http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9275753.htmlEs ist ausgeschlossen, daß die Wohlstandsländer - sosehr sie sich auch bemühen wollten - die Probleme jener Völker “lösen” können, wie die Politiker immer noch daherschwätzen. Allein die dortige Verdoppelung der Bevölkerung alle 30 Jahre fegt selbst die größten ökonomischen Erfolge hinweg. Politisches Chaos ist schon heute allenthalben die Folge. Wer immer kann, wird aus den Elendsregionen in die letzten Wohlstandszonen der Erde flüchten.
Aber wenn - was droht - 500 Millionen Menschen aus der Dritten Welt nach Westeuropa kommen, dann bricht auch hier jegliche Ordnung zusammen. Dort allerdings schaffen selbst 500 Millionen Abgewanderte keine Entlastung; denn in nur sieben Jahren ist diese Lücke von 500 Millionen schon wieder ausgefüllt. Und nach 14 Jahren leben in den Armutsländern abermals mindestens 500 Millionen mehr als heute.
Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
-
icke
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Der Gründer der Grünen Herbert Gruhl schrieb 1992 in "Himmelfahrt ins Nichts":
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
mittlerweile: gibt es soviele Vorhersagen und Schwarzmalerei , was nicht alles mit uns passieren wird.Keiner weiß was genaues. Irgendwas wird sicher passieren.
*Allso sing wir *: "Wir wollen Party feiern, Weiber und ´nen Bier....."yehaaa......lasst uns die Weltpartie schlecht hin feiern und wir singen dazu: "Finger im Po, Mexiko.....!"
Aber jetzt mal ernsthaft !
Der Klimawandel ist mittlerweile als Lüge enttarnt und durch die Bevölkerungsexplosion werden wir auch nicht sterben..
Das einzigste was uns vernichten wird ,ist unser Hass - die ganzen Kriege die wir für die Macht und den Wohlstand der westlichen Welt führen - die Armen die wir ausbeuten - die vielen tausend Menschen , die jeden Tag vor Hunger krepieren, während wir uns den Wannst vollschlagen und das alles, weil wir den falschen Leuten nachfolgen - und zwar denen die unter dem Deckmantel des Guten..... Böses vollbringen!
*Allso sing wir *: "Wir wollen Party feiern, Weiber und ´nen Bier....."yehaaa......lasst uns die Weltpartie schlecht hin feiern und wir singen dazu: "Finger im Po, Mexiko.....!"
Aber jetzt mal ernsthaft !
Der Klimawandel ist mittlerweile als Lüge enttarnt und durch die Bevölkerungsexplosion werden wir auch nicht sterben..
Das einzigste was uns vernichten wird ,ist unser Hass - die ganzen Kriege die wir für die Macht und den Wohlstand der westlichen Welt führen - die Armen die wir ausbeuten - die vielen tausend Menschen , die jeden Tag vor Hunger krepieren, während wir uns den Wannst vollschlagen und das alles, weil wir den falschen Leuten nachfolgen - und zwar denen die unter dem Deckmantel des Guten..... Böses vollbringen!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
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Gruß Staber
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Der Klimawandel ist mittlerweile als Lüge enttarnt und durch die Bevölkerungsexplosion werden wir auch nicht sterben..
Über die Brücke geh' ich nicht.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Liebe Maxi , das bleibt jedem selbst überlassen.maxikatze hat geschrieben:Der Klimawandel ist mittlerweile als Lüge enttarnt und durch die Bevölkerungsexplosion werden wir auch nicht sterben..
Über die Brücke geh' ich nicht.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Hass gehört auch dazu, wenn eine Internetgemeinde ohne jegliche Fachkompetenz in der Meteorologie und den Naturwissenschaften sich ernsthaft einbildet, praktisch alle Wissenschaftler der Welt als Lügner enttarnen zu können. So wird das Internet niemals eine positive Weiterentwicklung der Demokratie fördern können.Staber hat geschrieben:Aber jetzt mal ernsthaft !
Der Klimawandel ist mittlerweile als Lüge enttarnt und durch die Bevölkerungsexplosion werden wir auch nicht sterben..
Das einzigste was uns vernichten wird ,ist unser Hass - die ganzen Kriege die wir für die Macht und den Wohlstand der westlichen Welt führen - die Armen die wir ausbeuten - die vielen tausend Menschen , die jeden Tag vor Hunger krepieren, während wir uns den Wannst vollschlagen und das alles, weil wir den falschen Leuten nachfolgen - und zwar denen die unter dem Deckmantel des Guten..... Böses vollbringen!
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Ach Du meine Güte - die schleichen sich durch einen fast 40 km langen Tunnel, der nur für Eisenbahnverkehr ausgelegt ist.
http://www.heute.de/chaos-in-calais-wie ... 80782.htmlFlüchtlinge in Frankreich
Wieder Toter im Eurotunnel - Mehr Geld aus London
Die Flüchtlingskrise in Calais spitzt sich immer weiter zu. Seit Jahresbeginn versuchten 37.000 Migranten, über den Eurotunnel von Frankreich nach Großbritannien zu kommen - und riskieren dafür ihr Leben.
