber selbst am 14. November 2015 ein Foto mit der Botschaft „Nous sommes Paris“ über Twitter verbreitet hat.


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... cid=LENDHP
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mi 30. Mär 2016, 15:28

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ist zwar schon 6 Tage her..

Ihr Heuchler“: Frauke Petry beschimpft trauernde Netzgemeinde


Das hat gesessen. Während Europa und der Rest der Welt noch die Terroranschläge in Brüssel verarbeiten und im Netz unter den Hashtags #BrusselAttacks und #WeAreBrussels Anteilnahme für die Hinterbliebenen der bislang 34 getöteten Menschen bekunden, entscheidet sich auch AfD-Chefin Frauke Petry, ihrem Frust mit einem Facebook-Post Luft zu machen. In diesem wütet sie gegen die Trauernden, nennt sie „Heuchler“.

Petry schreibt in ihrem Post: „Jetzt werden Sie nämlich wieder irgendetwas sein. Sie waren Charlie, sie waren Paris und jetzt sind alle Brüssel oder gar Belgien.“ Bald, so mutmaßt sie, könnte es heißen „Ich bin Berlin, Rom, Malmö und Rotterdam! Damit Sie ihre nutzlosen Bilder nicht immer austauschen müssen, ein kleiner Tip: #IchbinWelt


Hm.. ahja..

Skurril ist auch, dass Petry zwar die #NousSommesParis-Hashtags und #WeAreBrussels-Hashtags als Heuchelei betitelt, aber selbst am 14. November 2015 ein Foto mit der Botschaft „Nous sommes Paris“ über Twitter verbreitet hat.


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... cid=LENDHP



Vielleicht sollte man auch die andere Seite mal betrachten. :cry:

Liste von Opferzahlen und Massenverbrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte für durch Kommunisten getötete Menschen auf, die er als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“ kennzeichnete:
Sowjetunion: 20 Millionen
Volksrepublik China: 65 Millionen
Vietnam: 1 Million
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: 1 Million
Lateinamerika: 150.000
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
die internationale kommunistische Bewegung und kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.

Ferner listete er vor allem Massenverbrechen in der Sowjetunion und weitere auf:
die Exekution von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren,
die Ermordung von hunderttausenden rebellischen Arbeitern und Bauern von 1918 bis 1922,
die Hungersnot von 1922, die 5 Millionen Tote verursacht habe,
die Ausrottung und Deportation der Kosaken 1920,
die Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern von 1918 bis 1930,
die Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror von 1937 bis 1938,
die Deportation von 2 Millionen Kulaken und so Genannten von 1930 bis 1932,
die Vernichtung von 4 Millionen ukrainischen und 2 Millionen russischen und anderen Bauern sowie kasachischen und kirgisischen Nomaden durch eine künstliche und systematisch verlängerte Hungersnot von 1932 bis 1933,
die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens von 1939 bis 1941 und erneut 1944 bis 1945,
die Deportation der Wolgadeutschen 1941,
die vollständige Deportation der Krimtataren 1943,
die vollständige Deportation der Tschetschenen 1944,
die vollständige Deportation der Inguschen 1944,
die Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha von 1975 bis 1978,
die langsame Vernichtung der Tibeter durch die Chinesen seit 1950.

Ergänzend erwähnte er summarisch gleichartige Verbrechen der Regimes von Mao Zedong, Kim Il Sung und Pol Pot.

Angaben zu Verbrechensursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Sozialistischen Ländern weitete sich nach der im Schwarzbuch vertretenen Ansicht die Gewalt über Klassen hinaus gegen all die Menschen aus, die als „konterrevolutionäre Elemente“ galten und nicht die kommunistische Ideologie vertraten. So wurden während der Kulturrevolution in der Volksrepublik China und in Kambodscha vorzugsweise die Gebildeten der Oberschicht, wie z. B. Ärzte oder Lehrer, getötet oder unterdrückt, aber auch politische Gegner aus allen anderen Schichten. Zwar habe es in sozialistischen Regimen keine industrielle Vernichtung wie im Dritten Reich gegeben, dennoch überschreiten die Opferzahlen der auf kommunistischer Ideologie aufbauenden Staatensysteme weltweit um ein Vielfaches die des Faschismus, da erst ganze Länder durch die Revolution in blutige Auseinandersetzungen gerieten, danach in Begleitung mit großen politischen Säuberungen und gezielt herbeigeführten oder durch gravierende Organisationsfehler verursachten Hungersnöten.


https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwa ... ommunismus

Wenn schon Kritik dann neutral.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mi 30. Mär 2016, 16:58

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ist zwar schon 6 Tage her..

Ihr Heuchler“: Frauke Petry beschimpft trauernde Netzgemeinde


Das hat gesessen. Während Europa und der Rest der Welt noch die Terroranschläge in Brüssel verarbeiten und im Netz unter den Hashtags #BrusselAttacks und #WeAreBrussels Anteilnahme für die Hinterbliebenen der bislang 34 getöteten Menschen bekunden, entscheidet sich auch AfD-Chefin Frauke Petry, ihrem Frust mit einem Facebook-Post Luft zu machen. In diesem wütet sie gegen die Trauernden, nennt sie „Heuchler“.

Petry schreibt in ihrem Post: „Jetzt werden Sie nämlich wieder irgendetwas sein. Sie waren Charlie, sie waren Paris und jetzt sind alle Brüssel oder gar Belgien.“ Bald, so mutmaßt sie, könnte es heißen „Ich bin Berlin, Rom, Malmö und Rotterdam! Damit Sie ihre nutzlosen Bilder nicht immer austauschen müssen, ein kleiner Tip: #IchbinWelt


Hm.. ahja..

Skurril ist auch, dass Petry zwar die #NousSommesParis-Hashtags und #WeAreBrussels-Hashtags als Heuchelei betitelt, aber selbst am 14. November 2015 ein Foto mit der Botschaft „Nous sommes Paris“ über Twitter verbreitet hat.


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... cid=LENDHP



Vielleicht sollte man auch die andere Seite mal betrachten. :cry:

Liste von Opferzahlen und Massenverbrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte für durch Kommunisten getötete Menschen auf, die er als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“ kennzeichnete:
Sowjetunion: 20 Millionen
Volksrepublik China: 65 Millionen
Vietnam: 1 Million
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: 1 Million
Lateinamerika: 150.000
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
die internationale kommunistische Bewegung und kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.

Ferner listete er vor allem Massenverbrechen in der Sowjetunion und weitere auf:
die Exekution von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren,
die Ermordung von hunderttausenden rebellischen Arbeitern und Bauern von 1918 bis 1922,
die Hungersnot von 1922, die 5 Millionen Tote verursacht habe,
die Ausrottung und Deportation der Kosaken 1920,
die Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern von 1918 bis 1930,
die Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror von 1937 bis 1938,
die Deportation von 2 Millionen Kulaken und so Genannten von 1930 bis 1932,
die Vernichtung von 4 Millionen ukrainischen und 2 Millionen russischen und anderen Bauern sowie kasachischen und kirgisischen Nomaden durch eine künstliche und systematisch verlängerte Hungersnot von 1932 bis 1933,
die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens von 1939 bis 1941 und erneut 1944 bis 1945,
die Deportation der Wolgadeutschen 1941,
die vollständige Deportation der Krimtataren 1943,
die vollständige Deportation der Tschetschenen 1944,
die vollständige Deportation der Inguschen 1944,
die Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha von 1975 bis 1978,
die langsame Vernichtung der Tibeter durch die Chinesen seit 1950.

Ergänzend erwähnte er summarisch gleichartige Verbrechen der Regimes von Mao Zedong, Kim Il Sung und Pol Pot.

Angaben zu Verbrechensursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Sozialistischen Ländern weitete sich nach der im Schwarzbuch vertretenen Ansicht die Gewalt über Klassen hinaus gegen all die Menschen aus, die als „konterrevolutionäre Elemente“ galten und nicht die kommunistische Ideologie vertraten. So wurden während der Kulturrevolution in der Volksrepublik China und in Kambodscha vorzugsweise die Gebildeten der Oberschicht, wie z. B. Ärzte oder Lehrer, getötet oder unterdrückt, aber auch politische Gegner aus allen anderen Schichten. Zwar habe es in sozialistischen Regimen keine industrielle Vernichtung wie im Dritten Reich gegeben, dennoch überschreiten die Opferzahlen der auf kommunistischer Ideologie aufbauenden Staatensysteme weltweit um ein Vielfaches die des Faschismus, da erst ganze Länder durch die Revolution in blutige Auseinandersetzungen gerieten, danach in Begleitung mit großen politischen Säuberungen und gezielt herbeigeführten oder durch gravierende Organisationsfehler verursachten Hungersnöten.


https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwa ... ommunismus

Wenn schon Kritik dann neutral.



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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 31. Mär 2016, 08:45

Habe ich es richtig verstanden?

Das man bei dem einen mit Trauern darf und bei den anderen nicht?

oder habe ich da was Falsch verstanden?

Ich Glaube kaum dass das Petry gemeint hat. Den sonst hätte sie sich nämlich selbst ins Knie geschossen in zwei Knie, so hat sie sich nur in einen selbst geschossen ;)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Do 31. Mär 2016, 09:24

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Habe ich es richtig verstanden?

