Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Mo 24. Aug 2015, 14:07

@Alex
Ich habe dieser These nicht zugestimmt


Es ging ja eigentlich bei Excubitors Aussage nur darum,das durch gewisse Maßnahmen aus Richtung " Übersee" dazu führen ,die wirtschaftliche Vormachtstellung der Deutschen in Europa auf bequeme Art entfernen zu wollen.Mehr nicht .Nicht ganz abwegig!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Excubitor » Mo 24. Aug 2015, 14:22

Staber hat geschrieben:@Alex
Ich habe dieser These nicht zugestimmt


Es ging ja eigentlich bei Excubitors Aussage nur darum,das durch gewisse Maßnahmen aus Richtung " Übersee" dazu führen ,die wirtschaftliche Vormachtstellung der Deutschen in Europa auf bequeme Art entfernen zu wollen.Mehr nicht .Nicht ganz abwegig!


So ist es. Und nicht nur aus "Übersee", sondern auch und gerade innerhalb Europas ist die deutsche Wirtschaftspolitik und derzeit noch gute wirtschaftliche und damit auch positive finanzielle Lage einigen "ein Dorn im Auge", und das nicht erst seit gestern.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 25. Aug 2015, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon icke » Mo 24. Aug 2015, 17:55

Die UNO fordert eine Entlastung für Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen, denn Deutschland hat im Januar 2015 fast genauso viele Flüchtlinge aufgenommen wie Frankreich in den ersten fünf Monaten (20000). Ralf Jäger wirft den Franzosen schon mangelnde "Solidarität" vor. Ich lehne den Vorschlag der UNO ab und werfe Jäger Hetze gegen Frankreich und ein asoziales Verhalten vor. Warum soll Frankreich Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Kosovo und Albanien aufnehmen, die in Deutschland Asyl beantragt haben, deren Antrag abgelehnt wurde und die trotzdem noch hier leben? In Deutschland leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber; weder die noch kriminelle Migranten werden abgeschoben. Und nun soll Frankreich die Überforderung (Hemmung) Deutschlands ausbaden? Dann muss sich der Staat einfach ans Asylrecht halten.

Statt Frankreich sollten die deutschen Befürworter der aktuellen Politik für die kompletten Kosten aufkommen, egal wie viel sie verdienen. Im Gegenzug sollten die deutschen Gegner dieser Politik genauso entlastet werden. Wer durchschnittlich 800 bis 4000 € im Monat verdient, der kann davon gerne mal 100.000 € zahlen.

UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres fordert eine Entlastung Deutschlands bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... dacht.html

Flüchtlingszahlen
http://ec.europa.eu/eurostat/tgm/table. ... 9&plugin=1

"Wenn NRW mehr Flüchtlinge aufnimmt als Frankreich, stimmt was nicht"
http://www.deutschlandfunk.de/asyldebat ... _id=329028
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon icke » Mo 24. Aug 2015, 17:56

Top-10-Herkunftsländer Juni 2015

Europa: 76135 Asylanten
Asien: 54734 Asylanten
Afrika: 6500 Asylanten (zusammen 137.369 Asylanten)

Aus Europa kamen im Juni 2015 mehr Asylanten als aus Afrika und Asien zusammen. Angeblich kamen im Juni 2015 "nur" 179.037 Asylanten. Im Januar ging das BAMF von 200.000 Asylanten für das Jahr 2015 aus. Diese Prognose wurde jetzt schon mehrmals nach oben korrigiert.
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/D ... cationFile
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Aug 2015, 21:35

icke hat geschrieben:Warum soll Frankreich Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Kosovo und Albanien aufnehmen, die in Deutschland Asyl beantragt haben, deren Antrag abgelehnt wurde und die trotzdem noch hier leben? In Deutschland leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber; weder die noch kriminelle Migranten werden abgeschoben. Und nun soll Frankreich die Überforderung (Hemmung) Deutschlands ausbaden? Dann muss sich der Staat einfach ans Asylrecht halten.


Frankreich kann die deutsche Überforderung sowieso nicht ausbaden, weil sie da mit Balkanflüchtlingen noch weniger klar kommen als die Deutschen:


Zonen der Rechtlosigkeit

(...)

Es ist oft nur eine Frage der Zeit, bis die französischen Behörden sie aufgreifen und in ihre Heimatländer zurückschicken.[2] Unter der konservativen Regierung von Präsident Nicolas Sarkozy begann 2010 eine massive Abschiebewelle. In seiner "Rede von Grenoble" kündigte Sarkozy im Juli desselben Jahres an, Frankreich werde wilde Roma-Lager nicht mehr dulden, die in seinen Augen "Zonen der Rechtlosigkeit" seien.

