von Excubitor » Fr 11. Sep 2015, 16:34
Natürlich müssen wir Menschen helfen, die sich in Not befinden. Doch die Welle Islam induzierter Probleme, die mit der Flüchtlingsnot nach Europa und insbesondere Deutschland "gespült" wird, will wieder niemend wahrhaben. Alles blickt auf den IS, wenn es um Probleme mit dem Islam geht, doch die eigentlich wesentlich schwerwiegenderen ergeben sich aus den nach wie vor vorhandenen Bestrebungen angeblich ganz normaler islamischer Kreise, s. o. den letzten Beitrag von Icke.
Erst vorgestern habe ich mit einer unglaublich naiven deutschen Kommunalpoilitikerin einen kleinen Disput deswegen gehabt. Da fiel ihrerseits die unglaublich naive Äußerung "Die weden genau wie andere ihre Religion vergessen". Genau das kommt davon, wenn man von seinem eigenen kleinen Bekanntenkreis, in dem das durchaus zutreffen mag, auf die große Masse schließt. Eine totale Fehleinschätzung.
1. Nur bei und von Menschen wird die Hand gebissen, die einen füttert...
2. Der Koran steht in kardinalem Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung.
3. Muslime haben grundsätzlich einen wesentlich engeren Bezug zu ihrer Religion als es Christen und andere haben. Wie schon häufiger erklärt und belegt, ist der Islam schon aus dem Koran heraus eine nahezu perfekte Indoktrinationsmaschinerie mit einem durch und durch ausgeklügelten Konditionierungskonzept im Koran, ähnlich einer Gehirnwäsche, in einer Perfektion, wie diese in keiner anderen Religion zu finden ist.
4. In dem Moment, in welchem islamische Strukturen die politisch sachliche Oberhand gewinnen wird die Säkularisierung (Trennung von Kirsche und Staat) auch nichts mehr helfen. Schon jetzt ist dieses wichtige Grundprinzip unserer Gesellschaft in parallelgesellschaftlichen Strukturen längst aufgehoben.
5. Im Bereich des islamischen Glaubens haben Gaubensvertreter bei ganz normalen Bürgern einen wesentlich größeren Einfluss als es christliche Priester und Pastoren je haben werden, und das im ganzen sicher nicht zum Vorteil einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, auch wenn es gerne mal so dargestellt wird und im Einzelfall auch so sein mag.
6. Wann immer es zu Problemen kommt halten Muslime, selbst die, die sonst im normalen Leben absolut nichts miteinander zu tun haben, wesentlich enger zusammen als es bei anderen Religionsformen heute der Fall ist. Diese Erfahrung habe ich, sogar persönlich, in unterschiedlichen Zusammenhängen schon häufiger gemacht.
Und das waren nur einige wenige ausgewählte Gründe an denen sich ablesen lässt, in welche Probleme wir durch naiven Gutmenschen-Wahnsinn ohne nachhaltige Lösungsansätze geraten sind, nicht werden...
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Excubitor am Sa 12. Sep 2015, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
© TU Graz Solidarität mit den Menschen in der UkraineWer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)