Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Mo 17. Aug 2015, 19:52

Liebe Maxi,

vielen Dank für Deinen Vorschlag, aber ich möchte keine Besonderheit per Mail. Ich habe, da bin ich mir recht sicher, Sonne jenseits von infragestellenden Repliken, -eine legitime Diskussionstechnik -, niemals beleidigende Worte benutzt. Ich werde sie also zukünftig noch vorsichtiger behandeln, sollte sie hierher zurückfinden. Damit ist die Entscheidung bei ihr und das Thema für mich durch.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 17. Aug 2015, 21:05

Uel hat geschrieben:Liebe Maxi,

vielen Dank für Deinen Vorschlag, aber ich möchte keine Besonderheit per Mail. Ich habe, da bin ich mir recht sicher, Sonne jenseits von infragestellenden Repliken, -eine legitime Diskussionstechnik -, niemals beleidigende Worte benutzt. Ich werde sie also zukünftig noch vorsichtiger behandeln, sollte sie hierher zurückfinden. Damit ist die Entscheidung bei ihr und das Thema für mich durch.


ich hab dir trotzdem eine PN geschickt und mich entschuldigt. :oops:
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Do 20. Aug 2015, 16:49

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Uel hat geschrieben:Liebe Maxi,

vielen Dank für Deinen Vorschlag, aber ich möchte keine Besonderheit per Mail. Ich habe, da bin ich mir recht sicher, Sonne jenseits von infragestellenden Repliken, -eine legitime Diskussionstechnik -, niemals beleidigende Worte benutzt. Ich werde sie also zukünftig noch vorsichtiger behandeln, sollte sie hierher zurückfinden. Damit ist die Entscheidung bei ihr und das Thema für mich durch.




ich hab dir trotzdem eine PN geschickt und mich entschuldigt. :oops:


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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Excubitor » Do 20. Aug 2015, 19:33

Ein Fakt wird das Flüchtlingsproblem noch weiter verstärken, obwohl man schon jetzt die Problematik nicht mehr im Griff hat. Das sind die, nennen wir sie einmal "unechten Flüchtlichnge" aus osteuropäischen EU-Staaten, die legale Zuwanderer sind und um die sich niemand kümmert, weshalb hier mächtige Probleme wie beispielsweise eine Zunahme der Kriminalität zu befürchten sind. In einem früheren Beitrag habe ich dargestellt, wie sich Privatleute dieser Sache annehmen und in Einzelfällen helfen konnten. Doch bei den Mengen an Menschen die bereits auf dem Weg oder schon hier sind wird das so ohne offizielle Unterstützung nicht mehr möglich sein, da es sich um eine sehr aufwändige Sache intensiver Betreuung handelt, um das prognostizierte Ergebnis zu verhindern.

Die Realität sieht so aus, dass viele diese Zuwanderer aus ihren heimatlichen Gepflogenheiten offenbar überhaupt keine Regeln kennen und ihnen hier von offizoieller Seite auch niemand welche beibringt, um ein geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten. Beispielsweise leben seit neustem in meinem direkten Umfeld Familien aus Rumänien mit ca. 12 Kindern, die den ganzen Tag keine sinnvolle Beschäftigung zu haben scheinen. Mit ihren Fahrädern haben sie schon einige Fahrzeuge in dieser Wohnstraße beschädigt, da sich diese Kinder leider sehr rücksichtslos verhalten. Schon wenige Tage nach Ankunft hatte ausnahmslos jedes der Kinder, zwischen etwa 5 und 14 Jahre alt, ein eigenes Fahrrad... Getsern habe ich fünf davon dabei beobachten können, wie sie einer alten Dame von gegenüber das Obst von ihrem einzigen kleinen Apfelbaum geklaut haben. Sicher könnte man sagen, das zumindest, im Gegensatz zu den Fahrzeugbeschädigungen, ist eine Kleinigkeit. doch dabei bleibt es ja leider nicht wenn keine Grenzen aufgezeigt werden. Und derlei Probleme haben mit den sich in großer Not befindeneden echten Flüchtlingen rein gar nichts zu tun, sondern verschärfen die allgemein gesellschaftliche Lage noch zusätzlich weiter.

Jetzt ernten wir alle die bitteren Früchte des konglomeraten politischen Versagens seit vielen Jahren. Und der Gipfel der Unverschämtheit sind dann Politiker, die in grenzenloser Vermessenheit, der Bevölkerung dafür noch die Verantwortung aufbürden wollen. Sie leisten nichts, leben wie die Maden im Speck auf unsere Kosten und erdreisten sich noch ihr Versagen den Bürgern andichten zu wollen... Noch tiefer kann man kaum sinken.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Do 20. Aug 2015, 20:03

"Wir müssen unsere Bevölkerung schützen" - so der Leiter der Kriminalpolizei Braunschweig. Darum wurde eine "Soko Asyl" eingerichtet, weil brutale Übergriffe, Wohnungseinbrüche, Drogenhandel, Diebstahl stark zugenommen haben.
Der Artikel der Braunschweiger Zeitung ist nur Abonnenten zugänglich. Deshalb setze ich einen anderen Link rein, der mit dem Artikel der Regionalzeitung inhaltlich übereinstimmt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... schuetzen/
Den Kriminalitätsanstieg in der Umgebung der Unterkunft bezeichnete der Beamte als „drastisch“.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Do 20. Aug 2015, 21:17

maxikatze hat geschrieben:"Wir müssen unsere Bevölkerung schützen" - so der Leiter der Kriminalpolizei Braunschweig. Darum wurde eine "Soko Asyl" eingerichtet, weil brutale Übergriffe, Wohnungseinbrüche, Drogenhandel, Diebstahl stark zugenommen haben.
Der Artikel der Braunschweiger Zeitung ist nur Abonnenten zugänglich. Deshalb setze ich einen anderen Link rein, der mit dem Artikel der Regionalzeitung inhaltlich übereinstimmt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... schuetzen/
Den Kriminalitätsanstieg in der Umgebung der Unterkunft bezeichnete der Beamte als „drastisch“.


Endlich regt sich Widerstand gegen Einwanderer die keine Flüchtlinge sind. Endlich haben auch gewisse Politiker eingesehen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann und das ist noch lange nicht das Ende. Heute im TV gesehen, die Polizei erwartet dass es vielleicht bald zu gravierenden Scharmützel unter den Flüchtlingen kommen kann, weil viele verschiedene Ethnien zusammen leben müssen und viele unter ihnen das nicht wollen. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Aug 2015, 00:05

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Fr 21. Aug 2015, 08:15

Grüne Aargauer Regierungsrätin will viermal mehr Integrations-Geld vom Bund
Hochuli warnt vor Eritreer-Ghettos

Die hohe Anzahl von asylsuchenden Eritreern bereitet der Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli Sorgen. Sie will, dass der Bund mehr macht für die Integration – und mehr zahlt.

Die hohe Zahl der Eritreer mache ihr Angst, sagt Hochuli, die selber eine Familie aus Angola in ihrem Haus beherbergt. Der Bund zahle pro Flüchtling 6000 Franken an die Integration. Das reiche bei den Eritreern nie. «Es braucht mindestens viermal so viel Geld.»

Integration beginnt in der Schule

In diesen Gemeinden komme es zu Problemen. Etwa in den Schulen, weil diese Flüchtlinge erst alphabetisiert werden müssten. Zudem müsse man ihnen klarmachen, wie wichtig eine Ausbildung sei.

«Eigentlich müsste die Integration möglichst schnell beginnen – auch mit fordernden Massnahmen», sagt Hochuli. Diese Menschen müssten erst arbeitsmarktfähig gemacht werden. «Denn so wie sie hierherkommen, finden Eritreer in der Schweiz keine Arbeit.»


http://www.blick.ch/news/politik/gruene ... 91200.html

Und das sagt eine Grüne ? :o
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Fr 21. Aug 2015, 13:53

Und das sagt eine Grüne ?


Auch eine Grüne wird irgendwann von der Realität eingeholt.

Die Weltgemeinschaft muss endlich auf diesen Flüchtlingsansturm reagieren und Taten folgen lassen. Es sind Bedingungen zu schaffen, damit keiner mehr aus seiner Heimat fliehen muss. So geht das jedenfalls nicht weiter! Die Lebensgrundlagen der Menschen haben im Vordergrund zu stehen und sonst nichts. Ich halte es für überaus wichtig, dass mit den Staatsoberhäuptern der betreffenden Länder geredet wird, um einer Lösung näher zu kommen.

Bürgerkiegsähnliche Zustände haben sich in der Thüringischen Stadt Suhl abgespielt.
Ich meine, die sollten umgehend wieder zurück geschickt werden. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ein paar Störenfriede glauben, sie könnten sich das erlauben. Schließlich steht auch die Sicherheit der anderen Heimbewohner auf dem Spiel.
Ein Reporter der Zeitung "Freies Wort" berichtete, dass auch Fotografen und Kamerateams mit Eisenstangen attackiert wurden. Zudem warfen Asylbewerber Möbel aus dem Fenster und demolierten Autos.
:o
http://web.de/magazine/panorama/schwere ... m-30843828
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Fr 21. Aug 2015, 14:24

maxikatze hat geschrieben:
Und das sagt eine Grüne ?


Auch eine Grüne wird irgendwann von der Realität eingeholt.

Die Weltgemeinschaft muss endlich auf diesen Flüchtlingsansturm reagieren und Taten folgen lassen. Es sind Bedingungen zu schaffen, damit keiner mehr aus seiner Heimat fliehen muss. So geht das jedenfalls nicht weiter! Die Lebensgrundlagen der Menschen haben im Vordergrund zu stehen und sonst nichts. Ich halte es für überaus wichtig, dass mit den Staatsoberhäuptern der betreffenden Länder geredet wird, um einer Lösung näher zu kommen.

Bürgerkiegsähnliche Zustände haben sich in der Thüringischen Stadt Suhl abgespielt.
Ich meine, die sollten umgehend wieder zurück geschickt werden. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ein paar Störenfriede glauben, sie könnten sich das erlauben. Schließlich steht auch die Sicherheit der anderen Heimbewohner auf dem Spiel.
Ein Reporter der Zeitung "Freies Wort" berichtete, dass auch Fotografen und Kamerateams mit Eisenstangen attackiert wurden. Zudem warfen Asylbewerber Möbel aus dem Fenster und demolierten Autos.
:o
http://web.de/magazine/panorama/schwere ... m-30843828


Ich glaube dass das zunehmend schlimmer wird. Auch bei uns ist die Gewalt in den Flüchtlingsheimen immer präsent weil verschiedenen Ethnien aufeinander stossen und sich nicht vertragen.
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