Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » So 13. Sep 2015, 11:51

Da fiel ihrerseits die unglaublich naive Äußerung "Die weden genau wie andere ihre Religion vergessen". Genau das kommt davon, wenn man von seinem eigenen kleinen Bekanntenkreis, in dem das durchaus zutreffen mag, auf die große Masse schließt. Eine totale Fehleinschätzung.


Sie werden ihre Religion so einfach nicht vergessen, da sie als Fortsetzung des Alten - und Neuen Testamentes quasi die Fortsetzungsgeschichte der Bibel sein soll, also die höchste Entwicklung dieser Religionsgruppe, der Adel quasi. Ihre Religion ist der einzige Quell ihres Stolzes, denn Wissenschaftlich - Technisch haben sie nach der Blütezeit am Anfang seit fast 1000 Jahren Nichts mehr von wesentlicher Bedeutung geschaffen. Da werden sie doch nicht auf den einzigen Quell ihres überheblichen Stolzes verzichten können. Der wahre Moslem darf nur dann Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisiert ist und die aktiven Widerständler umgelegt sind, mit den passiven Ungläubigen und den Juden und Christen (was ein wesentlicher Unterschied in der Hirarchie ist) darf man dann auf Sklavenhalter-Niveau verfahren. Sie sollen sich auch ausdrücklich nicht mit Ungläubigen umgeben und keine derartigen Freunde haben. Unsere Integrationskünstler werden sich noch umschauen.

Lesen bildet, ich kann nur jedem raten, dies Buch zu lesen. Wer Denken kann, dem wird ein Licht aufgehen! Insbesonder Frauen, die dann immer noch für den Islam sind, sollte man entmündigen.

Es gab mal zu einer Zeit, als Bücher noch äußerst selten und überaus kostbar waren, 2 Bestseller: die Niederschrift der jüdischen und die der christlichen Religion. Ein wenig erfolgreicher Kaufmann hatte dann eine geniale Idee: warum nicht eine Fortsetzungsgeschichte schreiben um auch erfolgreich zu sein. Dazu brauchte man nur 2 Dinge machen. Christus auf einen normalen Prophetenstatus zu degradieren, und sich selbst als den letztgültigen und größten Propheten aller Zeiten zu proklamieren.

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 14. Sep 2015, 00:53

Diesen Flüchtling kann man jedenfalls nicht mehr in ein ein von Islamisten kontrolliertes Land zurückschicken:

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 14. Sep 2015, 07:03

Nein, auf keinen Fall. Was würde Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagen? Ein wunderbarer Moslem. :lol:

Aber ob jeder Flüchtling so denkt wie er? Da habe ich meine Zweifel.
Aufgrund seiner Einstellung, die er überzeugend rübergebracht hat, sollte man ihn keinesfalls zurückschicken. Er hat auf die arabischen Länder gespuckt. Dafür gibt's in Saudi Arabien zahllose Peitschenhiebe oder vielleicht sogar die Todesstrafe.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Di 15. Sep 2015, 21:19

AlexRE hat geschrieben:Diesen Flüchtling kann man jedenfalls nicht mehr in ein ein von Islamisten kontrolliertes Land zurückschicken:

Link


Wichtige Beiträge, die der Ausgewogenheit des Meinungsbildes dienen könnten, werden auf youtube anscheinend ähnlich wie auf facebook gelöscht, während der größte Mist unaufhaltsame Verbreitung findet... Das ist schon bezeichnend für eine unterirdische Qualität, bzw. eine möglicherweise gewollte Massenmanipulation...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Di 15. Sep 2015, 21:32

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Diesen Flüchtling kann man jedenfalls nicht mehr in ein ein von Islamisten kontrolliertes Land zurückschicken:

Link


Wichtige Beiträge, die der Ausgewogenheit des Meinungsbildes dienen könnten, werden auf youtube anscheinend ähnlich wie auf facebook gelöscht, während der größte Mist unaufhaltsame Verbreitung findet... Das ist schon bezeichnend für eine unterirdische Qualität, bzw. eine möglicherweise gewollte Massenmanipulation...


