Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 22. Okt 2015, 12:38

maxikatze hat geschrieben:Warum holt man uns nach Deutschland, wenn es dann nicht weitergeht?


An der Formulierung kann man mal sehen, wie der einladende Internetauftritt des auswärtigen Amtes gewirkt hat. Die Leute glauben wirklich, dass Deutschland sich als Aufnahmeland freiwillig gemeldet hat.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Auch in Polen Islam-Kritik

Beitragvon Excubitor » Do 22. Okt 2015, 16:33

Bedingt durch die anstehenden Wahlen in Polen häuft sich auch dort die Islam-Kritik, welche nach PEGIDA-Manier wieder der sachlich berechtigten Kritik am Islam mehr schadet als nützt.Die Hetzer unter den Islam-Kritikern schütten nur Wasser auf die Mühlen der kritiklos naiven Islam-Befürworter...
Mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Noch einmal für die pro-islamischen Hetzer: Kritik an der Lehre des Islam, vor allem an der Ausübung derselben hat grds. einmal nichts mit Angst vor dem Islam zu tun, sondern ist eine begründete Sorge um den Verlust in Jahrhunderten Entwicklung erworbener Freiheiten und Rechte, die in unserem Staat schon mehrfach in ihren Grundfesten (Gesetze) zugunsten des Islam geändert wurden. Wer ständig etwas von allgemeiner Islam-Angst oder sogar, völlig falsch, von einer Islamo-Phobie (die sogar einen pathologischen Angstzustand voraussetzen würde) faselt, ist letztlich selbst ein Hetzer, nur in der fatal umgekehrten Richtung wie die von rechts außen...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 22. Okt 2015, 17:06

gute Frage ;)

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 22. Okt 2015, 22:15

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:gute Frage ;)

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Antwort: Der Ku-KLux-Klan befolgt auch meines Wissens nicht ansatzweise das, was in der Bibel geschrieben steht. Wie hier schon des öfteren lang und breit dargestellt, belegt und ausdiskutiert, sind die Terroristen des IS hingegen diejenigen, die, allerdings mit teils deutlich überschießender, absolut inakzeptabler, sogar intolerabler Tendenz ins Negative, die Vorgaben des Koran nach eigenem Verständnis nahezu wörtlich umsetzen. Noch deutlicher kann man die Lehren des Islam eigentlich nicht repräsentieren, selbst wenn das nur ein Teil des Ganzen sein sollte. Das ist ein nahezu untrüglicher Beleg dafür, dass Islam, und moderne Freiheitlich Demokratische Grundordnung nach derzeitigem Stand absolut nicht kompatibel sind, so dort keine absolut klaren Änderungen in der Lehre und dann vor allem deren konsequente Ausübung erfolgen... Letzteres dürfte illusorisch sein... Bislang gibt es nur Lippenbekenntnisse, nichts nachvollziehbar Greifbares von den, nennen wir sie einmal moderat islamischen, muslimischen Verbänden... Im Gegenteil, immer wieder gibt es weitere Forderungen, die unser freiheitlich demokratisches Wertegefüge einschränken, sobald man diesen nachgibt, wie schon mehrfach geschehen...
Wenn man behauptet der islam sei eine absolut friedliche Religion, die in der Lage sein soll mit allen anderen zu koexistieren, so muss man das durch sein eigenes Leben die Art und Weise des Denkens und Handelns manifestieren. Anders lässt sich der Beweis nicht führen. Behauptungen und Interpretationen hin odser her sind da der Sache als soclher nicht förderlich. Vor allem muss man sich Vorherrschaftsansprüchen und ständigen Veränderungsforderungen zum eigenen Vorteil, welche letztlich darauf hinauslaufen, enthalten...
Es ist eine bekannte Tatsache, dass gerade religiöse Grundlagen der eigenen Anschauung von den jeweiligen Interessengruppen aus Politik, Religions- und Staatsführung immer der eigenen Interessenlage entsprechend ausgelegt und interpretiert, wenn nicht sogar geändert werden, so wie es in der Historie mit einigen religiösen Grundlagenwerken mehrfach geschehen sein dürfte...
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Deutsche Bürger befürchten einen gesellschaftlichen Wandel

