Oh anAlexRE hat geschrieben: Zumindest die Syrer hätten ihr Land auf jeden Fall verlassen, die meisten haben ja kein Geld für Schlepper und leben unter erbärmlichen Bedingungen im Libanon, in Jordanien und in der Türkei. Dass allerdings diejenigen, die es nach Europa schaffen, fast alle nach Deutschland oder Schweden wollen, hat sicher etwas mit den (teilweise falschen) Gerüchten über die Großzügigkeit der Sozialsysteme Deutschlands und Schwedens, die in den Krisenregionen in Umlauf sind, zu tun.
Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
- Sonnenschein+8+
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Eigentlich sinkt überhaupt niemand, weil er eine eigene Meinung hat. 
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Das frage ich auch jeden Tag.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Oh anAlexRE hat geschrieben: Zumindest die Syrer hätten ihr Land auf jeden Fall verlassen, die meisten haben ja kein Geld für Schlepper und leben unter erbärmlichen Bedingungen im Libanon, in Jordanien und in der Türkei. Dass allerdings diejenigen, die es nach Europa schaffen, fast alle nach Deutschland oder Schweden wollen, hat sicher etwas mit den (teilweise falschen) Gerüchten über die Großzügigkeit der Sozialsysteme Deutschlands und Schwedens, die in den Krisenregionen in Umlauf sind, zu tun.sie kommen alle wegen so viel Geld Oh Deutschland wo sind deine Denker? Vor lauter einbildung kriegt hier nichts mehr mit
Darüber nachgedacht, dass in anderen Ländern überhaupt keine lebenslange Unterstützung vom Steuerzahler finanziert wird? Es geht nicht darum, ob viel oder wenig Geld. Es geht darum, dass Deutschland etwas bietet, was in anderen Ländern nicht der Fall ist - auch nicht in anderen EU-Ländern. Oder glaubst du vielleicht, dass in islamischen Ländern eine Grundversorgung ohne Gegenleistung geboten wird? Wohl kaum.
Die Gegenleistung, die ich meine, ist, der Wille zur Integration. Die wird nur zu einem kleinen Teil gelingen und dieser kleine Teil wird kaum das sogenannte Demographie-Problem beheben.
Sehr weitsichtig ist Merkels Politik nicht, im Gegenteil.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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icke
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Asylkoordinatorin: Flüchtlinge fragen oft „Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?"
Das Auswärtige Amt warnt Afghanen vor einer Einreise nach Deutschland. In der afghanischen Hauptstadt Kabul wird seit Sonntag in den Landessprachen Dari und Paschtu auf die Gefahren der Flucht nach Europa gewarnt. „Sie verlassen Afghanistan? Sind Sie sicher?“ steht auf Plakaten der Bundesregierung. Zusätzlich gibt es eine Facebook-Seite, auf der das deutsche Asylrecht erläutert wird.
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Auss ... rmany.html
http://www.dachauer-rundschau.de/lokale ... 45727.htmlGibt es unter den Flüchtlingen einige, die wegen ihrer Ausbildung oder des ausgeübten Berufs (…) in Deutschland schnell Fuß fassen könnten?
„Solchen bin ich kaum begegnet. Viele unter den Flüchtlingen sind Analphabeten, die ihren Geldempfangsschein nur mit einem Kreuzchen unterschreiben. Es erschwert die Kommunikation erheblich. Nur wenige können Englisch, Französisch oder Deutsch sprechen.“
Was fehlt den Asylbewerbern am meisten?
„Die Information und Aufklärung. Ich stellte fest, dass die Meisten mit völlig unrealistischen Vorstellungen und Erwartungen hierher kommen. Sie fragen mich oft: "Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?" Diese fälschliche Vorstellungen, die vor allem durch die Schlepper vermittelt wurden, gilt es erst einmal abzuschwächen und ihnen zu erklären, wie das ganze Prozedere vonstatten geht.“
Das Auswärtige Amt warnt Afghanen vor einer Einreise nach Deutschland. In der afghanischen Hauptstadt Kabul wird seit Sonntag in den Landessprachen Dari und Paschtu auf die Gefahren der Flucht nach Europa gewarnt. „Sie verlassen Afghanistan? Sind Sie sicher?“ steht auf Plakaten der Bundesregierung. Zusätzlich gibt es eine Facebook-Seite, auf der das deutsche Asylrecht erläutert wird.
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Auss ... rmany.html
Auch der Wintereinbruch hält sie nicht auf
Trotz Wintereinbruch Tausende Flüchtlinge auf Balkanroute
http://home.1und1.de/magazine/politik/f ... e-31249098
Und die Flüchtliongszahlen steigen weiter
60 Millionen Flüchtlinge - und es werden noch mehr
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
http://home.1und1.de/magazine/politik/f ... e-31249098
Und die Flüchtliongszahlen steigen weiter
60 Millionen Flüchtlinge - und es werden noch mehr
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
https://www.facebook.com/wdrlokalzeitbe ... =3&theaterBei einer Schlägerei unter Flüchtlingen in einer Notunterkunft in Remscheid gestern sind zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes schwer verletzt worden. Die beiden hatten nach Auskunft der Polizei versucht, die Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Flüchtlingen zu schlichten - aber erst einem Einsatzkommando der Polizei gelang es, die Situation zu beruhigen. Warum die Männer aus verschiedenen arabischen Ländern aufeinander losgegangen sind, ist noch unklar. Rund 150 Flüchtlinge waren erst am Montag in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld eingetroffen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz trifft sich heute Nachmittag zu einer Krisensitzung mit der Polizeipräsidentin, dem Sicherheitsdienst und dem Ausländeramt, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Warum erst jetzt, ... warum nur in Afghanistan? Politisch voll Zurechnungsfähige hätten das doch schon zu Sommerbeginn überall in den Hauptflüchtlingsgebieten gemacht. Werbung kann doch in den Gegenden noch nicht so entsetzlich teuer sein.Das Auswärtige Amt warnt Afghanen vor einer Einreise nach Deutschland. In der afghanischen Hauptstadt Kabul wird seit Sonntag in den Landessprachen Dari und Paschtu auf die Gefahren der Flucht nach Europa gewarnt. „Sie verlassen Afghanistan? Sind Sie sicher?“ steht auf Plakaten der Bundesregierung. Zusätzlich gibt es eine Facebook-Seite, auf der das deutsche Asylrecht erläutert wird.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
So kann der Flüchtlingsstrom nicht abreißen
Wie die syrische Bevölkerung ausgehungert wird
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Das ist auch nicht teuer, weil man einen großen Teil der Menschen in den Kriegsgebieten über das Internet erreicht. Aus anderen Quellen bekommen sie ja nur Propagandagetöse zu hören und zu lesen. Die politisch nicht voll zurechnungsfähigen deutschen Zuständigen für Migration und Flüchtlinge haben sie auf diesem Wege auch erreicht:Uel hat geschrieben:Warum erst jetzt, ... warum nur in Afghanistan? Politisch voll Zurechnungsfähige hätten das doch schon zu Sommerbeginn überall in den Hauptflüchtlingsgebieten gemacht. Werbung kann doch in den Gegenden noch nicht so entsetzlich teuer sein.Das Auswärtige Amt warnt Afghanen vor einer Einreise nach Deutschland. In der afghanischen Hauptstadt Kabul wird seit Sonntag in den Landessprachen Dari und Paschtu auf die Gefahren der Flucht nach Europa gewarnt. „Sie verlassen Afghanistan? Sind Sie sicher?“ steht auf Plakaten der Bundesregierung. Zusätzlich gibt es eine Facebook-Seite, auf der das deutsche Asylrecht erläutert wird.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rmany.htmlDer Werbefilm für das gelobte Asylland Germany
2014 ließ das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Film drehen, der das Asylverfahren in Deutschland bewirbt. Ein realitätsferner Clip. Eine neue Version versucht es jetzt mit Abschreckung.
(...)
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
10.01.2016 - 03:00, sda
Flüchtlinge in Mazedonien aus Lkw befreit
Flüchtlinge in Mazedonien aus Lkw befreit
https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... donie.htmlIn Mazedonien haben sich mehr als 30 Flüchtlinge aus einem verriegelten Lkw befreit und wurden damit womöglich vor dem Erstickungstod gerettet. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, hatte der Fahrer den Lastwagen nahe der Grenze zu Serbien abgestellt.
Nach Polizeiangaben handelte es sich um 16 Iraker, 15 Iraner und zwei Libyer. Sie waren demnach aus Griechenland über die Grenze gekommen und im Süden des Landes in den Lkw gestiegen. Die Nummernschilder waren nach Polizeiangaben gefälscht.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm