Zuerst mal hat das faschistische Kabuler Verbrechergesindel für Chaos in der freien Welt gesorgt,
Zuerst mal haben die Vereinigten Staaten einst die Djihadisten und Taliban in Afghanistan hochgerüstet, um den Sowjet ihr "Vietnam" zu bereiten.
Nun hat der Westen sein nächstes Vietnam-Erlebnis, und die Deutschen mussten als Steigbügelhalter dabei sein. Das Karma ist unerbittlich.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Zuerst mal hat das faschistische Kabuler Verbrechergesindel für Chaos in der freien Welt gesorgt,
Zuerst mal haben die Vereinigten Staaten einst die Djihadisten und Taliban in Afghanistan hochgerüstet, um den Sowjet ihr "Vietnam" zu bereiten.
Nun hat der Westen sein nächstes Vietnam-Erlebnis, und die Deutschen mussten als Steigbügelhalter dabei sein. Das Karma ist unerbittlich.
Ich sehe da kein Vietnam - Karma. Die Nato hat das faschistische Regime in Kabul nach 9/11 in den Arsch getreten und verspielt diesen Erfolg möglicherweise gerade. Das hat aber mit Vietnam nicht einmal entfernte Ähnlichkeit.
Übrigens halte ich das Durchsetzen einer auch von deutschen Diplomaten mitgestalteten Weltrechtsordnung für eine sinnvollere militärische Aufgabe als die Art von Verteidigung des heimatlichen Territoriums, die im kalten Krieg angedacht war: Die Bundeswehr und die NVA assistieren ihren großen Brüdern dabei, Deutschland beiderseitig als Vorfeld für den Einsatz taktischer Atomwaffen zu benutzen und opfern so das eigene Volk, damit die Verbündeten ihre Zivilisten schonen können.
Wer da mitgewirkt hat (ich leider auch), muss die heutigen deutschen Soldaten nun wirklich nicht als arme Opfer böser Politiker hinstellen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Übrigens halte ich das Durchsetzen einer auch von deutschen Diplomaten mitgestalteten Weltrechtsordnung für eine sinnvollere militärische Aufgabe als die Art von Verteidigung des heimatlichen Territoriums, die im kalten Krieg angedacht war: Die Bundeswehr und die NVA assistieren ihren großen Brüdern dabei, Deutschland beiderseitig als Vorfeld für den Einsatz taktischer Atomwaffen zu benutzen und opfern so das eigene Volk, damit die Verbündeten ihre Zivilisten schonen können.
Wer da mitgewirkt hat (ich leider auch), muss die heutigen deutschen Soldaten nun wirklich nicht als arme Opfer böser Politiker hinstellen.
Du scheinst das Prinzip des "kalten Kriegs" nicht verstanden zu haben: Es musste so hoch gerüstet werden, dass der von Dir geschilderte Einsatz von unterschwelligen Waffen nicht begrenz- und damit denkbar waren, und damit die beiden deutschen Staaten extrem sicher wurden.
Das Mitgestalten einer Weltordnung aber ohne die Mitwirkung oder den Auftrag der Weltordnungsorganisation UN ist die militärisch riskanteste Geschichte überhaupt. Denn der Hass derer, die mit dem Ergebnis hadernden (Verlierer gibt es bei jeder neuen Ordnung) geht dann voll auf das Fell weniger Staaten und nicht auf alle Staaten der Welt. Ehrlicher Makler war schon bei Bismarck Selbsttäuschung, auch wir werden niemals unsere Interessen aus den Augen lassen. Hört auf mit dem Agressionsspielchen "Weltordnung (der Wenigen)" wenn es nicht die unter UN-Mandat ist!
Liebe Grüße
von Uel Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Uel hat geschrieben:Du scheinst das Prinzip des "kalten Kriegs" nicht verstanden zu haben: Es musste so hoch gerüstet werden, dass der von Dir geschilderte Einsatz von unterschwelligen Waffen nicht begrenz- und damit denkbar waren, und damit die beiden deutschen Staaten extrem sicher wurden.
Solange es "kleine" Atomwaffen mit geringer Reichweite gab, war ein Atomkrieg auch begrenzbar und allein auf Kosten der Verzichtsländer des Atomwaffensperrvertrages in Nord-, Mittel-, und Südeuropa führbar.