Er handelte sich zwar deswegen Kritik aus Brüssel ein, zuallererst vonseiten der EU-Justizkommissarin Viviane Reding. Sie drohte mit einem Strafverfahren gegen Frankreich, nachdem bekannt geworden war, dass in einem Schreiben des französischen Innenministeriums die Präfekten des Landes dazu aufgefordert wurden, "systematisch wilde Siedlungen zu räumen, allen voran Roma-Camps". Trotzdem setzte auch die Regierung des im Mai 2012 gewählten Sozialisten François Hollande die Räumungen fort. Frankreich wurde wegen seines Umgangs mit den Roma erneut von der Europäischen Kommission ermahnt.[3] Das angekündigte Strafverfahren auf europäischer Ebene blieb jedoch aus.

(...)


http://www.bpb.de/internationales/europ ... zung?p=all
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Excubitor » Di 25. Aug 2015, 15:47

icke hat geschrieben:[...]
Statt Frankreich sollten die deutschen Befürworter der aktuellen Politik für die kompletten Kosten aufkommen, egal wie viel sie verdienen. Im Gegenzug sollten die deutschen Gegner dieser Politik genauso entlastet werden. Wer durchschnittlich 800 bis 4000 € im Monat verdient, der kann davon gerne mal 100.000 € zahlen. [/b]
[...]


Nicht nur die Politik-Befürworter, sondern in allererster Linie sollten die Politiker selbst, welche sich durch absolutes Versagen auszeichen mit Anteilen Ihres Vermögens aus Haftungsgesichtspunken zur Kasse gebeten werden. Auch die Ausschreitungen gegenüber denjenigen die es am wenigsten, bzw. gar nicht verdient haben, gehen auf Rechnung der von Anfang an, schon zurückgehend bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts, völlig verfehlte Ausländerpolitik und die heute vorherrschende Inkonsequenz, die schon zu völlig untragbaren Ergebnissen geführt haben: Menschen die integriert sind, die unsere Sprache beherrschen und hier gerne und anständig leben, sollen abgeschoben werden (ich erinnere an die junge Vietnamesin aus den Medien) und Menschen die bereits begründet abgeschoben werden sollten oder als Kriminelle längst hätten abgeschoben werden müssen leben hier fröhlich weiter als wäre nichts geschehen. Was bitte ist das denn für ein asozialer Zustand? Muss man sich da wundern, das mittlerweile, ebenfalls völlig untragber, schon "normale" Familien im Osten sogar ihre Kinder instrumentalisieren, um gegen notleidende Flüchtlinge zu Felde zu ziehen. Es wird höchste Zeit einer klaren Positionierung und deren konsequenten Durchsetzung seitens der Politiker. Das Gutmenschen-Geträller und Auf-der-Straße-Getanze hat herzlich wenig mit einem tatsächlichen Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen, Rassen und Religionen mit all seinen Problemen zu tun. Noch weniger lassen sich solche Probleme aber durch rechtes Gesindel und deren Ausschreitungen lösen, nämlich gar nicht.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 27. Aug 2015, 13:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Di 25. Aug 2015, 21:41

Ich wundere mich gar nicht mehr, über nichts, dass da noch mehr Unmut und Ablehnung den Asylanten gegenüber kommt ist mit solchen Mitteilungen nur noch logisch. :roll:

Asyl-Skandal aufgedeckt
So schleust nigerianischer Koks-Dealer Landsleute in die Schweiz

Luzerner Fall deckt Asyl-Missbrauch im grossen Stil auf.
Diese Woche verhandelte das Luzerner Kriminalgericht einen krassen Fall von Asylmissbrauch im grossen Stil. Angeklagt war der Nigerianer James N.* (34). Ihm wird vorgeworfen, mindestens 3,96 Kilo Kokain ge- und verkauft zu haben.

Doch der Prozess hat eine noch viel grössere ­Dimension. Der gelernte Elektroinstallateur soll systematisch Landsleute ins Schweizer Asylsystem eingeschleust haben, damit sie für die Drogen-mafia arbeiten konnten.

«Die kriminellen Nigerianer sind europaweit bestens vernetzt. Jene, die hier sind, bilden die Anlaufstelle für die, die auch kommen wollen», sagte Staatsanwalt ­Roger Fuchs am Mittwoch vor Gericht. «Nigerianische Landsleute werden systematisch über das Asylwesen in den Kokainhandel eingeschleust. Der Beschuldigte spielte für den Platz Luzern eine tragende Rolle.»

Aufgeflogen ist James N. durch eine Telefonabhörung. Die Polizei lauschte mit, als er einen Mann namens Uzoma beriet, wann und wo er Asyl beantragen soll. James N. sagte dem Mann, er solle ein falsches Heimatland angeben und einen falschen Asylgrund nennen – Homosexualität. Ein Muster, das der Staatsanwalt kennt: Einreisewillige Nigerianer würden «genaustens instruiert, welche Fragen sie wie beantworten und in welche Schweizer Region sie zu gelangen versuchen sollen».

