Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

[Excubitor]

Du hast mich ja schon längst eingeordnet.

wo ich dich einordnen würde oder nicht ist egal, was du wirklich bist ist wichtig. Ein Mensch, ein Lieber Mensch. Wie hier alle. Ich bin weder "Gutmensch" und du bist auch kein "Schlechtmensch" wir haben Unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so

Bitte hier keine sinnlosen Streitereien untereinander "hochkochen" lassen, Mädels. Schön, Dass Ihr Euch rechtzeitig eingekriegt habt. Hier geht es um weit Wichtigeres als Einzelpersonen.
Wir stehen vor der wohl umfassendsten Gefahr einer gesamtgesellschaftlichen Destabilisierung, die dieses Land seit den Zeiten des Endes der Weimarer Republik erlebt hat.

[Excubitor]

Bitte nicht vergessen: Der Asozial-Staat Deutschland besteht nicht nur aus den aktuellen Vorfällen in Köln und anderswo. An anderer Stelle werden für die Gesellschaft mindestens ebenso bedrohliche Bestrebungen unaufhaltsam weitergeführt.
Heute erreichten mich bestürzende Nachrichten zum schon einmal aufgegriffenen Thema erzwungene Obdachlosigkeit in Deutschland für Deutsche, die ich erst dann ausführlich behandeln werde, wenn dieses momentan aktuellste Thema etwas abgelungen ist, um den Themenstrang nicht durcheinander zu bringen.

[Excubitor]

Hier der Versuch den Hintergrund der Taten in Köln kulturell etwas aufzuhellen

"[...]
Man kenne dieses Phänomen bereits aus einigen arabischen Ländern, teilte das BKA mit. Diese Form der Kriminalität werde dort als «taharrush gamea» (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.

«Von sexueller Belästigung bis zur Vergewaltigung»

«Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während grosser Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest», so das BKA weiter. Die Übergriffe reichten von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung. Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bisher nicht bekannt.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren aus einer Gruppe von mindestens 1000 alkoholisierten Männern im Bereich des Kölner Doms und des benachbarten Hauptbahnhofs massive sexuelle Übergriffe auf Frauen sowie Diebstähle begangen worden. Beim Grossteil der Täter soll es sich nach Zeugenaussagen um Männer aus nordafrikanischen Herkunftsländern und dem Nahen Osten gehandelt haben. Bei der Polizei gingen bisher 379 Anzeigen von betroffenen Frauen ein."

Quelle:
Tages-Anzeiger - «Wir kennen dieses Phänomen aus arabischen Ländern»
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Voabbemerkung: Die Zahlen im Zitat sind nicht mehr aktuell: Die letzten mir bekannt gewordenen Zahlen vom heutigen Morgen belaufen sich auf bisher 516 Anzeigen in Köln (bei 40% der angezeigten Straftaten soll es sich dabei um Sexualdelikte handeln) und 133 Anzeigen in Hamburg.

Angesichts dieser Ertkenntnisse müsste es doch jetzt auch dem hinterwäldlerischsten Politiker auffallen, dass es letztlich unmöglich sein wird mit Menschen des aufgeführten muslimischen und kulturellen Hintergrunds in einer breiten friedlichen Koexistenz zusammenzuleben, ohne die schon ohnehin zahlreichen Probleme, die sich ansonsten noch aus dem Zusammenleben mit nicht zur Freiheitlich Demokratischen Grundordnung passenden Religions- und Kulturhintergründen ergeben. Eine viel zu große Anzahl derer müsste förmlich von Grund auf "umgepolt", d. h. sowohl mental als auch verhaltenskonform umerzogen werden, um es ganz deutlich auszudrücken, was völlig unrealistisch ist.

[Excubitor]

Köln: Polizei hält massenhafte Übergriffe nicht für geplant.
http://www.gmx.net/magazine/panorama/ue ... t-31268142


Kommentar
Vielleicht sollte die Kölner Polizei nicht schon wieder vorpreschen. Den Fehler hatten wir erst kürzlich gleich mehrfach. Wieder nichts dazu gelernt? Mag sein, dass es vielleicht keine bundesweite Organisation solcher Taten gab. Doch lässt mich die Menge der allein in Köln "auf die Jagd nach wehrlosen Frauen" Gegangenen, die in Video-Aufnahmen deutlich erkennbar einen gleichen kulturellen Hintergrund gehabt haben, etwas zweifeln, dass es sich dabei um rein zufällige Zusammenrottung unter Hinzukommen normalen Mobs, der einfach die sich bietende Gelegenheit genutzt hat, gehandelt haben könnte. In Zeiten des Internet ist es eine Kleinigkeit so etwas zu organisieren. Es dürfte bekannt sein, dass eine sehr hohe Anzahl Asylbewerber über ein Mobiltelefon verfügt. Vielleicht sollte man genau das tun, also das Internet nutzen, um beispielsweise beim Karneval Ordnung zu halten... was die Sicherheitsbehörden allein sicher nicht schaffen. Diese Veranstaltungen sind bundesweit mit örtlich noch größeren Personenansammlungen verbunden als es zu Silvester der Fall war. Um die Kriminalität anderen Ortes, beispielsweise Einbrüche, nicht noch zu fördern, hat die Polizei gar nicht die Möglichkeit das erforderliche Personal woanders abzuziehen, um wirklich für ausreichend Sicherheit zu sorgen. Im Bericht von Spiegel TV am Sonntag Abend wurde genau diese Problematik der Personalknappheit für Hamburg angesprochen und wird bei den Verantwortlichen wahrscheinlich wieder mal ungehört verhallen...

