Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Und die Welle rollt unaufhaltsam weiter...
Flüpchtlinge durchbrechen die Grenze von Serbien nach Kroatien, tausende auf dem Weg hierher...
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Die Lage spitzt sich zu
Die Lage auf dem Balkan spitzt sich weiter zu
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Letzte Nachrichten
Kamerafahrt über der Hölle von Damaskus
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
(Anm. Deswegen fliehen die Menschen aus Syrien. Überall Krieg und Vernichtung.
Russische Märchen-Propaganda, die der US-amerikanischen aus früheren Tagen in nichts nachsteht...)
Rechtsextreme planten Anschläge auf Asylbewerberheime
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... lsignoutmd
Slowenien meldet Rekordzahlen von ankommenden Flüchtlingen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Überfordert uns die Flüchtlingswelle?
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... d-31012108
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Von Selbstbetrug und einem bequemen Feindbild
Wie fast immer belügt und betrügt man sich in Deutschland selbst und die (wohl zahlenmäßig überwiegenden) anderen europäischen Nationen folgen anscheinend einem allzu bequemen Feindbild gegen die Deutschen wie eh und jeh...
Mehr dazu unter
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Anm.: Die Menschheit lernt halt nicht wirklich dazu, meistens handelt es sich nur um Trugbilder und Wunschgedanken, bei näherer Überprüfung durch nichts in der Realität gestützt...
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Anm.: Die Menschheit lernt halt nicht wirklich dazu, meistens handelt es sich nur um Trugbilder und Wunschgedanken, bei näherer Überprüfung durch nichts in der Realität gestützt...
Zuletzt geändert von Excubitor am 22.10.2015, 23:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Den Kommentar könnt ihr auch auf Facebook bei Peter Gauweiler nachlesen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Die Bürger befürchten einen gesellschaftlichen Wandel
Die Bürger befürchten einen gesellschaftlichen Wandel.
"Jeder zweite Bundesbürger glaubt, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen die Gesellschaft in Deutschland stark verändern wird. Die Mehrheit sieht sogar enorme Auswirkungen auf den inneren Frieden.[...]"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email
Kommentar
Angesichts dessen, dass schon ohne die Flüchtlingskrise an der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung Einschränkungen zugunsten der Islamangehörigen vorgenommen wurden und der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge muslimischer Herkunft ist, scheint diese Furcht mehr als berechtigt. Die ständige Ausrede einiger Politiker und Meinungsmanipulatoren der Medien, allein auf die prozentual niedrigen Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung zu verweisen, wird schon dadurch zur Farce. Der Minderheiten-Anteil der Muslime ist für Politiker noch nie ein Grund gewesen deswegen auf Einschränkungen für die Mehrheit, bzw. Rechtsausweitungen für die Minderheit (aus denen sich erstere Einschränkungen ergeben) zu verzichten... Dass so etwas großen Unmut in der Bevölkerung hervorruft ist sicher und allein von den Politikern zu verantworten, die derartig gesellschftlich nachteilige Entscheidungen getroffen haben.
"Jeder zweite Bundesbürger glaubt, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen die Gesellschaft in Deutschland stark verändern wird. Die Mehrheit sieht sogar enorme Auswirkungen auf den inneren Frieden.[...]"
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Angesichts dessen, dass schon ohne die Flüchtlingskrise an der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung Einschränkungen zugunsten der Islamangehörigen vorgenommen wurden und der weit überwiegende Teil der Flüchtlinge muslimischer Herkunft ist, scheint diese Furcht mehr als berechtigt. Die ständige Ausrede einiger Politiker und Meinungsmanipulatoren der Medien, allein auf die prozentual niedrigen Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung zu verweisen, wird schon dadurch zur Farce. Der Minderheiten-Anteil der Muslime ist für Politiker noch nie ein Grund gewesen deswegen auf Einschränkungen für die Mehrheit, bzw. Rechtsausweitungen für die Minderheit (aus denen sich erstere Einschränkungen ergeben) zu verzichten... Dass so etwas großen Unmut in der Bevölkerung hervorruft ist sicher und allein von den Politikern zu verantworten, die derartig gesellschftlich nachteilige Entscheidungen getroffen haben.
Zuletzt geändert von Excubitor am 23.10.2015, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Droht das System zu kollabieren?
