Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 3. Okt 2015, 16:45

Das Maß ist echt langsam voll. Wenn jemand mit sehr ausgeprägter Geduld und Toleranz, wie ich, so etwas von sich gibt, ist es schon ziemlich weit gekomen.


Äh.. tut mir leid wenn ich dich nicht ernst nehme. Aber die leute die es sagen könnten bzw tun solltest du hören. Aber das ist für dich und die anderen unbequem ;)
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Eine kurze Bemerkung in eigener Sache

Beitragvon Excubitor » Sa 3. Okt 2015, 16:56

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Das Maß ist echt langsam voll. Wenn jemand mit sehr ausgeprägter Geduld und Toleranz, wie ich, so etwas von sich gibt, ist es schon ziemlich weit gekomen.


Äh.. tut mir leid wenn ich dich nicht ernst nehme. Aber die leute die es sagen könnten bzw tun solltest du hören. Aber das ist für dich und die anderen unbequem ;)


Sorry, aber da Du mich überhaupt nicht kennst, anscheinend nicht einmal meine sachlichen und sehr informativen Beiträge gelesen hast, kannst Du Dir leider gar kein persönliches Urtei lüber mich erlauben. Ohne dass ich mich in irgendeiner Form rechtfertigen müsste, hier eine wichtige Information für Dich. Daraus ergibt sich im übrigen schon, dass mir nichts unbequem ist, nicht einmal darauf zu antworten, worauf ich gar nicht antworten müsste):

Für mich ist zunächst einmal gar nichts unbequem, da ich mich mit allem erst einmal gründlich und kritisch auseinandersetze. Danach komme ich zu einem Ergebnis, das auf einer sachlichen Abwägung aller mir zur Verfügung stehenden Kenntnisse, Sachinformationen und, so erforderlich, Rechte und unterschiedlichster beteiligter, u. U. widerstreitender Interessen beruht und handele danach. Das solltest Du auch einmal versuchen.
Ich habe mir in sehr langer Zeit mit großem Zeitaufwand und viel Geduld einen guten, untadeligen Ruf, jenseits von rechts und links, geradeaus durch die Mitte, innerhalb und außerhalb des Netzes erarbeitet, der Deine persönliche Meinung über mich sicher gut verkraften wird. Der Inhalt der meisten meiner Beiträge spricht und wirkt für sich und wird ernst genommen, da kannst Du sicher sein. Wenn nämlich der Zeitpunkt gekommen ist, dass so etwas nicht mehr ernst genommen wird, ist dieses Land (und nicht nur dieses) endgültig erledigt, nicht nur diese Thematik betreffend...

P.S.: Namen sind Schall und Rauch, wie es so schön (korrekt) heißt. Der Inhalt ist es der zählt... Auch etwas, das die meisten Politiker selten oder gar nicht begreifen, die bis heute nicht gelernt haben, jenseits von ihren persönlichen Interessen im Dienste der jeweiligen Sache zu arbeiten...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 3. Okt 2015, 19:04

Das Maß ist echt langsam voll. Wenn jemand mit sehr ausgeprägter Geduld und Toleranz, wie ich, so etwas von sich gibt, ist es schon ziemlich weit gekomen. Die Islamvertreter müssen, wie in anderen freiheitlichen Staaten auch, in Deutschland schnellstens ihre Grenzen aufgezeigt bekommen


...Wenn nämlich der Zeitpunkt gekommen ist, dass so etwas nicht mehr ernst genommen wird, ist dieses Land (und nicht nur dieses) endgültig erledigt, nicht nur diese Thematik betreffend...




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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 4. Okt 2015, 09:31

maxikatze hat geschrieben:
Das Maß ist echt langsam voll. Wenn jemand mit sehr ausgeprägter Geduld und Toleranz, wie ich, so etwas von sich gibt, ist es schon ziemlich weit gekomen. Die Islamvertreter müssen, wie in anderen freiheitlichen Staaten auch, in Deutschland schnellstens ihre Grenzen aufgezeigt bekommen


...Wenn nämlich der Zeitpunkt gekommen ist, dass so etwas nicht mehr ernst genommen wird, ist dieses Land (und nicht nur dieses) endgültig erledigt, nicht nur diese Thematik betreffend...




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Richtig, das sehe ich auch so. Inzwischen haben Politiker in Deutschland auch begriffen, dass das nicht mehr so weiter gehen kann.

Flüchtlingskrise: De Maizières Kontingentplan sorgt für Koalitionszoff
Von Severin Weiland
Thomas de Maizière fordert im SPIEGEL europaweite Obergrenzen für Flüchtlinge - und sorgt damit für Streit in der Koalition: Aus der SPD gibt es scharfe Kritik am Plan des Innenministers, in der CSU hingegen wird der Vorstoß begrüßt.


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 53842.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mo 5. Okt 2015, 11:47

P.S.: Namen sind Schall und Rauch, wie es so schön (korrekt) heißt. Der Inhalt ist es der zählt... Auch etwas, das die meisten Politiker selten oder gar nicht begreifen, die bis heute nicht gelernt haben, jenseits von ihren persönlichen Interessen im Dienste der jeweiligen Sache zu arbeiten...