Wie wär' s mal mit 'nem "Frauen-Schutz-Flashmob" zu Karneval? Achtung: Nicht ganz ernst gemeint...

[Sonnenschein+8+]

[quote]Vielleicht sollte die Kölner Polizei nicht schon wieder vorpreschen[/quote


ich bin froh das ich keine Polizistin geworden bin, man kann es keinen recht machen. Sagt man gleich was, ist es nicht recht sagt man später was ist es auch nicht recht. Da kann man als Polizist verrückt erden

[Livia]

Du hast mich ja schon längst eingeordnet.

wo ich dich einordnen würde oder nicht ist egal, was du wirklich bist ist wichtig. Ein Mensch, ein Lieber Mensch. Wie hier alle. Ich bin weder "Gutmensch" und du bist auch kein "Schlechtmensch" wir haben Unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so

Bitte hier keine sinnlosen Streitereien untereinander "hochkochen" lassen, Mädels. Schön, Dass Ihr Euch rechtzeitig eingekriegt habt. Hier geht es um weit Wichtigeres als Einzelpersonen.
Wir stehen vor der wohl umfassendsten Gefahr einer gesamtgesellschaftlichen Destabilisierung, die dieses Land seit den Zeiten des Endes der Weimarer Republik erlebt hat.

Wir streiten nicht, wir diskutieren nur. Ich mag dich sehr Excubitor, du bist ein korrekter und umsichtiger Bürger, manchmal etwas übereifrig aber das gehört auch dazu.

[Livia]

Hier gab es diese sexuellen Übergriffe auch in Zürich am Jahresende, wie die Polizei meldete. Viele Frauen haben sich darauf spontan bei einem Verteidigungskurs angemeldet, damit sie sich wehren können.

[Sonnenschein+8+]

Bitte hier keine sinnlosen Streitereien untereinander "hochkochen" lassen, Mädels. Schön, Dass Ihr Euch rechtzeitig eingekriegt habt. Hier geht es um weit Wichtigeres als Einzelpersonen.
Wir stehen vor der wohl umfassendsten Gefahr einer gesamtgesellschaftlichen Destabilisierung, die dieses Land seit den Zeiten des Endes der Weimarer Republik erlebt hat.

Ganz ruhig bleiben, Tiiiiiief durchatmen und ganz Langsam ausatmen.

[Sonnenschein+8+]

nett

http://www.neues-deutschland.de/artikel ... ipzig.html

[Excubitor]

Bitte hier keine sinnlosen Streitereien untereinander "hochkochen" lassen, Mädels. Schön, Dass Ihr Euch rechtzeitig eingekriegt habt. Hier geht es um weit Wichtigeres als Einzelpersonen.
Wir stehen vor der wohl umfassendsten Gefahr einer gesamtgesellschaftlichen Destabilisierung, die dieses Land seit den Zeiten des Endes der Weimarer Republik erlebt hat.

Ganz ruhig bleiben, Tiiiiiief durchatmen und ganz Langsam ausatmen.

Das ist richtig, erkläre ich den Teilnehmern meiner Kurse auch ständig, ändert aber überhaupt nichts an den vorliegenden Tatsachen. Mit dem herausgestellten Statement stehe ich ganz sicher nicht allein. Nur werden aus Angst um die eigenen Pfründe solcherlei harte, realistische Einschätzungen weder vom überwiegenden Teil der Medien, noch von den für die Situation Verantwortlichen gestützt. Das derzeitige Geschehen in diesem Land wird unzweifelhaft von den Interessen einiger weniger Interessengruppen ausgenutzt oder lanciert, gerade so wie es der eigenen Position nützt. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, von denen ich gar nichts halte, sondern sind schlicht Gegebenheiten, die weder neu sind, noch sich in absehbarer Zeit ändern werden.
Es ist weder die Zeit für Panikmache, noch für naives Gutmenschen-Handeln ohne die daraus erwachsenden Konsequenzen zu beachten, doch an den Realitäten darf man einfach nicht mehr vorbeisehen. Es ist eher drei Minuten nach Zwölf, als fünf Minuten davor... Die gesamtgesellschaftliche Situation gibt allen Anlass zu dringendstem Handeln auf unterschiedlichsten Sachebenen. Die Situation ist derart verfahren, dass nur noch klares, unverblümt sachlich ausgewogenes, analytisches Denken, ohne durch irgendeine hasserfüllte oder gar rosarote Brille zu sehen, in der lage sein dürfte, den Überblick zu behalten, den ein großer, wenn nicht sogar der überwiegende Teil der Verantwortlichen schon verloren zu haben scheint.