Er bestreitet zwar, mit Drogen gehandelt oder Menschen ins Asylsystem eingeschleust zu haben. Die Beweislast ist allerdings erdrückend. Die westafrikanische Drogenmafia beherrscht den Kokainhandel in der Schweiz. «Der Strassenhandel wird grösstenteils von Nigerianern organisiert und betrieben», bestätigt Danièle Bersier vom Bundesamt für ­Polizei. «Das Kokain wird an Konsumierende verkauft.»

Viele Westafrikaner kommen über das Asylsystem in die Schweiz. Nigerianer haben seit Jahresbeginn 2307 Asylgesuche in der Schweiz gestellt. Angenommen wurde eine einzige Person. Die Anerkennungsquote liegt also bei nahezu null Prozent.


http://www.blick.ch/news/schweiz/asyl-s ... 24951.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 25. Aug 2015, 21:58

@ Livia
Ich wundere mich gar nicht mehr,


Genau diese "Asylanten" werden uns in Europa ohne deutliche Verschärfung der Asylgesetze weiterhin auf der Nase rumtanzen.Es gibt Länder in denen viel schärfer gegen Drogenmafia vor gegangen wird, z.B. Thailand oder Singapur .Todesstrafe, Auspeitschen, da macht man nicht so lange ein solches Theater. Es wäre Zeit endlich griffige Gesetze zu erlassen und diese knallhart durchzusetzen. Natürlich wäre die Linke dagegen aber das macht nichts.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Mi 26. Aug 2015, 01:50

Wenn das europäische Projekt scheitert, dann an der Kannibalisierung schwächerer europäischer Volkswirtschaften durch die deutschen Egomanen. Da nach Schuldigen in Übersee zu suchen, verstellt nur den Blick auf die Fakten.


Hallo Alex,
was mich immer wieder so verwundert ist der felsenfeste Glaube an Monokausalitäten. Ich denke, die meisten Dinge auf der Welt bestehen aus Multikausalitäten. Wieso die USA an einer immer stärker werdenden EU mit einem starken Euro (ist mal unter 1,00 $ gestartet und jetzt schon fast seit einen Jahrzehnt trotz 2008 über 1,00 $) interessiert sein sollten, die auf dem Weltmarkt der härteste Konkurrent ist/wäre, ist mir nicht eingängig. Erst einmal haben Länder legitime egoistische Interessen und erst dann kommt eventuell eine Art Sympathie und hoffen wir, dass sie nachhaltig sei.

Ich sehe viele Aktionen der USA, die sich entweder aus unsäglicher strategischer Dummheit oder aber aus Europäer schädigenden Motiven in Gang gesetzt wurden. Dazu gehören auch Dinge, bei denen man "aktiv" ausdrücklich nicht gehandelt hat, wie bei Israels Zerstörungswut im Gaza-Streifen; dem ungebremsten Siedlungshunger rechter Israelis oder beim Nichtverhandelnwollen im Syrienkrieg. Der schiere Horror muss für die USA sein, wenn Europa und Russland ein entspanntes Verhältniss und glänzende Wirtschaftsbeziehungen hätten.

Dass die Deutschen eine für eine Gemeinschaftswährung völlig unhaltbare Position haben, - es also eine Art Länderfinanzausgleich geben muss, ansonsten darf man keine Gemeinschaftswährung einführen, - sollte sich so langsam auch bei den Dümmsten herumsprechen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Aug 2015, 05:30

Uel hat geschrieben:was mich immer wieder so verwundert ist der felsenfeste Glaube an Monokausalitäten. Ich denke, die meisten Dinge auf der Welt bestehen aus Multikausalitäten.

(...)

Der schiere Horror muss für die USA sein, wenn Europa und Russland ein entspanntes Verhältniss und glänzende Wirtschaftsbeziehungen hätten.


(...)


Mich wundert überhaupt keine Glaubensquatsch mehr, auch nicht der felsenfeste Glaube an die eigenen Wunschkausalitäten.

Dass das Verhältnis zwischen Europa und Russland zerrüttet ist, liegt ausschließlich an dem irrwitzigen faschistischen Veitstanz von Putin & Friends:

Urteil gegen Oleg Senzow

Mit sowjetischer Härte und Willkür

Die russische Justiz zeigt mit ihrem Urteil gegen den ukrainischen Regisseur Senzow, dass sie mit aller Härte gegen Gegner des Anschlusses der Krim vorgehen will. Sie setzt voll auf Einschüchterung.

(...)


http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 68724.html

Von den Amis hätte sich keine deutsche Regierung die fetten Geschäfte mit Russland versauen lassen, da wären die Grenzen der deutschen USA - Treue noch klarer geworden als bei der Weigerung der Erhardt - Regierung, deutsche (Land- und See-) Minenexperten nach Vietnam zu schicken und der Schröder - Regierung, am Irakkrieg teilzunehmen. Der Ursprung des aktuellen Gegensatzes zwischen Europa und Russland ist tatsächlich monokausal, nämlich ausschließlich von Moskau verursacht.
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