maxikatze hat geschrieben: Link
Man sollte die Politiker und die Konzernleitung bitten, ein Glas von dieser Brühe, welches angeblich nicht beanstandet werden kann, vor den Augen der betroffenen Bevölkerung zu trinken!
Staber hat geschrieben:Ginge es wirklich um den Schutz unseres Grundwassers, müsste man sich zuerst einmal um die tatsächlichen Verschmutzer unseres Grundwassers kümmern: (1) die Landwirtschaft, die Gülle (Nitrat), Pestizide und Dünger in den Boden schüttet, (2) die Industrie- und (3) Verkehrs-Abgase mit schwefliger Säuere, Stickoxiden, Reifenabrieb und Platinemissionen aus Katalysatoren, (3) das Ausbringen von Millionen Tonnen Streusalz auf den Straßen, das natürlich auch im Grundwasser landet.
Staber hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben: Link
Man sollte die Politiker und die Konzernleitung bitten, ein Glas von dieser Brühe, welches angeblich nicht beanstandet werden kann, vor den Augen der betroffenen Bevölkerung zu trinken!
Gasland ist ein Propagandafilm. Nichts anderes.
Selbst der Autor des Films hat inzwischen zugegeben, dass der brennende Gashahn ein Fake ist.
Das wird Folgen haben,
Methangas-Emissionen außer Kontrolle
...
Zwar zerfällt es auf natürliche Weise zehnmal so schnell wie CO2, nimmt dabei aber viel mehr Wärme auf. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Methan deshalb etwa 25-mal stärker den Treibhauseffekt beschleunigt als Kohlenstoffdioxid.
Whiting Petroleum aus Denver, Colorado, hat am 1. April angesichts von 3,6 Milliarden Dollar Schulden Insolvenzschutz beantragt. Am Tag zuvor hatte das Management allerdings noch 14 Millionen Dollar Boni für seine Manager durchgewinkt.
maxikatze hat geschrieben:Whiting Petroleum aus Denver, Colorado, hat am 1. April angesichts von 3,6 Milliarden Dollar Schulden Insolvenzschutz beantragt. Am Tag zuvor hatte das Management allerdings noch 14 Millionen Dollar Boni für seine Manager durchgewinkt.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... OJnTfS-ap2
Zurück zu Energiepolitik für die Zukunft
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste