Dies ist der diesjährige Bericht über die "Freedom of Thought", der die Benachteiligung und Verfolgung von nichtreligiösen Menschen und Humanisten weltweit untersucht. ERstaunlicherweise werden Atheisten am schlimmsten in islamischen Ländern verfolgt, unterdrückt und ermordet und nicht von Islamkritikern, Rechtspopulisten und Christen im Westen. Wer konnte das auch ahnen. In Sachen Mordmethoden herrscht in der islamischen Welt eine gewisse Innovationsfreude. Steinigungen liegen nicht mehr im Trend. Neben Köpfe abhacken ist die Hinrichtung durch Autoreifen sehr beliebt. Wer nicht in der Lage ist einen Autoreifen zu wehren, weil er noch Muskelkater vom Frauen schlagen hat, der zündet die ungläubigen Atheisten einfach ein und erfreut sich über einen qualvollen Tod. Glücklicherweise gibt es im Westen einige Atheisten, die sich mehr um das Bild der Mörder Sorgen machen als um ihre atheistischen "Glaubensbrüder".
In vielen islamischen Ländern ist die Bekenntnisfreiheit nicht gegeben und Atheisten werden offen verfolgt. Große Teile der islamischen Welt sind daher in schwarz eingezeichnet und verfolgen ohne Rücksicht Atheisten.
Es gibt kein einziges mehrheitlich muslimisches Land mit voller Gleichberechtigung.
http://iheu.org/freedom-of-thought-report-2015/