Das man bei dem einen mit Trauern darf und bei den anderen nicht?

oder habe ich da was Falsch verstanden? ;)


Es geht gar nicht um das Trauern sondern um die Hetze gegen Andersdenkende, Pegida, AfD, Orban und so weiter. Europa wird von den Linken (Kommunisten) beherrscht. Wer dagegen ist wird einfach als Faschist bezeichnet und gebrandmarkt. Faschisten wie Kommunisten sind gefährlich, die Kommunisten werden aber gehuldigt und man zollt ihnen jede Aufmerksamkeit. Vor dem zweiten Weltkrieg war es genau umgekehrt, da hetzten die Faschisten gegen alle die nicht in ihr Gefüge passte. Jetzt macht man es wieder genauso, nur umgekehrt. Warum glauben die Menschen nur die Faschisten seien gefährlich, die Kommunisten aber nicht, dazu habe ich den Link eingefügt, der aufzeigt was diese Denkweise auslösen oder erwirken kann. Ich habe einen Teil nach dem zweiten Weltkrieg auch miterlebt, gehungert und musste mehrmals in einen Luftschutzkeller rennen wenn es dann schon möglich war. Wer hier in diesem Forum ausser vielleicht Staber hat auch ähnliches erlebt, wohl kaum jemand, darum sollte man mit Anklagen zurückhaltend sein nicht Menschen verachten und hetzerisch dagegen auftreten. Gerade die Hetzer nennen sich dann noch Demokraten, in Wirklichkeit sind sie alles andere als Demokraten. Sie sind auf dem besten Weg Europa zu destabilisieren, aus Europa ein Armenhaus zu machen. Wer hat denn den Krieg in Syrien angefacht, die Faschisten ??? Wem muss dieses unendliche Kriegsverbrechen mit Millionen von Flüchtlingen zugesprochen werden, den Faschisten ??? Wer muss dieses Leid und die Kosten übernehmen ? Frau Merkel rief Willkommen und alle kommen sie auch jene, die gar keine Flüchtlinge sind, sie werden aber geduldet von den Linken, hofiert und bedauert, Traumatisierung und unendliches Gefasel wird den Menschen vorgelogen. Wo führt diese angebliche Demokratie hin die eigentlich gar keine ist ??? Ich könnte nur kotzen ob so viel Ignoranz. :x

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 31. Mär 2016, 09:40

Es geht gar nicht um das Trauern sondern um die Hetze gegen Andersdenkende, Pegida, AfD, Orban und so weiter. Europa wird von den Linken (Kommunisten) beherrscht. Wer dagegen ist wird einfach als Faschist bezeichnet und gebrandmarkt.


Das kommt doch irgend wie Bekannt vor oder denkst du nicht? Links gegen Rechts und umgekehrt das gleiche. Da ist keiner ein deut besser. Wer gegen wem ist, ist entweder ein Nazi auf der einen seite und auf der anderen Seite ein Links- Grüner Gutmensch ( die ausdrücke lasse ich mal weg) und gehetzt wird auf beiden seiten.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 31. Mär 2016, 11:18

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Es geht gar nicht um das Trauern sondern um die Hetze gegen Andersdenkende, Pegida, AfD, Orban und so weiter. Europa wird von den Linken (Kommunisten) beherrscht. Wer dagegen ist wird einfach als Faschist bezeichnet und gebrandmarkt.


Das kommt doch irgend wie Bekannt vor oder denkst du nicht? Links gegen Rechts und umgekehrt das gleiche. Da ist keiner ein deut besser. Wer gegen wem ist, ist entweder ein Nazi auf der einen seite und auf der anderen Seite ein Links- Grüner Gutmensch ( die ausdrücke lasse ich mal weg) und gehetzt wird auf beiden seiten.


Und bei der ganzen rechts/links-Stigmatisierung wird dabei völlig vergessen, dass Islamisten das Hauptproblem darstellen und diese weiterhin ungestört und ungestraft Hass predigen und zum Töten aufrufen. Darauf sollte der Focus gerichtet werden, anstatt sich dem "Kampf gegen rechts" zu widmen. Der wirkt lächerlich, angesichts der Bedrohung, die von islamischen Fanatikern ausgeht.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 31. Mär 2016, 13:42

maxikatze hat geschrieben:
Und bei der ganzen rechts/links-Stigmatisierung wird dabei völlig vergessen, dass Islamisten das Hauptproblem darstellen und diese weiterhin ungestört und ungestraft Hass predigen und zum Töten aufrufen. Darauf sollte der Focus gerichtet werden, anstatt sich dem "Kampf gegen rechts" zu widmen. Der wirkt lächerlich, angesichts der Bedrohung, die von islamischen Fanatikern ausgeht.


es sollten die Augen auf jeden Gerichtet werden der zu irgendeiner Tat AUFRUFT Egal ob es von IS Anhängern kommt oder von Rechts- Linksradikalen. So sollte es eigentlich sein.
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