Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 4. Jan 2016, 23:38

Excubitor hat geschrieben:
Sonne, ich weiß nicht, woher Du Deine Zahlen hast. Die scheinen mir jedoch "etwas" sehr hoch angesetzt. Auch mit dem generellen Tatverdacht gegen Afrikaner solltest Du in Zeiten pauschalisierter Rechtsaußen-Verdächtigungen aller, die so etwas äußern, durch einige Gutmenschen, Naive Links-Hetzer, Medienvertreter und nicht zuletzt Polit-Versager ein wenig vorsichtiger sein.
Gut jedoch, dass Du das Oktoberfest in diesem Zusammenhang noch einmal erwähnt hast. Da gibt es in Anzahl, Ausführung und vor allem Behandlung der Opfer und Sachverhalte durch die Verantwortlichen deutliche Parallelen festzustellen.


Hallo Excubitor, Natürlich finde ich die Zahlen sehr Hoch und ich Persönlich finde da paar "Taten" nicht ganz so Glaubwürdig. Nun gut, ich war nicht dabei und habe nur geschrieben was Focus dazu geschrieben hat. Und ich denke auch nicht das nur Afrikaner dabei waren. Es gibt da auch noch Rockerbanden usw die ihr Unwesen treiben, ist mir bekannt. ich habe auch mal das geschrieben was die Presse schreibt. Aber es geht mir nicht um Deutsche oder Asylsuchende , es geht mir viel mehr darum das Frauen kein Freiwild sind. Egal wo sie sich aufhalten. Und das Richter und Richterinnen endlich ihre Arbeit richtig machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Di 5. Jan 2016, 08:13

Auf Facebook in der Anti - Verschwörungstheoretiker - Gruppe "GenFM" gesehen und kommentiert:

Bild

(...)

Mit der pseudonaiven Frage, wie die jeweilige Seite zu einer Meldung stehe, dass "Nordafrikaner" sexuelle Übergriffe begangen haben sollen, versucht das Profil Aufmerksamkeit zu erregen. Die Vorfälle aus der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof [1] werden aktuell von verschiedenen rechten Portalen für rassistische Propaganda instrumentalisiert. Was die Herkunft oder die Hautfarbe der Täter*innen dieser widerlichen Übergriffe für eine Rolle spielen und warum man Seiten wie unsere oder Kochen ohne Knochen (KoK) sonst fragen sollte, wie sie zu sexualisierter Gewalt stehen, wird wohl das rassistische Geheimnis von Lena bleiben.

(...)


>> Sexuelle Gewalt gehört immer und überall geächtet - und das unabhängig von der Hautfarbe der Täter. <<

Dann engagiert Euch mal dagegen, dass die Justiz (mutmaßlich zwecks Arbeitsersparnis) so tut, als bestünde in Sachen sexueller Belästigung eine Strafbarkeitslücke:

http://www.anwalt.de/rechtstipps/sexuel ... 43555.html

Selbstverständlich wollte kein für die Gestaltung des StGB seit 1871 verantwortlicher Politiker Busen - und Po - Grabschen für straflos erklären. Diese völlig verblödete Rechtsprechung ist eine Anmaßung von rechtspolitischer Gestaltungmacht, die der Dritten Gewalt definitv nicht zusteht.

Wenn diese "Strafbarkeitslücke" nun zur Einstellung der meisten Ermittlungsverfahren gegen die Täter der Kölner Sylvesternacht führt, werden die Rechten das selbstverständlich zu ihrem Nutzen und zum Schaden der freiheitlich demokratischen Grundordnung ausnutzen. Da hilft es einen feuchten Kehrricht, "Instrumentalisierung" zu schreien.

Wenn die Sachwalter eines Systems notorisch Scheiße bauen, ist es die natürlichste Sache der Welt, dass die Systemfeinde das als Steilvorlage ansehen.