Diese Worte waren für mich der excellenteste Teil dieser guten Antwort.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Harte Kritik seitens der Kopten am Islam

Beitragvon Excubitor » Di 6. Okt 2015, 20:45

Jetzt wird's mal richtig hart für Islam-Befürworter. Im Internet-Fundstück der Woche habe ich harsche Kritik am Islam, dessen Lehre und vor allem deren Ausübung gefunden, die alles bislang Herausgefundene noch toppt. Sicher sind die Kopten aufgrunddessen, dass sie als christliche Vereinigung von den Islam-Befürwortern verfolgt, gedemütigt und sogar getötet werden, je nach Land in dem man sich befindet, nicht allzu gut auf den Islam und dessen Verfechter zu sprechen. Doch wenn nur 10 % dessen was auf den Seiten im link zu finden ist, richtig ist, gilt folgendes Zitat von der verlinkten Seite:

"[...]Wir haben schon Ungeheuerliches lesen müssen über den Islam. Unfassbare 2.000 Befehle Allahs zur Ermordung aller Nichtmuslime (in Koran und sunna): Es gibt keine einzige Religion, die auch nur Vergleichbares vorzuweisen hätte. Allein dieser Fakt müsste genügen, dass der Islam von demokratischen Regierungen verboten werden müsste – so wie der Nationalsozialismus zu Recht verboten wurde. Doch was jenseits diesem geschichtlich umfassendsten Mordauftrag an weiteren Ungeheuerlichkeiten lauert, müsste sämtliche Staatsanwalten auf den Plan rufen und jeden verstummen lassen, der noch einen Funken Anstand hat: [...]"
Ausführlich dazu siehe:

https://koptisch.wordpress.com/2012/12/ ... it-tieren/

Hintergrundwissen zu den Kopten
https://koptisch.wordpress.com/about/
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 7. Okt 2015, 20:18, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 7. Okt 2015, 18:53

Am 11.9.2015 sind Moslems gescheitert, das deutsche Recht durch das Steinzeitrecht der Scharia zu ersetzen. Der Anwalt ist ein persischer Moslems und wird von fanatischen Moslems bedroht. Moslems wie dieser Anwalt kommen als Ansprechpartner für die Politik eh nicht in Frage. Die Parteien arbeiten eher mit Hardcore-Moslems wie Mazyek und Gülen zusammen, die behaupten, die Scharia wäre mit der Demokratie vereinbar und für Apostaten die Todesstrafe fordern.

Amtsgericht: Einklagung einer Morgengabe nach islamischen Recht sittenwidrig
Von Rechtsanwalt Seyed Shahram Iranbomy
Diskriminierung im Namen des Islam gerichtlich gestoppt
Am 11. September 2015 hat das Familiengericht Baden Baden über die Anwendung der Scharia entscheiden. Eine so klare Entscheidung über die Anwendung islamischer Vorschriften hat es in der Geschichte des deutschen Rechtssystems noch nie in einem deutschen Gerichtsaal gegeben. Das Amtsgericht hat der klagenden Frau die Zahlung einer so genannten “Morgengabe” verwehrt. Diese Entscheidung ist zu begrüßen, da es sonst zu einer Islamisierung des deutschen Rechts kommen würde.

Nicht aus jedem Rechtssystem die Rosinen rauspicken

Die Morgengabe ist ein Versprechen des Mannes an die Ehefrau, vor allem im Falle einer Scheidung, die sie nicht will und bei der sie wirtschaftlich und sozial beanchteiligt ist, eine bestimmte Summe zu zahlen. Im vorliegenden Fall ging es um ca. 30.000 Euro. Man kann sich aber nicht aus jedem Rechtssystem die Rosinen rauspicken.
– Die Religionen selbst sind nicht die Ursache der universalen Geltung moralischer Rechte, die allen Menschen im Rahmen einer universalen Vernunftmoral zukommen.

– Durch ein autarkes religiöses System von Normen kann ein gläubiger Mensch die Welt vorreflexiv verstehen, seine Empfindungen deuten und dadurch auch die Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung rechtfertigen.

http://www.123recht.net/Diskriminierung ... 56893.html
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Pol ... 675,785187
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 7. Okt 2015, 19:25

icke hat geschrieben:http://www.123recht.net/Diskriminierung-im-Namen-des-Islam-gerichtlich-gestoppt-__a156893.html


Ich glaube eher nicht, dass die BGH - Richter da etwas verkannt haben:

(...)

Die BGH-Richter haben bisher verkannt, dass das Recht auf islamische Morgengabe für moslemische Ehefrauen, die in deren Ländern geheiratet haben und kein Recht auf Scheidung, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Verdienstrecht, freies Kliedungswahlrecht, Recht auf Bildung und Recht auf Freizügigkeit usw. haben, als Waffengleichheit ausgedacht war. Einer solchen Waffengleicheit bedarf es in Deutschland allerdings nicht, wenn die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Benachteiligungen der Ehefrau nicht vorliegen.