In dem Fall wundert mich das aber. Ich hatte das Video zunächst auf einem Mainstream - Medien - Portal (Focus, soweit ich mich erinnere) gesehen und dann auf youtube gesucht. Ein Video verschwinden zu lassen, das bereits Milionen von Menschen kennen, wäre wirklich ein dicker Hund.

Inhalt des Videos: Ein syrischer Flüchtling dankt Deutschland und beschimpft Saudi - Arabien und die Golfstaaten, weil sie nicht helfen würden, sondern Mitverursacher der Krise seien.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Di 15. Sep 2015, 21:40

In dem Fall wundert mich das aber. Ich hatte das Video zunächst auf einem Mainstream - Medien - Portal (Focus, soweit ich mich erinnere) gesehen und dann auf youtube gesucht. Ein Video verschwinden zu lassen, das bereits Milionen von Menschen kennen, wäre wirklich ein dicker Hund.

Inhalt des Videos: Ein syrischer Flüchtling dankt Deutschland und beschimpft Saudi - Arabien und die Golfstaaten, weil sie nicht helfen würden, sondern Mitverursacher der Krise seien.


Das wurde hier im TV auch gesagt, jedoch mit einem Unterton, dass der Flüchtling so einer Rückführung entgehen kann. Zudem wurde er von anderen Flüchtlingen deswegen auch bedroht.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Sep 2015, 01:28

Auf focus.de ist das Video aber noch:

http://www.focus.de/politik/videos/ich- ... 46731.html
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Ein mutiger Autor

Beitragvon Excubitor » So 27. Sep 2015, 16:14

""Mohammed war ein Massenmörder und ein kranker Tyrann"

Der Autor Hamed Abdel-Samad zeichnet nach, welche verhängnisvollen Folgen ein als sakrosankt geltender Prophet bis heute hat. Fanatiker und Moderate können sich auf ihn berufen. Zu Recht.

Der deutschägyptische Autor Hamed Abdel-Samad will Unruhe stiften, sagt er. Er fordert die Muslime auf, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, ihre als sakrosankt empfundenen Strukturen und Fundamente zu hinterfragen, sie auf die heutigen Lebensverhältnisse umzudeuten und zu adaptieren. Das hat ihm viel Ärger und viele Feinde eingebracht. Sein Buch "Der islamische Faschismus" (Droemer 2014) hatte eine Fatwa, ein religiöses Rechtsgutachten, zur Folge, die seine Ermordung forderte. Abdel-Samad musste untertauchen. Aber er schwieg nicht. Der 43-Jährige lebt unter Polizeischutz. Sein neues Buch geht noch einen Schritt weiter. Diesmal ist das Objekt seiner Kritik der Prophet höchstselbst. "Mohammed – Eine Abrechnung" (Droemer, 224 Seiten, 19,99 Euro) erscheint am kommenden Donnerstag. Ein Gespräch über Hybris, Paranoia, religiösen Wahn und den gigantischen Einfluss eines Menschen, der seit 1400 Jahren tot ist.

Die Welt: Sie sagen, Sie würden den islamischen Propheten Mohammed gern endgültig begraben. Was meinen Sie damit?
Hamed Abdel-Samad: Mohammed starb zwar vor 1400 Jahren, aber wirklich begraben wurde er nie. Er gehört nach wie vor zu den mächtigsten Menschen im 21. Jahrhundert. Er herrscht noch immer und ist Vorbild für 1,4 Milliarden Muslime, friedliche wie gewaltbereite. Alle beziehen ihre Legitimation aus seinen Texten und überlieferten Taten. Seine Regeln werden sogar von Nichtmuslimen befolgt: Er darf nicht kritisiert oder gezeichnet werden. Und wir machen mit. Ich sehe das nicht ein. Mohammed und das, was er getan hat, wurde nie kritisch untersucht. Niemand traut sich, ihn als Menschen in seiner Zeit zu betrachten mit all seinen Schwächen, Krankheiten, Zweifeln und Selbstzweifeln. Es wird Zeit, mit ihm abzurechnen und ihn in seiner Zeit zu begraben. Er hat diese Verehrung nicht verdient, und er hat auch diese Macht im 21. Jahrhundert nicht verdient.

