Großbritannien

[AlexRE]

Ich glaube auch nicht, dass typische britische Euroskeptiker "braune" Motive haben. Aber wenn die EU zerbrechen sollte, werden die Braunen überall in Europa sehr stark werden.

[Staber]

Deutschland ist das Land der Deutschen und Europa ist der Kontinent der Europäer und es ist ein völlig normales Verhalten, dass Menschen ihr angestammtes Territorium gegen Eindringlinge verteidigen. Das sie versuchen ihre Kultur und Tradition zu bewahren und nicht von fremden Kulturen und Traditionen an den Rand gedrängt werden wollen. Mit politischer Ideologie hat das zunächst gar nichts zu tun, sondern alleine mit dem Überlebenstrieb von Völkern und Kulturen. Wer nur einigermaßen intelligent, seine Sinne beisammen,sieht in welche Richtung dieses EU Europa wankt. Die Staaten bis zur Oberkante verschuldet, der echten Demokratie ein wahrer Hohn. Der Bürger will diesen ganzen aufdoktrinierten Multi-Kulti Einheitsmenschen nicht. Er will keine aufgezwungene Überfremdung, keinen massenhaften Zuzug ins soziale Netz. Man kann ernsthaft nicht glauben, das sich die Mehrheit der Wähler einen kunterbunten Migrantenstadel wünscht. Das wäre ein fataler Irrtum, deshalb richtig Alex , wenn das so weiter geht in Europa, werden die Braunen wieder die Oberhand gewinnen. Ich hoffe dann ,das zeitliche gesegnet zu haben.

[Sonnenschein+8+]

Ich glaube auch nicht, dass typische britische Euroskeptiker "braune" Motive haben. Aber wenn die EU zerbrechen sollte, werden die Braunen überall in Europa sehr stark werden.

Sorry, dass ich mich da Falsch ausgedrückt habe, aber das was Alex geschrieben hat kommt hin. Was ich sagen wollte

[Livia]

Flüchtlinge: Cameron kündigt mehr Härte an
Grossbritannien will angesichts der chaotischen Lage in Calais härter gegen illegal eingewanderte Migranten vorgehen. Man werde sie ausweisen, "damit Leute wissen, dass dies kein sicherer Hafen ist", sagte Premierminister David Cameron am Donnerstag in Vietnam.

Schon jetzt würden Gesetze verabschiedet, die das Bleiben erschwerten. Es müsse aber noch mehr geschehen. Frankreich und Grossbritannien müssten Hand in Hand arbeiten, um die Grenze zu schützen, sagte Cameron. Er spreche mit Präsident François Hollande regelmässig über die Lage.

Es sei "unglaublich wichtig", die Grenzkontrollen auf der französischen Seite des Kanals zu haben. "Dass wir helfen können, diese Zäune zu bauen, in Sicherheit investieren, in Partnerschaft mit den Franzosen arbeiten, das hilft." Calais' Bürgermeisterin Natacha Bouchart hatte Grossbritannien im Frühjahr vorgeworfen, sich zu wenig zu engagieren, da die Grenze auf französischem Boden sei.

http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... durch.html

Es wäre nur zu begrüssen wenn endlich konkret gegen diese Afro-Einwanderung etwas unternommen wird. So wie es jetzt ist, wird das zu einem Rohrkrepierer für ganz Europa.

[AlexRE]

Die Briten übertreiben es mit ihren Forderungen nach Sonderrechten, der "Brexit" wird wahrscheinlicher ...

[Livia]

Die Briten übertreiben es mit ihren Forderungen nach Sonderrechten, der "Brexit" wird wahrscheinlicher ...

In der Schweiz begrüsst man diese Hilfe von den Briten.

[Sonnenschein+8+]

Die Briten übertreiben es mit ihren Forderungen nach Sonderrechten, der "Brexit" wird wahrscheinlicher ...

Ja, sie Fordern und Fordern. Geben tun sie nur gering was zurück. Meine Meinung ist: wenn man was will von der Gemeinschaft ( EU) dann sollte man auch was zurück geben und nicht nur Fordern. So bald es um Geld geht, halten alle die Hände auf siehe ( Polen Ungarn England usw) gerade die, die wo die Hände aufhalten brüllen jetzt rum und Fordern. Von mir aus, sollen sie Austreten und sollen Polen, Ungarn Tschechien und die Slowakei gleich mit nehmen. Und beim Putin seiner ... eintreten.