Siehe auch:

viewtopic.php?f=66&t=740&start=670#p77858
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon icke » Di 5. Jan 2016, 13:35

Verallgemeinerungen wie junge Männer sollten der Vergangenheit angehören. Es waren nicht ausschließlich junge Männer. Es waren ausschließlich junge Männer arabischer, afrikanischer und muslimischer Herkunft. Darunter waren laut Polizeiangaben auch Flüchtlinge aus Nordafrika. In afrikanischen und islamischen Ländern finden mehr Vergewaltigungen statt als in Deutschland und in Deutschland finden mehr Vergewaltigungen durch Araber, Türken, Afrikanern und Moslems statt als durch Deutsche. Es gibt in Deutschland keine Massenvergewaltigungen durch Deutsche. Genauso wenig gibt es deutsche Zwangsehen und Ehrenmorde. Es sind ausschließlich Araber, Afrikaner, Moslems, die sich zu dritt an eine Frau oder ein Mädchen vergreifen. Deutsche missbrauchen eher "eins zu eins" und verschweigen das. Sie vertrauen sich höchsten einigen Bekannten an. Massenvergewaltigungen von Moslems werden noch aufgenommen und weitergereicht. Siehe die Ausführungen von Richterin Heisig.

In einigen islamischen Staaten wird nicht der männliche Vergewaltiger bestraft, sondern die vergewaltigte Frau. Vor ein paar Jahren sorgte ein Fall mit einer norwegischen Frau Aufmerksamkeit, als sie nach einer Vergewaltigung im Knast landet. Das passierte in den VAE. Wendt sagte, die Vorfälle erinnerten ihn an 2011 in Kairo. Warum auch nicht? Es war ja dasselbe Klientel. Zu sagen, dass es "gute und schlechte Deutsche" gibt und "gute und schlechte Migranten" ist keine Differenzierung. Das sind Relativierungen, die die Weltbilder und Motive der Täter verschleiert. Das schützt die Vergewaltiger, aber nicht die Vergewaltigten.

Dieser Fall zeigt alle Fehler der deutschen Einwanderungs- und Integrationspolitik auf. Erst wird Tage geschwiegen, dann wird die Beteiligung von Flüchtlingen geleugnet, die Emanzen schweigen (die regen sich vermutlich noch über Brüdels zotige Sprüche auf). Was wäre passiert, wenn das am Dresdner Hauptbahnhof mit muslimischen Opfern geschehen wäre? Alle Politiker hätten ihre Betroffenheitsgesicht aufgesetzt und wären zum Tatort geeilt. Da sind die Übertoleranten nicht kultursensibel genug, denn die fassen die ständigen Relativierungen als Schwäche und Freibrief ab. Aber da es sich ja ausschließlich um Araber handelte, können sie allesamt abgeschoben werden. Asylantrag abgelehnt.

Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.

Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.

http://www.express.de/koeln/koeln-nach- ... s-23252196

Polizist berichtet: "Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen"
http://www.focus.de/regional/koeln/eska ... 87744.html

Die Polizisten selbst wurden ebenfalls mit Böllern beworfen, als sie nach den Tätern suchten. Die Täter wurden nicht mit Böllern beworfen, die Polizisten schon. Vor ein paar Jahren gab es eine "Emanzen-Debatte", weil Brüderle eine Journalistin mit schmierigen Sprüchen anbaggerte. Dieselben Journalisten schweigen jetzt. Sie zeigen damit ganz eindeutig ihre Prioritäten. Sie finden das Verhalten von Brüderle schlimmer als die sexuellen Belästigungen in Köln.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon icke » Di 5. Jan 2016, 13:44

Man stelle sich vor, in Köln würden so um die Hundert Muslime von Deutschen belästigt, es würde ihnen unter das Kopftuch gegriffen, sie würden ausgeraubt, wenigstens ein Kopftuchmoslem würde vergewaltigt. Und das nicht von einem, sondern von Hunderten, gut organisierten Tätern aus dem rechtspopulistischen Umfeld. Hier wäre die Hölle los. Der Dom würde wieder mal dunkel. Lynchjustizminister Maas würde selber Hand anlegen, um die Straße für den linken Saalschutz zu räumen. In Köln ist nun genau das passiert – nur waren die Opfer keine Moslems, sondern "nur" die Täter.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 5. Jan 2016, 13:51

ich finde es schlimm das man NUR noch darauf Bezieht wer es war. Es geht schon lange nicht mehr darum, das in D. jeden Tag Frauen Vergewaltigt oder sonst was werden. Es geht nicht einmal darum das es in D. Alltag geworden ist Frauen/ Mädchen zu Belästigen Egal woher die Täter her kommen. Das was in Köln Passiert ist ist sehr schlimm und müsste mit sehr Hohen Strafen Bestraft werden.. wenn die Richter mal in die Gänge kommen würden... wenn.. die Gesetzte sind ja da.

zu dem Thema Focus und so... wenn die Angaben schwanken hin und her.. mal sehen was wirklich los war.

Excubitor das habe ich gemeint mit dem Oktoberfest:


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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 5. Jan 2016, 13:53

icke hat geschrieben:Man stelle sich vor, in Köln würden so um die Hundert Muslime von Deutschen belästigt, es würde ihnen unter das Kopftuch gegriffen, sie würden ausgeraubt, wenigstens ein Kopftuchmoslem würde vergewaltigt. Und das nicht von einem, sondern von Hunderten, gut organisierten Tätern aus dem rechtspopulistischen Umfeld. Hier wäre die Hölle los. Der Dom würde wieder mal dunkel. Lynchjustizminister Maas würde selber Hand anlegen, um die Straße für den linken Saalschutz zu räumen. In Köln ist nun genau das passiert – nur waren die Opfer keine Moslems, sondern "nur" die Täter.


woher weist du ob das Muslime waren? Besoffene Muslime?
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Di 5. Jan 2016, 14:15

Im Radio war heute früh zu vernehmen, dass Bundesjustizminister Heiko Maas auf Nachfragen keine Angaben zur Herkunft der Täter machte. Entweder hat er es nicht gewusst, oder er wollte in kein Fettnäpfchen treten. Ersteres schließe ich aus.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 14:39

maxikatze hat geschrieben:Im Radio war heute früh zu vernehmen, dass Bundesjustizminister Heiko Maas auf Nachfragen keine Angaben zur Herkunft der Täter machte. Entweder hat er es nicht gewusst, oder er wollte in kein Fettnäpfchen treten. Ersteres schließe ich aus.


Richtig, die deutsche Politprominenz hüllt sich, wann immer eine Stellungnahme erforderlich wäre, in "vornehmes", allerdings feiges Schweigen, sobald es um die Taten Krimineller ausländiischer Herkunft geht. Wir nähern uns immer mehr dem Tag, an dem hier, wie in einem anderen Themenstrang schon beschrieben, die Bürger selbst für Ordnung sorgen werden müssen, da es ansonsten bald keine Ordnung mehr gibt. Dieses Polit- und Justiz-Versagen ist ein Sturzbach auf die Mühlen rechtsradikaler Rattenfänger...
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Weitere gesellschaftliche Abgründe

Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 15:00

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:
Sonne, ich weiß nicht, woher Du Deine Zahlen hast. Die scheinen mir jedoch "etwas" sehr hoch angesetzt. Auch mit dem generellen Tatverdacht gegen Afrikaner solltest Du in Zeiten pauschalisierter Rechtsaußen-Verdächtigungen aller, die so etwas äußern, durch einige Gutmenschen, Naive Links-Hetzer, Medienvertreter und nicht zuletzt Polit-Versager ein wenig vorsichtiger sein.
Gut jedoch, dass Du das Oktoberfest in diesem Zusammenhang noch einmal erwähnt hast. Da gibt es in Anzahl, Ausführung und vor allem Behandlung der Opfer und Sachverhalte durch die Verantwortlichen deutliche Parallelen festzustellen.