Die Welt: Sie gehen hart mit dem Propheten ins Gericht, nennen ihn einen "krankhaften Tyrannen", einen "Narzissten", "Paranoiker" und sogar "Massenmörder". Das wird vielen auch moderaten Muslimen nicht gefallen ...
Abdel-Samad: Ich gehe von einer multiplen Krankheit aus, die aus seiner persönlichen Geschichte resultiert und die die Muslime absorbiert haben. Narzissmus und Paranoia haben ihren Ursprung sehr oft in Minderwertigkeitsgefühlen, Zurückweisungen, Ablehnung. Mohammed ist als Kind oft zurückgewiesen worden. Den Vater kannte er nicht, die Mutter gab ihn weg und starb, als er sechs Jahre alt war. Er hatte keine Leitbilder, kannte keine Liebe, keine Zärtlichkeit, keine Anerkennung. So bildete sich eine Persönlichkeit, die unter Kontrollzwang, Verlustängsten und Paranoia litt. Das erklärt auch, dass Mohammed so viele Frauen geheiratet und sie wie Puppen gesammelt hat. Sein Geltungsbedürfnis war auch ursächlich dafür, eine göttliche Offenbarung zu empfangen. Er hat bestimmt nicht gelogen oder abgeschrieben. Er hatte wirklich eine Eingebung, die er aber nur hat empfangen können, weil er in einer so labilen Verfassung war. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht.

[...]

Die Welt: Sie wollen die Menschen aus der Reserve locken, das ist Ihnen ja mit Ihren bisherigen Büchern auch schon gelungen. Diesmal aber gehen Sie den Propheten direkt an. Haben Sie nicht die Befürchtung, alle zu verprellen, also auch jene aufgeklärten Muslime, die vielleicht empfänglich für Ihren Denkansatz wären?
Abdel-Samad: Ich mache ganz andere Erfahrungen. Die wesentlichen Thesen des Buches habe ich in mehreren Internetvorlesungen auf Video aufgenommen und bei YouTube eingestellt. Allein in den vergangenen drei Monaten haben 1,1 Millionen Menschen in der arabischen Welt das angesehen. Beschimpfungen und Bedrohungen bin ich gewohnt. Aber ich war überrascht, wie viel Zuspruch ich bekam. Es gibt einen Diskurs, und das ist ein Zeichen dafür, dass die Muslime in der arabischen Welt bereit sind für eine offene Auseinandersetzung über ihre Religion und ihren Propheten. In der Diaspora, die sich den Luxus gönnt, ein romantisiertes Bild vom Islam aufrechtzuerhalten, ist der Diskussionsbedarf nicht groß. Im Westen ist man immer noch der Meinung, eine schützende Hand über die Muslime halten zu müssen.

[...]

Die Welt: Oder ist es Angst vor der Gewalt der Islamisten, vorauseilender Gehorsam angesichts auch einer neuen Masseneinwanderung nach Deutschland?
Abdel-Samad: Vielleicht, aber es ist falsch. Deutschland läuft Gefahr, den Fehler zu wiederholen, den es mit den Gastarbeitern und deren Kindern gemacht hat. Damals scheute man sich, aus kultureller Sensibilität einzugreifen, wollte die Einwanderer nicht bevormunden. Aber heute muss man doch die Frage stellen: Wovor fliehen die Menschen? Sie fliehen doch genau vor dieser islamischen Geisteshaltung, vor dem Hass auf Andersdenkende und "Ungläubige", vor einer Ideologie, die sich über Jahrhunderte verfestigt hat. Und dann kommen sie hierher, und wir sind nicht in der Lage, ihnen zu sagen, dass sie das, wovor sie geflohen sind, hier nicht wiederbeleben können? Es hat doch einen Grund, dass die Menschen nach Deutschland, ins Land der "Ungläubigen" flohen und nicht nach Mekka ins Herz des Islam. Der Grund ist, dass Deutschland eine freie und offene Gesellschaft hat, in der die Menschen frei forschen und denken können. Deswegen lebt Deutschland heute in Sicherheit und Wohlstand.