[Staber]

Was für ein Theater! Von Drama allerdings keine Spur, eher Klamotte mit Knallchargen.
Da suchen Staatschefs Phrasen, mit denen Cameron seine Briten zum Bleiben überreden kann. Unglaublich! Unterdessen strömen ungezählte Flüchtlinge durch die europäischen Korridore nach Deutschland, uns von unseren EU-Kameraden zugeleitet. Letztlich bleibt nur die Frage: Warum folgen wir nicht dem Beispiel unserer österreichischen Freunde und machen dicht? Was dann folgt, bleibt abzuwarten.Da suchen Staatschefs Phrasen, mit denen Cameron seine Briten zum Bleiben überreden kann. Unglaublich! Unterdessen strömen ungezählte Flüchtlinge durch die europäischen Korridore nach Deutschland, uns von unseren EU-Kameraden zugeleitet. Letztlich bleibt nur die Frage: Warum folgen wir nicht dem Beispiel unserer österreichischen Freunde und machen dicht? Was dann folgt, bleibt abzuwarten.Entwickelt hatte sich die EU als ein Zusammenschluß europäischer Staaten zur Beförderung der gemeinsamen Interessen der Staaten und der Völker Europas; vier Grundfreiheiten wurden hierzu vereinbart. Doch anstatt auf dieser Basis die Entwicklung voranzubringen, wurden Spaltpilze gesät und Sprengsätze gelegt: Die "immer engere Union", eine vertragswidrige Zentralisierung statt Beachtung der Subsidiarität, ein nicht funktionsfähiges Eurosystem - nur noch zusammengehalten durch 60 Mrd. Frischgeld im Monat, eine Bankenunion zwecks Vergemeinschaftung der Haftung für riskante Geschäfte schwacher Banken in Südeuropa, eine Flüchtlingsregelung zu Lasten GR und I, die von diesen verständlicherweise nie umgesetzt wurde, usw. Wäre es nicht an der Zeit, sich auf die tragfähigen und guten Ansätze zu besinnen, die Union souveräner Staaten mit den Grundfreiheiten als eine starke Wirtschafts- und Friedensunion auszubauen und die Dramen in der EU zu reduzieren?

[AlexRE]

Da suchen Staatschefs Phrasen, mit denen Cameron seine Briten zum Bleiben überreden kann.

Die wollen dem Kollegen Cameron eben eine Bühne für seine Show bieten, damit er Einfluss auf das Ergebnis der Volksabstimmung in GB nehmen kann. In Ländern, in denen über wichtige Fragen das Volk abstimmt, ist eben nicht nur kurz vor Wahlen Showtime.

[Staber]

@ Alex

damit er Einfluss auf das Ergebnis der Volksabstimmung in GB nehmen kann

Cameron ist bereits weg , meine Vermutung!
Szenario 1: Die EU gibt ihm, was er will !
1a1: Er läßt abstimmen, Ergebnis Brexit, er hat verloren, Tschau.
1a2: Er läßt abstimmen, GB bleibt, Ergebnis Rechtsruck, Schlachtung durch die eigene Partei. Tschau .
1b: er läßt nicht abstimmen, Ergebnis Schlachtung durch die eigene Partei, Tschau.
Szenario 2: Die EU gibt ihm nicht, was er will.
2a: Er ist schon vor der Abstimmung weg, weil er nicht einmal in Brüssel was herausholen kann. Tschau
2b1: Abstimmung Brexit, er ist der letzte, der noch in Brüssel war, die Partei sägt ihn ab für ein neues Nicht-EU Gesicht gegen Barage. Tschau .
2b2: Abstimmung Brexit, er kann sich noch halten, die Probleme insbesondere des Finanzplatzes brechen ihm das Genick. Tschau.

Die Briten sollten erst mal das Dezimalsystem einführen und das Rechtsfahren im Straßenverkehr!

Alex könnte es so ausgehen?