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Okt 2015, 15:19

Die deutschen Bürger befürchten einen gesellschaftlichen Wandel.
"Jeder zweite Bundesbürger glaubt, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen die Gesellschaft in Deutschland stark verändern wird. Die Mehrheit sieht sogar enorme Auswirkungen auf den inneren Frieden.[...]"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
Angesichts dessen, dass schon ohne die Flüchtlingskrise an der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung Einschränkungen zugunsten der Islamangehörigen vorgenommen wurden und der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge muslimischer Herkunft ist, scheint diese Furcht mehr als berechtigt. Die ständige Ausrede einiger Politiker und Meinungsmanipulatoren der Medien, allein auf die prozentual niedrigen Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung zu verweisen wird schon dadurch zur Farce. Der Minderheiten-Anteil der Muslime ist für Politiker noch nie ein Grund gewesen deswegen auf Einschränkungen für die Mehrheit, bzw. Rechtsausweitungen für die Minderheit (aus denen sich erstere Einschränkungen ergeben) zu verzichten... Dass so etwas großen Unmut in der Bevölkerung hervorruft ist sicher und allein von den Politikern zu verantworten, die derartig gesellschaftlich nachteilige Entscheidungen getroffen haben.
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Deutsche Rechtsprechung und Realität

Beitragvon Excubitor » Di 27. Okt 2015, 19:43

Sind die deutsche Rechtsprechung und die Lebensrealität noch auf demselben Grund gebettet? Was muss man wohl erst alles tun, um nach Ansicht deutscher, sogar Bundesrichter, als islamischer Terrorist uzu gelten, oder sollte ich sagen, wieviele Menschen muss man anscheinend erst umgebracht haben?
Die "Dame" im folgenden link, die sogar ihre eigenen Kinder nach hier vertretener Auffassung in ernste Gefahr gebracht hat, kann wohl kaum als harmlose Hausfrau gelten...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Kommentar
Wie schon mehrfach in unterschiedlichen Themensträngen erwähnt, fällt es in verschiedensten Lebenszusammenhängen nach solchen und ähnlichen Urteilen immer schwerer, die deutsche Justiz überhaupt noch ernst zu nehmen. Man muss mittlerweile die Frage stellen, ob ein Zusammenhang zwischen der aktuellen Lebensrealität und einigen Gerichtsurteilen steigender Anzahl, die fast immer auf einen Täterschutz hinauslaufen, überhaupt noch bejaht werden kann.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Fr 30. Okt 2015, 17:09

Sind Grüne und Linke wohl doch nicht ganz so tolerant, wie sie immer vorgeben und wie sie sich selbst gerne sehen? Ihre Akzeptanz anderer Auffassungen findet ganz schnell ihre Grenzen bei Vorträgen des von mir geschätzten Buchautors und Islamkritiker Hamed Abdel Samad.
http://www.merkur.de/lokales/dachau/dac ... 98618.html
https://www.facebook.com/hamed.abdelsamad
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 30. Okt 2015, 17:17

maxikatze hat geschrieben:Sind Grüne und Linke wohl doch nicht ganz so tolerant, wie sie immer vorgeben und wie sie sich selbst gerne sehen? Ihre Akzeptanz anderer Auffassungen findet ganz schnell ihre Grenzen bei Vorträgen des von mir geschätzten Buchautors und Islamkritiker Hamed Abdel Samad.
http://www.merkur.de/lokales/dachau/dac ... 98618.html
https://www.facebook.com/hamed.abdelsamad


Tja, da haben sie mit den anderen gemeinsam. Viele behaupten sie wären auch tolerant.

Das war mir schon damals aufgefallen das die genauso nicht so tolerant sind wie andere. ( die sich auch ausgeben tolerant zu sein)

Aber es herrscht ja Meinungsfreiheit ;)
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Eine Frau rechnet mit dem deutschen Islam ab

Beitragvon Excubitor » Fr 30. Okt 2015, 17:26

Diese Frau greift den deutschen Islam (zu Recht) frontal an
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Kommentar
Sabatina James, von Beruf Journalistin, Konvertitin zum Christentum und Islamkritikerin wird für Ihren lobenswerten Einsatz von Muslimen gejagt und bedroht. Nach meinen eigenen Erfahrungen klann ich der mutigen Dame großenteils beipflichten. Insbesondere der Begriff des "naiven Integrationsoptimismus" ist gut gewählt. Der unterstreicht genau das umfassende Versagen der Politiker, die aus den Erfahrungen seit den 60ger Jahren hätten eigentlich lernen müssen, es aber definitiv nicht getan haben. Es gibt sogar Studien dazu, dass sich insbesondere die AQngehörigen einiger spezifischen Nationen zumeist gar nicht integrieren wollen. Angesichts einer längst vorhandenen islamischen Parallel-Gesellschaft, sogar einer Parallel-Justiz, welcher sich die deutsche Justiz in Problembereichen wie Teilen von Berlin sogar unterordnet anstatt durchzugreifen, sowie umfangreichen Gesetzesänderungen zugunsten des Islam und zum Nachteil der "Freiheitlich demokratischen Grundordnung" ist es unfassbar mit welcher (schon pathologischen?) Naivität man in der Flüchtlingskrise dieses Problem nicht nur aus den Augen verloren hat, sondern bewusst auszublenden scheint...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 30. Okt 2015, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 30. Okt 2015, 17:30

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