(...)


Ehefrauen haben nämlich auch in Deutschland immer noch das Recht, auf eine eigene Berufskarriere zu verzichten und sich nur um die Familie zu kümmern. Deswegen ist es auch keineswegs sittenwidrig, wenn sie sich für den Fall des Scheiterns der Ehe über einen Ehevertrag wirtschaftlich absichern. Die Morgengabe nach islamischem Recht passt also durchaus in die deutsche Rechtsordnung und es ist sehr unwahrscheinlich, dass der "Versuchsballon" des AG Baden-Baden über das OLG Karlsruhe und den BGH hinaus schweben kann.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 10. Okt 2015, 05:42

ist sehr Interessant und sie ist nicht die Einzige die so spricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/musl ... 92187.html
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Christen werden in Asylantenheimen von Muslimen unterdrückt

Beitragvon Excubitor » Sa 10. Okt 2015, 17:51

Wie Pfarrer Mertens aus Berlin Steglitz in sterntV vom 07.10.2015 aus persönlicher Mehrfacherfahrung konstatiert, werden christliche Minderheiten in Asylantenheimen oft von Muslimen bedroht und unterdrückt.

Mehr dazu unter
http://www.stern.de/tv/glaubenskonflikt ... 85172.html

Anm.: Gut, dass der Pfarrer sich weder von einem "Wissenschaftler" noch von einer deutschen Muslima mit deren theoretischen Erörterungen, die einerer praktischen Nachprüfung teilweise kaum standhalten dürften, hat beeindrucken lassen und die persönlichen Lebenserfahrungen mit Nachdruck vertreten hat. Zu sehen im verlinkten Video. Zwar hat die Muslima ein oder zwei gute Ansätze geliefert, sich dann leider doch wieder von dem indoktrinären Inhalt ihrer Glaubenslehre leiten lassen.

Kommentar:
Die Anmerkungen im Textbeitrag des links zum Koran sind leider wieder nur positiv ausgelegt, daher einseitig und damit gefährlich. Zwar ist es richtig, dass die Sure 3 davon spricht, dass Christen den Muslimen am positivsten gesinnt sind, doch zeigt das nur wie widersprpchlich die Lehre des Korans in sich selbst ist. In diesem Textbeitrag integrierte 14 kurze Anmerkungen zum Koran zum Weiterklicken von sterntv beinhalten keinerlei Hinweis auf die martialischen und Menschen verachtenden Suren des Koran, was zecks Ausgewogenheit hätte erfolgen müssen. Schließlich beziehen konservative und extremistische (terroristische) Muslime gleichermaßen ihren Lehrinhalt aus genau den Suren des Korans, die ihnen den sogenannten "Ungläubigen" (d. h. allen anderen außer Muslimen) gegenüber, Betrug bis hin zu deren Tötung erlauben...
Würde man jetzt der Ansicht deutschen Muslima folgen, dass die martialischen Regeln des Korans nur für den Kriegsfall gegen Angreifer gemeint sein sollen, stellt sich folgende Frage zu Recht: Angesichts dessen, dass an fast allen religiösen Werken im Laufe derer Geschichte im Sinn der jeweiligen Machthaber herummanipuliert worden sein dürfte, sollte man dann auch so konsequent sein und beispielsweise als Zentralrat der Muslime dafür sorgen, dass absolut klargestellt wird, dass diese Formulierungen des Korans keine Allgemeingültigkeit besitzen und sich ausnahmslos alle Muslime, die hier leben wollen, daran zu halten haben. Das würde jedoch ohne eine Änderung des Korans, und da das illusorisch ist, ohne eine gleichzeitiges Abdrucken der Klarstellung in einer Kommentierung dazu, nicht erreichen lassen. Ausserdem müssten alle Imame dazu verpflichtet werden diese differenzierte Lehre in ihren Koranschulen konsequent zu vertreten um ein Umdenken in der muslimischen Bevölkerung zu erwirken. Da hätten wir dann schon den nächsten Punkt, warum das ein nahezu aussichtsloses Projekt sein dürfte. Alles in allem wird sich, unterstellt es gäbe überhaupt eine Bereitschaft dazu, um ein Generationenprojekt handeln, sollte es jemals dazu kommen. Für Muslime ist es wesentlich einfacher den bisherigen Weg eigener elitärer Vorherrschaft weiterzuverfolgen...
Der absolute "Killer-Punkt" ist jedoch, dass deutsche Politiker mehrheitlich mit ihren Handeln dem bisherigen Wirken und Verständnis der Muslime in die Hände spielen, so dass von deren Seite aus gar keine Notwendigkeit für ein Umdenken in friedliche Gemeinsamkeit mit anderen besteht...
Erschwerend kommt hinzu, dass grds.völlig unabhängfig von Religion bei großen ethnischen Gruppen von Muslimen eine seit jeher bekannte, natürliche Gewaltbereitschaft als Konfliktlösungsstrategie in allen Lebenslagen besteht und diese im Zusammenhang mit religiösen Konflikten ein gewaltiges Gefahrenpotential beinhaltet.
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