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Staber hat geschrieben:;)
Und jährlich lockt die Street Parade
Die Street Parade 2015 hat rund eine Million Raverinnen und Raver nach Zürich gelockt. Bei brütender Hitze tanzten sie am Samstag ums Zürcher Seebecken, wie die Veranstalter auf Twitter bekannt gaben. Sanität und Polizei hatten entsprechend viel zu tun.
Die Stadtpolizei Zürich ziehe zwar eine grundsätzlich positive Zwischenbilanz, sagte Mediensprecher Marco Cortesi am frühen Abend auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Allerdings gebe es einige unschöne Vorfälle.
Livia hat geschrieben:
Jedes Jahr, Saufen, Kotzen, Prügeln und Herummachen, sowie Unmengen von Drogen konsumieren, das ist das eigentliche Fest in Zürich.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:
Jedes Jahr, Saufen, Kotzen, Prügeln und Herummachen, sowie Unmengen von Drogen konsumieren, das ist das eigentliche Fest in Zürich.
Immerhin kann es da nicht zu so einer Katastrophe wie in Duisburg kommen. Wo derartig hässliche Raver herumlaufen, halten die Leute mehr Abstand zueinander.
Umfrage: Was bewegt die Schweiz?
Die Schweiz verändert sich. Themen wie Umweltschutz, Flüchtlingspolitik, Stadt-Land-Graben bewegen. Mit der Umfrage Point de Suisse wird ergründet, was die Menschen in der Schweiz beschäftigt, was sie sich wünschen und wovor sie Angst haben. Und welche Speisen als Nationalgericht gelten.
Künstler knöpfen sich Köppel vor
Im Strassenmagazin «Surprise» ist ein Gastbeitrag erschienen, der zum Theatermord an Roger Köppel aufruft.
«Tötet Roger Köppel! Roger Köppel tötet!» – Worte auf blutrotem Hintergrund, gestaffelt in zwei Gruppen. Darunter eine zerbrochene Brille, wie sie der «Weltwoche»-Herausgeber und SVP-Nationalratskandidat trägt:
(...)
Die Verantwortung für den Mordaufruf übernimmt das «Zentrum für politische Schönheit», ein deutsch-schweizerisches Künstlerkollektiv, das wiederholt mit Aktionen zur Flüchtlingspolitik auf sich aufmerksam gemacht hat.
(...)
Alex schrieb
Den Irren von der RAF haben die deutschen Großintellektuellen auch nahegelegt, dass das Abknallen von Bildzeitungs - Schweinen moralisch einweindfrei sei. Am Ende haben sie dann ein Urlauberflugzeug mit ganz normalen Menschen entführen lassen und deren Tod in Kauf genommen.
FDP legt in Wählergunst zu - SVP bleibt stärkste Partei
Aktualisiert am 24.06.2015
Was sich in den kantonalen Wahlen heuer gezeigt hat, dürfte auch der Trend für die eidgenössischen Wahlen sein. Die FDP dürfte zulegen, die SVP bleibt wählerstärkste Partei während BDP und GLP zu den Verlierern gehören dürften.
Rund vier Monate vor den eidgenössischen Wahlen steigt die FDP weiter in der Gunst der Wahlberechtigten. Wäre Anfang Juni gewählt worden, kämen die Freisinnigen als drittstärkste Kraft auf 17,1 Prozent. Stärkste Partei ist nach wie vor die SVP mit 26,1 Prozent.
Zentrum für politische Schönheit
Aktion „Lethe-Bomben“ vor dem Reichstagsgebäude, 2009
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist ein Zusammenschluss von etwa 70[1] Aktionskünstlern und Kreativen unter der Leitung des Philosophen und Theatermachers Philipp Ruch.[2]
Lafontaine: «Im Moment rate ich der Schweiz, der EU nicht beizutreten»
Gipfeltreffen zwischen zwei Politgiganten am Montagabend in Baden: Der deutsche Linke Oskar Lafontaine traf auf SVP-Chefdenker Christoph Blocher. Doch statt sich gegenseitig auf den Deckel zu geben, waren sich die beiden älteren Männer erstaunlich einig. Vor allem, wenn es um die EU ging.
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AlexRE hat geschrieben:Schau an, da hat doch der Herr Lafontaine glatt unsere Livia zur Linkspartei - Sympathisantin ehrenhalber ernannt.Lafontaine: «Im Moment rate ich der Schweiz, der EU nicht beizutreten»
Gipfeltreffen zwischen zwei Politgiganten am Montagabend in Baden: Der deutsche Linke Oskar Lafontaine traf auf SVP-Chefdenker Christoph Blocher. Doch statt sich gegenseitig auf den Deckel zu geben, waren sich die beiden älteren Männer erstaunlich einig. Vor allem, wenn es um die EU ging.
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http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/l ... -128478067
Neue Studie: Schweizer wollen autonom bleiben
Nur noch 19 % für EU-Beitritt!
BERN - Nur noch 19 Prozent der Schweiz wollen in die EU. Das zeigt die jüngste Sicherheitsstudie der ETH Zürich. Der Anteil der Befürworter ist innerhalb eines Jahres um 12 Prozent gesunken!
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