Anscheinend gibt die Polizei bald auf, was ihre Aufgaben in der Flüchtlingskrise betrifft. Nicht zu vergessen, dass die Erfüllung der eigentlichen Aufgaben dadurch schwer beeinträchtigt und damit die Sicherheit gefährdet wird...
Mehr dazu unter
http://votum1.de/fluechtlingskrise-droh ... llabieren/
Kommunen resignieren
Brandbrief von 215 NRW-Bürgermeistern an Merkel
http://votum1.de/brandbrief-an-merkel-m ... reagieren/
Mehr dazu unter
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Brandbrief von 215 NRW-Bürgermeistern an Merkel
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Zuletzt geändert von Excubitor am 23.10.2015, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Letzte Nachrichten
Menschliches Leid auf der Balkanroute
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... e-31013858
Belastungsgrenze erreicht oder nicht?
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... e-31012662
Anm:: Damit mir niemand Unausgewogenheit vorwerfen kann veröffentliche ich hier auch Berichte mit deren Inhalt ich nicht einverstanden bin. Dieser beinhaltet z .B. unzulässige Vergleiche und Verharmlosungen, die so nicht zutreffend sind. Man kann weder anders strukturierte Länder als Vergleich heranziehen, noch einfach die Bevölkerungszahl als hinreichendes Beurteilungskriterium für die Belastbarkeit der Gesellschaft ansehen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Wie man auch hier wieder feststellen kann, macht man es sich in Politik und Medien gerne sehr einfach... So einfach ist dieses komplexe Thema leider nicht.
Transitzonen an den deutschen Grenzen sollen kommen
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Wer bleiben will muss Deutsch können
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Rassisten spenden unfreiwillig für Flüchtlinge
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI
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Transitzonen an den deutschen Grenzen sollen kommen
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Wer bleiben will muss Deutsch können
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Zuletzt geändert von Excubitor am 23.10.2015, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Letzte Nachrichten
Die in dem Artikel genannten Regeln sind für Einwanderer gemacht. Dass Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber, die naturgemäß nur vorübergehend Schutz brauchen, ganz selbstverständlich als Einwanderer angesehen und behandelt werden, lässt tief blicken. Anscheinend ist es doch keine reine Verschwörungstheorie, dass die für die ganze Welt überraschende plötzliche Grenzöffnung durch die deutsche Regierung etwas mit dem hiesigen Arbeitsmarkt zu tun hat.Excubitor hat geschrieben:Wer bleiben will muss Deutsch können
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Letzte Nachrichten
Wie in diesem Themenstrang schon an früherer Stelle erwähnt, spricht Vieles dafür, dass hier nicht vorrangig die gesuchten Facharbeiter gefragt sind, von denen sich ohnehin nicht genug unter den Flüchtlingen befinden und wobei u. A. die Sprachbarriere eine erhebliche Zeitverzögerung bis zu deren grds. Einsatzfähigkeit bedeuten würde, sondern dass der Niedriglohnsektor drastisch augebaut werden soll. Für die Wirtschaft wird so ein lohnendes Ergebnis erwartet, weshalb man sich dort öffentlich über die Zuwanderung erfreut zeigt. Für die Gesellschaft oder bislang soziale Gemeinschaft bedeutet das jedoch ein Verlust an langfristig Existenz erhaltenden Arbeitsverhältnissen und einen weiteren gesellschaftlichen Zerfall in Richtung neofeudalistischer Ausbeutung... neben all den anderen durch die bisherigen politischen Fehlentscheidungen und unausgegorenen Regelsetzungen in diesem Zusammenhang verursachten gesellschaftlichen Menschlichkeits-, System- und Finanzschäden.AlexRE hat geschrieben:Die in dem Artikel genannten Regeln sind für Einwanderer gemacht. Dass Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber, die naturgemäß nur vorübergehend Schutz brauchen, ganz selbstverständlich als Einwanderer angesehen und behandelt werden, lässt tief blicken. Anscheinend ist es doch keine reine Verschwörungstheorie, dass die für die ganze Welt überraschende plötzliche Grenzöffnung durch die deutsche Regierung etwas mit dem hiesigen Arbeitsmarkt zu tun hat.Excubitor hat geschrieben:Wer bleiben will muss Deutsch können
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Zuletzt geändert von Excubitor am 23.10.2015, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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