Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 5. Jan 2016, 21:56

Excubitor hat geschrieben:
Im Grundsatz stimme ich dem statement zu, habe Ähnliches in meinem letzten Beitrag auch schon veröffentlicht. Doch eines stört immer wieder: Leute die alles durcheinander werfen und nicht sauber differenzieren. Die Taten auf dem Oktoberfest sind selbstverständlich verabscheuungswürdig, doch von einer ganz anderen Qualität wie die in Köln. Noch einmal: Bei den Tätern in Köln handelte es sich nicht um alkoholisierten Mob, wie auf dem größten Alkoholiker-Treffen der Welt, sondern um eine geplante kriminelle Zusammenrottung von organisiert aufgetretenen Tätern, die ausschließlich den kriminellen Zweck ihres Tuns im Fokus hatten. Das ist nicht nur verabschuungs- , sondern wenn schon wertmäßig aufgelistet, absolut verachtungswürdiges Vorhgehen mit großer krimineller Energie, deren ein alkoholisierter Oktoberfestbesucher kaum fähig sein dürfte. Das ist eine ganz adere Qualität des Handelns.
Auch für die Opfer macht es, selbst wenn der Eine oder Andere wieder behaupten wird "vergewaltigt ist vergewaltigt" einen großen Unterschied, nicht nur respektlos, sondern wie völlig wertlos gejagt, betatscht und psychisch gequält zu werden...


im grunde stimme ich dir zu.. aber zu dem Thema Oktoberfest: 10 Vergewaltigungen jedes Jahr und die Dunkelzahl liegt bei 200 Hundert. das so neben bei.

Bei den Tätern in Köln handelte es sich nicht um alkoholisierten Mob


Laut Medienbericht schon

Auch für die Opfer macht es, selbst wenn der Eine oder Andere wieder behaupten wird "vergewaltigt ist vergewaltigt" einen großen Unterschied, nicht nur respektlos, sondern wie völlig wertlos gejagt, betatscht und psychisch gequält zu werden...


Frag mal die Opfer, wie die darüber denken.
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Re: Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 22:10

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
Im Grundsatz stimme ich dem statement zu, habe Ähnliches in meinem letzten Beitrag auch schon veröffentlicht. Doch eines stört immer wieder: Leute die alles durcheinander werfen und nicht sauber differenzieren. Die Taten auf dem Oktoberfest sind selbstverständlich verabscheuungswürdig, doch von einer ganz anderen Qualität wie die in Köln. Noch einmal: Bei den Tätern in Köln handelte es sich nicht um alkoholisierten Mob, wie auf dem größten Alkoholiker-Treffen der Welt, sondern um eine geplante kriminelle Zusammenrottung von organisiert aufgetretenen Tätern, die ausschließlich den kriminellen Zweck ihres Tuns im Fokus hatten. Das ist nicht nur verabschuungs- , sondern wenn schon wertmäßig aufgelistet, absolut verachtungswürdiges Vorhgehen mit großer krimineller Energie, deren ein alkoholisierter Oktoberfestbesucher kaum fähig sein dürfte. Das ist eine ganz adere Qualität des Handelns.
Auch für die Opfer macht es, selbst wenn der Eine oder Andere wieder behaupten wird "vergewaltigt ist vergewaltigt" einen großen Unterschied, nicht nur respektlos, sondern wie völlig wertlos gejagt, betatscht und psychisch gequält zu werden...


im grunde stimme ich dir zu.. aber zu dem Thema Oktoberfest: 10 Vergewaltigungen jedes Jahr und die Dunkelzahl liegt bei 200 Hundert. das so neben bei.

Bei den Tätern in Köln handelte es sich nicht um alkoholisierten Mob


Laut Medienbericht schon

Auch für die Opfer macht es, selbst wenn der Eine oder Andere wieder behaupten wird "vergewaltigt ist vergewaltigt" einen großen Unterschied, nicht nur respektlos, sondern wie völlig wertlos gejagt, betatscht und psychisch gequält zu werden...