Hallo Excubitor, Natürlich finde ich die Zahlen sehr Hoch und ich Persönlich finde da paar "Taten" nicht ganz so Glaubwürdig. Nun gut, ich war nicht dabei und habe nur geschrieben was Focus dazu geschrieben hat. Und ich denke auch nicht das nur Afrikaner dabei waren. Es gibt da auch noch Rockerbanden usw die ihr Unwesen treiben, ist mir bekannt. ich habe auch mal das geschrieben was die Presse schreibt. Aber es geht mir nicht um Deutsche oder Asylsuchende , es geht mir viel mehr darum das Frauen kein Freiwild sind. Egal wo sie sich aufhalten. Und das Richter und Richterinnen endlich ihre Arbeit richtig machen.


Zwar wurde Folgendes mittlerweile mehrfach erwähnt, doch muss ich (mit einigen Ergänzungen) einräumen, dass Sonne Recht hat. Auch auf RTL hat man im Magazin 'Guten Morgen Deutschland' um wenige Minuten nach 6 Uhr einen Bericht veröffentlicht in dem von rund 1000 Tätern mutmaßlich norafrikanischen Aussehens die Rede war. (Dass ein "normaler" Westeuropäer Schwierigkeiten haben dürfte, Algerier oder Tunesier von Syrern zu unterscheiden, wenn man nicht tagtäglich mit diesen Menschen zu tun hat, könnte noch besondere Brisanz in die Willkommenskultur bringen. Bislang gründet sich alles auf die Beschreibung von Opfern und sonst anwesend gewesenen Zeugen.) Es soll sich um aufgeteilte Gruppen von jeweils 20-40 Männern gehandelt haben, die anscheinend sehr berechnend und organisiert vorgegangen sein sollen. Auch mindestens eine Vergewaltigung wurde bestätigt. Somit ist ausgeschlossen, dass es sich im Wesentlichen um einen alkoholisierten Mob gehandelt hat, selbst wenn dabei ein Paar solcher Täter aufgrund der sich bietenden Gelegenheit mitgemacht haben sollten.
1. Vergewaltigung
2. Schwere sexuelle Nötigung
3. Gemeinschaftlicher, (evtl) schwerer Raub
4. Körperverletzung
5. Nötigung
6. Schwerer Landfriedensbruch
ist nur das, was mir an begangenen Taten auf Anhieb dazu einfällt...
Es war nach bisherigem Sachstand ein von hoher krimineller Ernergie getragener, geplanter Ablauf, der schärfstens zu verfolgen und mit aller in diesem verweichlichten Asozial-Staat überhaupt noch möglichen Härte zu ahnden ist.


Darüber hinaus soll es auch in Hamburg zu ähnlichen Vorkommnissen gekommen sein, was die Sache für Politik und Justiz noch brisanter macht als sie ohnehin schon ist.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 5. Jan 2016, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Letze Neuigkeiten zm asozialen Anschlag auf Frauen in Köln

Beitragvon Excubitor » Di 5. Jan 2016, 15:13

Maas: "Neue Dimension organisierter Kriminalität"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-AAgnrnx

So will Köln jetzt gegen die Täter der Silvesternacht vorgehen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Zunächst erfolgt wieder das übliche politische Gefasel, anstatt direkt, ohne großes Lamentieren, zu handeln. Es reicht keinesfalls irgendwelche Vorbeugungsmaßnahmen für irgendwelche zukünftigen Veranstaltungen zu treffen. Hier handelt es sich um tiefgreifende, von der Polit-Versagens-Kultur verursachte gesellschaftliche Zerwürfnisse zunehmender Tendenz, die so etwas ermöglicht haben. Wirklich überrascht darf man da eigentlich nicht sein... Im Gegenteil muss man sogar davon ausgehen, dass rechte Rattenfänger nun weiteren Auftrieb für ihre verfehlten Ideale erhalten werden.


Augenzeugenberichte
Übergriffe in Köln an Silvester - Augenzeugenberichte aus Köln: "Haben uns behandelt wie Freiwild"
http://www.gmx.net/magazine/panorama/ue ... v-31254836

Übergriffe auf Frauen: "Eine völlig neue Dimension der Gewalt"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... ar-AAgknUc
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 5. Jan 2016, 15:27, insgesamt 2-mal geändert.
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