(...)
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Na, da haben die Engländer ja Glück gehabt: Den Eurotunnel kann man sperren, notfalls fluten. Und das Meer zwischen Europa und England ist nicht unbedingt für kleinere Boote geeignet. Das Mittelmeer ist da etwas größer, schwieriger zu sperren.. 
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
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Gruß Staber
-
icke
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
In Deutschland leben derzeit mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hervor. 2014 wurden nur 10.884 Personen abgeschoben. 2014 kamen 170 Fachkräfte nach Deutschland.
http://www.taz.de/!5035261/
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 86760.html
http://www.cicero.de/berliner-republik/ ... r-nicht-zu
2014 kamen 56.462 Erstantragsteller (32,5%) aus Serbien, Eritrea, Albanien, Kosovo, Bosnien/Herzegowina
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/D ... cationFile
Zahlen zur Kriminalität von Asylbewerbern: Auswertung des Bundeskriminalamts
http://www.taz.de/!5035261/
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 86760.html
http://www.cicero.de/berliner-republik/ ... r-nicht-zu
2014 kamen 56.462 Erstantragsteller (32,5%) aus Serbien, Eritrea, Albanien, Kosovo, Bosnien/Herzegowina
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/D ... cationFile
Zahlen zur Kriminalität von Asylbewerbern: Auswertung des Bundeskriminalamts
http://www.merkur.de/politik/bericht-kr ... 90064.htmlSo seien im vergangenen Jahr gut 38.000 Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt worden - gut doppelt so viel wie drei Jahre zuvor (knapp 16.000), schreibt die „Rheinische Post“ (Samstag) unter Berufung auf eine Auswertung des Bundeskriminalamts. Im selben Zeitraum vervierfachte sich aber die Zahl der gestellten Asylanträge von 53.000 auf 202.000.
Einen starken Anstieg gab es dem Bericht zufolge bei Körperverletzungen (von 3863 auf 9655) und bei den Ladendiebstählen (von 4974 auf 13 894). Die Zunahme der Gewalttaten hat nach Behördenangaben auch mit der Situation in den Flüchtlingsheimen zu tun. In den überfüllten Unterkünften komme es immer wieder zu Aggressionen zwischen den Asylbewerbern selbst.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
@ icke
Übrigens, der nächste Winter kommt bestimmt!
Nichts hat so versagt, wie die Vorstellung , mittels Asyl der Menschheit Gutes tun zu können. Das soziale Netz wird geplündert, Terroristen, Fanatiker und Kriminelle werden eingeschleust und die Rate der wirklich anerkannten Asylanten liegt unter 2%. Wir haben uns mit "Asyl" Hunderttausende illegale Einwanderer ins Land geholt, die die Vokswirtschaft belasten und den sozialen Frieden stören. Also sind zwei Konsequenzen angezeigt: Konsequent alle 600.000 Illegalen ausweisen und "Asyl" ersatzlos streichen. Statt dessen ist eine sozialverträgliche Einwanderungspolitik angebracht, die auch beinhaltet, dass Straftäter sofort ausgewiesen werden und dass Staastsbürgerschaften wieder aberkannt werden können. Schluss mit kriminellen Banden, Salafisten und dergleichen.Wie es auch anders geht zeigt uns GB.In Deutschland leben derzeit mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber.
Übrigens, der nächste Winter kommt bestimmt!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Gruß Staber
-
icke
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
UNHCR fordert konsequente Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen: Wirtschaftsflüchtlinge würden das System für wirklich Schutzbedürftige "blockieren", so Vincent Cochetel von den Vereinten Nationen.
http://diepresse.com/home/panorama/welt ... abschiebenWirtschaftsflüchtlinge würden das "System blockieren", argumentierte der UNHCR-Direktor gegenüber der dpa. Sie müssten "schneller zurückgeschafft" werden, um "Platz für wirklich Schutzbedürftige zu gewähren", forderte er. "Nur so versteht die Bevölkerung, dass diejenigen, die bleiben, wirklich schutzbedürftig sind." Gegenwärtig würden nur 40 Prozent der Wirtschaftsmigranten "zurückgeschafft", sagte Cochetel, hier müsse die EU "konsequenter sein".
In den Ländern, aus denen Wirtschaftsflüchtlinge kommen, müsste "klargemacht" werden, "dass die Betreffenden kein Asyl erhalten", betonte der UNHCR-Direktor. "Stattdessen braucht es für diese Länder gezielte, kontrollierte Gastarbeiterprogramme, die es einigen erlaubt, saisonale Arbeit in der Landwirtschaft oder auf dem Bau zu verrichten."