Die Welt: Was macht die Politik falsch?
Abdel-Samad: Sie hofft auf Schützenhilfe der Islamverbände, die mit staatlichen Geldern islamische Kindergärten, Schulen und Moscheen bauen und die Flüchtlingskinder indoktrinieren wollen. Irgendwann werden die heranwachsenden Muslime dann das Gefühl haben, dass sie ihren Glauben in dieser Gesellschaft nicht ausleben können, im Land der Sünde, wo die Menschen Alkohol trinken. Dann sind sie verloren an die Ideologen des IS.

Die Welt: Sie fordern von den Immigranten eine bedingungslose Annahme unseres Lebensentwurfes?
Abdel-Samad: Ja. Die Flüchtlinge brauchen Unterstützung, aber auch von Anfang an klare Regeln. Die deutsche Gesellschaft ist eine "Mitmachgesellschaft". Lieber Flüchtling, lieber Immigrant: Mach mit, oder du wird es schwer haben. Schau, dass deine Kinder Deutsch lernen. Und wenn du nicht schwimmen lernen willst, lass wenigstens deine Tochter zum Schwimm- und Sportunterricht gehen, weil dieses Land sich verpflichtet hat, deinem Kind zu seiner persönlichen Entfaltung zu verhelfen. Wenn du der Meinung bist, dass du das alles nicht willst, dann geht dein nächster Zug zurück nach Ungarn. So einfach ist das. Wenn sie das nicht jetzt begreifen, dann vielleicht nie. Die Botschaft muss sein: Dieses Land ist gut, weil es frei ist, seine Bürger sich entfalten können und Glauben Privatsache ist. Das macht dieses Land lebens- und liebenswert. Und davon profitierst du jetzt! Also hör auf zu meckern und pass dich an![...]
"


Ausführlich dazu
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=AAaxdRI

Endlich mal ein mutiger Autor, der kein Blatt vor den Mund nimmt, was die Lehre und den Hauptprotagonisten des Islam betrifft, sondern die Dinge ungeschönt darstellt. Vieles spricht dafür, dass er mit seinen bewusst provokant formulierten Thesen Recht haben könnte. Insbesondere zeigen sogar heute noch jede Menge Muslime die gleichen Symptome und sind entweder nicht gewillt oder nicht in der Lage sich mit ihrem "Glauben" kritisch auseinanderzusetzen... Wie schon des öfteren belegt, ist der Koran ein nahezu perfekt duchgestyltes Konditionierungsinstrument zur Massenindoktrination.
Die Fodererung nach einer kritischen Auseinandersetzung der Muslime mit dem Islam ist jedenfalls zu unterstützen.
Besonders die hier in Deutschland seitens Politikern und anderen begangenen und derzeit wiederholten Fehler hat er hervorragend dargestellt.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 27. Sep 2015, 16:54, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 27. Sep 2015, 16:41

Nach Erscheinen des Buches werden die Fanatiker alles daransetzen, die Fatwa zu vollstrecken. :roll:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 27. Sep 2015, 16:48

AlexRE hat geschrieben:Nach Erscheinen des Buches werden die Fanatiker alles daransetzen, die Fatwa zu vollstrecken. :roll:


Na da können die Vertreter des angeblichen deutschen Rechtsstaats doch mal gleich zeigen was sie können. Nicht allzu Viel fürchte ich... Sie müssten ja ein potenzielles Opfer schützen und nicht die Täter, wie anscheinend gewohnt...
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