Frag mal die Opfer, wie die darüber denken.


Da hast Du vermutlich 'was missverstanden Sonne. Ich habe die Kriminalität auf dem Oktoberfest weder verharmlost, noch entschuldigt, nur die Art der Vorgehensweise einem anderen Qualitätslevel zugeordnet. Dabei bin ich mir sehr wohl des Leidens der Opfer bewusst. Die in Köln fühlen sich, soweit mir Aussagen dazu bekannt sind, noch weit schändlicher behandelt, als das bei einer "normalen" sexuellen Nötigung der Fall wäre, wenn man das überhaupt derart benennen kann. So ist das gemeint. Vergewaltigung ist eben nicht gleich Vergewaltigung, sexuelle Nötigung eben nicht gleich sexuelle Nötigung, auch nicht für die Opfer, so schrecklich jede Einzelne für die jeweils Betroffene auch sein mag. Ganz plastisch: Auf dem Oktoberfest hat man es als Frau mit einem, evtl. zwei Tätern zu tun, so dass eine Flucht nicht gänzlich ausgeschlossen wäre. In Köln waren einzelne Frauen von Tätergruppen, (natürlich aufgrund der Mitmach-Gelegenheit auch von alkoholisierten Mitläufer-Tätern), bis zu 40 :!: Personen ausweglos umringt und wurden hin und her gestoßen. Das hat eine ganz andere Bedrohungsqualität für das Opfer und wirkt weit traumatisierender. Ich hoffe, dass ich mich nun verständlich genug ausgedrückt habe.
Dazu Aussagen der Opfer:

Tages-Anzeiger "Ihre Hände waren überall"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 5. Jan 2016, 22:41

nein habe ich nicht. aber ist auch egal, weil wir nur das wissen was einzelne Presseleute erzählen. Und die Polizei sich zum x ten mal ihre Aussagen wiederufen. Und sorry aber beim besten willen kann ich mir nicht vorstellen das man da noch Zählen kann wenn man umzingelt ist von solchen Kriminellen Menschen. Das man weis wie viele Leute es waren. Ich sag mal so: wir warten erstmal ab was wirklich geschehen ist. Das was geschehen ist was schreckliches ja ABER was und wie viel müssen wir abwarten.
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Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 22:50

Und schon geschieht anscheinend genau das, was ich noch vor wenigen Stunden prognostiziert habe:
Kölner Stadt-Anzeiger: "Rechtsextreme verabreden sich im Internet zur Jagd auf Ausländer"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Das Land versinkt durch die Partei übergreifende Polit-Justiz-Versager-Kultur immer mehr in asozialem Sumpf. Sollte alles so wie von den Medien dargestellt eintreten, wird es dann vermulich so aussehen, dass man wieder viel zu viele Kräfte gegen den rechten Mob einsetzt, anstatt die Täter der ursprünglich organisierten Kriminalität mit aller Härte zu verfolgen. Dumm von den Rechten, dass sie hier nun wichtige, für die Täterverfolgung erforderliche Personalkapazitäten binden. Aus Sicht der rechten Rattenfänger könnte das allerdings sogar Sinn machen, da man sich ihrerseits dann wieder auf mangelnde Polizeiarbeit berufen und den eigenen, politisch verfehlten Standpunkt positiver darstellen kann...

Eines bleibt definitiv jetzt schon festzuhalten: Jeder Unschuldige, der ab jetzt zu Schaden kommt, geht auf's Konto der Polit-Justiz-Versager, die dieses Land seit Jahrzehnten haben verkommen lassen. Das werden wir keinesfalls vergessen.
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Re: Latest News

Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 23:09

Excubitor hat geschrieben:Und schon geschieht anscheinend genau das, was ich noch vor wenigen Stunden prognostiziert habe:
Kölner Stadt-Anzeiger: "Rechtsextreme verabreden sich im Internet zur Jagd auf Ausländer"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Das Land versinkt durch die Partei übergreifende Polit-Justiz-Versager-Kultur immer mehr in asozialem Sumpf. Sollte alles so wie von den Medien dargestellt eintreten, wird es dann vermulich so aussehen, dass man wieder viel zu viele Kräfte gegen den rechten Mob einsetzt, anstatt die Täter der ursprünglich organisierten Kriminalität mit aller Härte zu verfolgen. Dumm von den Rechten, dass sie hier nun wichtige, für die Täterverfolgung erforderliche Personalkapazitäten binden. Aus Sicht der rechten Rattenfänger könnte das allerdings sogar Sinn machen, da man sich ihrerseits dann wieder auf mangelnde Polizeiarbeit berufen und den eigenen, politisch verfehlten Standpunkt positiver darstellen kann...

Eines bleibt definitiv jetzt schon festzuhalten: Jeder Unschuldige, der ab jetzt zu Schaden kommt, geht auf's Konto der Polit-Justiz-Versager, die dieses Land seit Jahrzehnten haben verkommen lassen. Das werden wir keinesfalls vergessen.


Die Polizei kann jetzt nur hoffen, dass einige der Täter aus Köln so dämlich sind, wie die hier in Frankreich:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/we ... li=AAajpRy

:arrow: An Alle: Augen auf in den sozialen Netzwerken. Es ist nicht auszuschließen, das sich auch ein paar intellektuell Defizitäre unter den Kölner Tätern mit ihren Taten dort brüsten wollen.
Die Taten in Köln (und Hamburg) waren ein Angriff auf ein ganzes Gesellschaftsystem und seine Grundwerte. Das ist weder akzeptabel, noch tolerabel...

:arrow: An alle am Ort des Geschehens Anwesend Gewesene: Denken Sie noch einmal in Ruhe über das zur Tatzeit (evtl. nur am Rande) Wahrgenommene nach, auch wenn es Ihnen unbedeutend erscheint. Gehen Sie zur Polizei (auch an ihrem Heimatort, sollten Sie in Köln zu Gast gewesen sein) und machen Sie ihre Angaben, im Sinn aller Betroffenen und künftiger Sicherheit. Danke.


The chase is on... unabhängig von Ethnie, Kultur, Hautfarbe oder Religion ...
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mi 6. Jan 2016, 01:56

... es ist widerlich, wie ein solches Geschehen, was inmitten einer Großstadt, also dem Maximum an Öffentlichkeit stattfinden kann, ohne dass Polizei oder deutsche Passanten diesen Frauen wirksam zur Hilfe gekommen sind. Wie sollen diese Frauen sich jemals in Deutschland wieder sicher fühlen können? Ich als Mann kann mir garnicht vorstellen, wie es ist, wenn man sich nicht ausnahmsweise sondern grundsätzlich nicht sicher fühlen muss. Da muss man sich in einem offiziell friedlichen Land doch wie im Kriegsgebiet vorkommen. Wie kann man das überhaupt verkraften?

Am widerlichsten ist aber, dass bevor alle Fakten auf dem Tisch sind, sich die Auf- und Abwiegler schon wieder in ihr böswilliges Geschäft um die Meinungshoheit verbissen haben.

z.B. Ich hatte in den Nachrichten nicht voll hingehört, was die Kölner Bürgemeisterin den Frauen für die Zukunft an Verhaltensregeln gab. Ich habe meinen Ohren nicht getraut und im Internet sicherheitshalber noch einmal nachgelesen: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-oberbuergermeisterin-henriette-reker-gibt-verhaltenstipps-fuer-frauen-a-1070650.html
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den Übergriffen in Köln mit Verhaltenstipps für Empörung gesorgt. Reker sagte auf einer Pressekonferenz, dass Frauen eine Armlänge Abstand zu Fremden halten sollten. Wörtlich sagte sie auf die Frage einer Journalistin, wie man sich als Frau besser schützen könne, es gebe "immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat."

