Der Vorwurf Nazi ist eh ein billige Verteidigungsmasche, um sich mit dem Weltbild der kritisierten Moslems nicht auseinandersetzen zu müssen. Wer Parallelgesellschaften, Scharia, radikale Moslems, Zwangsehen, die Mordaufrufe gegen "Ungläubige", Polygamie von zugereisten Moslems, Koranschulen von SA, Kata und der Türkei ablehnt, ist weder ein Nazi noch fremdenfeindlich, sondern ein Demokrat. Solche Leute sind die wahren Verteidiger der Demokratie, Freiheit, Frauen- und Menschenrechte. Sie setzen sich für ein freies Deutschland und Europa ein und ganz gewiss keine Bahnhofsklatscher, Berufsdemonstranten und Moralapostel, die zwar ständig die Nazikeule schwingen und vor Rassismus warnen, dann aber keine Probleme haben mit türkischen und islamischen Faschisten zusammenarbeiten. Die sind die Totengräber Europas.
Dort wo die Moscheen von SA, Erdogan und Katar stehen, entstehen in Europa "Problembezirke", das religiöse Leben wird von SA und der Türkei bestimmt, die Imame werden von der Türkei bezahlt, die Sozialleistungen von Deutschland. Hin und wieder sind deren Anhänger an Krawallen wie in Bonn und Solingen 2012 beteiligt. In einigen asiatischen Staaten sorgen sie nicht nur für Problembezirke, sondern für Scharia-Orte, die noch weniger unter Kontrolle der jeweiligen Staaten stehen. Das ist eine Landnahme der Saudis durch Koranschulen.
Die saudische Journalistin NADINE AL-BUDAIR fragt in einem in Kuwait erschienenen Artikel, wie Muslime reagieren würden, wenn sich Christen in den Strassen muslimscher Städte in die Luft sprengen würden und die Menschen mit aller Macht zu konvertieren versuchten – so wie es Jihadisten-Gruppen derzeit tun.
http://www.memri.org/report/en/print9037.htm
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