Übrigens hatten nicht einmal die SS 20 und Pershing II genug Reichweite für eine gegenseitige Vernichtung von USA und Sowjetunion.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Uel hat geschrieben:Du scheinst das Prinzip des "kalten Kriegs" nicht verstanden zu haben: Es musste so hoch gerüstet werden, dass der von Dir geschilderte Einsatz von unterschwelligen Waffen nicht begrenz- und damit denkbar waren, und damit die beiden deutschen Staaten extrem sicher wurden.
Solange es "kleine" Atomwaffen mit geringer Reichweite gab, war ein Atomkrieg auch begrenzbar und allein auf Kosten der Verzichtsländer des Atomwaffensperrvertrages in Nord-, Mittel-, und Südeuropa führbar.
Übrigens hatten nicht einmal die SS 20 und Pershing II genug Reichweite für eine gegenseitige Vernichtung von USA und Sowjetunion.
Es hätte uns total vernichtet! Die Gefahr besteht schon wieder.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Diese Hassbratze könnte sich trotz ihres Alters 20 Jahre Knast und Sicherungsverwahrung eingehandelt haben. SV kann in Deutschland seit ein paar Jahren auch gegen Jugendliche verhängt werden:
Ermittler gehen nach Messerattacke von IS-Hintergrund aus
(...)
Demnach sei das 15-jährige Mädchen, Marokkanerin mit deutschem Pass, bis vor kurzem im türkisch-syrischen Grenzgebiet unterwegs gewesen und dort womöglich radikalisiert worden. Sie sei jüngst von ihrer Mutter zurückgeholt worden.
Der 34 Jahre alte Bundespolizist wurde bei dem Angriff am Freitagnachmittag schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Die Schülerin habe dem Beamten bei einer Personenkontrolle unvermittelt ein Küchenmesser in den Hals gestoßen, hieß es.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Diese Hassbratze könnte sich trotz ihres Alters 20 Jahre Knast und Sicherungsverwahrung eingehandelt haben. SV kann in Deutschland seit ein paar Jahren auch gegen Jugendliche verhängt werden:
Ermittler gehen nach Messerattacke von IS-Hintergrund aus
(...)
Demnach sei das 15-jährige Mädchen, Marokkanerin mit deutschem Pass, bis vor kurzem im türkisch-syrischen Grenzgebiet unterwegs gewesen und dort womöglich radikalisiert worden. Sie sei jüngst von ihrer Mutter zurückgeholt worden.
Der 34 Jahre alte Bundespolizist wurde bei dem Angriff am Freitagnachmittag schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Die Schülerin habe dem Beamten bei einer Personenkontrolle unvermittelt ein Küchenmesser in den Hals gestoßen, hieß es.
So würde ich entscheiden, wäre ich der Richter:
Deutschen Pass einziehen, Strafe absitzen ohne Aussicht auf Haftverkürzung, Ausweisung nach Marokko, Einreiseverbot nach Deutschland!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Das Mädchen hat einen deutschen Pass, den kein Richter so einfach einziehen kann. die Ausweisung kannst Du also vergessen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Das Mädchen hat einen deutschen Pass, den kein Richter so einfach einziehen kann. die Ausweisung kannst Du also vergessen.
Exakt, was wieder einmal belegt, dass auch über die deutsche Staatsbürgerschaft in diesem Land schon keiner ausreichenden Kontrolle seitens der Verantwortlichen mehr unterliegt, sondern diese großenteils unkontrolliert "verschenkt" wird.
Das Mädchen hat einen deutschen Pass, den kein Richter so einfach einziehen kann. die Ausweisung kannst Du also vergessen.
Dann muss das schnellstens geändert werden, sodass ein Wohlverhaltenszeitraum von sagen wir mal 30Jahren eingeführt wird, in dem die Staatsbürgerschaft bei schwerwiegenden Taten wieder entzogen werden kann. Die doppelte Staatsbürgerschaft sollte voll dazu genutzt werden, wenn sie nicht endlich wieder abgeschafft wird.
Liebe Grüße
von Uel Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!