Zudem riet sie jungen Frauen, "sich in Gruppen zusammen zu finden, sich nicht trennen zu lassen, auch nicht in Feierlaune." Reker wirkte von der Frage überrascht und musste erst nach Worten suchen. Die ungeschickte Formulierung wurde auf Twitter jedoch sogleich aufgenommen, zahlreiche Nutzer empörten sich unter dem Hashtag #einearmlaenge über die Antwort von Reker.


Ich bin sprachlos, kein weiterer Kommentar!
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mi 6. Jan 2016, 06:47

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Mann reist mit Küchenbeil zum Kölner Hauptbahnhof

(...)

"Ich bin auf dem Weg nach Köln, um mir ein Bild von den sexuellen Belästigungen zu machen. Das Beil benötige ich dazu."

(...)


http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... hnhof.html

>> Endlich normale Leute. *roll* <<

Es fragt sich allerdings auch, wie normal es ist, ÜBERHAUPT NICHTS zum Schutz der Frauen und Kinder im eigenen Umfeld zu tun. Vielleicht zieht hier auch nur eine Art von Irren ihre ebenso irren Antipoden an.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Mi 6. Jan 2016, 06:59

Uel hat geschrieben:Ich bin sprachlos, kein weiterer Kommentar!


Schuldzuweisungen an Kriminalitätsopfer sind heutzutage schon etwas ganz Normales. Ungewöhnlich ist hier nur, dass die dreiste Unterstellung, man könne zu Grabschern und "Antänzern" (Antanzen = Anrempeln, um von einem Taschendiebstahl abzulenken) Abstand halten, von einer Politikerin kommt, die erst kürzlich durch ein Attentat eines Neonazis lebensgefährlich verletzt wurde. Dafür, dass böse Zungen ihr unterstellen könnten, als "gutmenschliche" Verbrechensverharmloserin die unintelligenten Neonazis provoziert zu haben und selbst an dem Attentat "schuld" zu sein, reicht offenbar ihre Phantasie nicht aus.

Bild
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Mi 6. Jan 2016, 07:28

Alice Schwarzer dazu:

http://www.aliceschwarzer.de/artikel/da ... anz-331143

... Nun, wir können auch weiterhin die Augen verschließen und so tun, als gäbe es diese Probleme nicht. Die fatalen Folgen dieser Ignoranz erleben wir nicht erst seit heute. Und übrigens, kleiner Hinweis an die selbstgerechten „Anti-Rassisten“ vom Dienst: Mit dem widerstandslosen Import von Männergewalt, Sexismus und Antisemitismus gefährden wir nicht nur unsere Sicherheit und Werte; wir tun auch diesen verrohten jungen Männern unrecht, die ja nicht als Täter geboren sind. Sie sind geprägt von den Erfahrungen eines traditionell gewalttätigen Patriarchats innerhalb der Familie sowie der Bürgerkriege auf den Straßen, was sie zu Tätern wie Opfer gemacht hat. Wenn wir sie nun aufnehmen, haben sie auch das Recht darauf, eine Chance zu bekommen: die Chance, anständige Menschen zu werden. Was auch heißt: die Pflicht zur Integration.

Alice Schwarzer
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
* * *
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Uel » Mi 6. Jan 2016, 12:10

Nach geistiger Verdauung der Reker-Ratschläge kann ich nur sagen: Frau Reker hat als Bürgermeisterin Glück im Unglück dass sie Opfer ist, quasi den Opferbonus hat. Jeder Politiker rechts der Mitte in Amt und Würden, der solche Unsinnsratschläge gegeben hätte, würde den heutigen Tag politisch nicht überleben. Selbst bei rechten Linken wäre politisches Überleben fraglich.

Man erinnere sich nur an den Aufschrei, als ein Polizist, - ein New-Yorker war es wohl -, Ratschläge für züchtigeres Auftreten beim Christofer-Street-Day gab um sicherer vor Belästigungen zu sein.
Liebe Grüße
von Uel

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