...und die Daten aus Belgien:
21 Abgeordnete
http://derstandard.at/2000001438935/EU- ... 60-Belgien
Jung, weiblich, sozial, grün: Ich bringe Farbe in die Politik!
Co-Präsidentin Junge Grüne Kanton Luzern
Vorstand Junge Grüne Schweiz
Bürgerrechtskommission Malters
http://www.jungegruene.ch/personen/irina-studhalter
Der im Zusammenhang mit den Brüsseler Anschlägen immer wieder genannte Najim Laachraoui war gut zwei Monate vor den Pariser Anschlägen mit Abdeslam in Ungarn. Bei einer Kontrolle auf dem Weg nach Österreich nutzte er nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Brüssel einen gefälschten belgischen Personalausweis auf den Namen Soufiane Kayal.
sondern auf beiden Seiten sind immer die Unschuldigen die Opfer
Dienstag, 22. März 2016
Gott der IS-Terroristen offenbar zu schwach, um Drecksarbeit selbst zu erledigen
Brüssel (dpo) - Der Gott, in dessen Namen Terroristen heute in Brüssel zahlreiche Menschen bei Anschlägen getötet haben, muss nach einhelliger Meinung von Religionswissenschaftlern ein erbärmlicher Schwächling sein. Erkennbar sei dies daran, dass er trotz seiner vermeintlichen Allmacht offenbar auf Hilfe von irdischen Handlangern angewiesen ist, wenn er Menschen töten will.
(...)
Wo der Bürgermeister jahrelang tatenlos zusah, wie sämtliche jüdische Geschäftsleute aus dem Viertel wegzogen, weil sie den Verbalterror der Islamisten aus der Nachbarschaft nicht mehr ertrugen. Wehe es wagten moderate marokkanische Muslime aus Molenbeek darauf hinzuweisen, dass sich ihr Stadtteil nahe des Zentrums zu "Jihad City" entwickelt - sie wurden in der öffentlichen Brüsseler Diskussion prompt als Rechtsradikale und Ausländerfeinde beschimpft.
https://www.ndr.de/info/sendungen/komme ... el100.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/sa ... _id=338014
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Deutschland möglich wäre.
Aus keinem Land in Europa brechen im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele IS-Kämpfer in den «Heiligen Krieg» auf wie aus Belgien. Doch der im Land grassierende Extremismus äussert sich nicht nur in Syrien, sondern auch in Europa: So führte bereits die Suche nach den Tätern von Paris in das Brüsseler Stadtviertel Molenbeek, das als Brutstätte für islamistischen Terrorismus tragische Berühmtheit erlangte.
Moschee gegen Öl
Um sich einen Öl-Deal mit dem Golfstaat zu sichern, schenkte der belgische König Baudouin König Faisal die Grosse Moschee in Brüssel. Er versicherte zudem, saudische Imame einzustellen. Dank einer für 99 Jahre gültigen Pacht zahlen die Saudis keine Miete. 1974 wurde der Islam in Belgien offiziell von König Baudouin anerkannt. 1978 öffneten die Grosse Moschee und das darin gelegene islamische Kulturzentrum ihre Türen. Seither gilt die Einrichtung als Zentrum des belgischen Radikalismus.
95 Prozent der Islamkurse für Muslime in Brüssel werden heute von jungen Predigern geleitet, die in Saudiarabien studiert haben.
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