Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Genau. Das geht nur militärisch oder es dauert ewig oder klappt nicht. Wenn es den Menschen dort aber so schlecht geht, weil der Frieden nicht herzustellen ist, die Not nicht zu lindern ist, dann müssen andere Länder helfen, damit die Menschen halbwegs in Würde und Frieden leben können. Und da kommen wir alle ins Spiel.
Grüße, Quer
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Leider wählen "wir alle" ständig Politiker, denen wir nicht trauen, und unterstellen denen dann im Falle eines größeren Friedenseinsatzes der Bundeswehr, dass sie aus wirtschaftlichem Interesse deutsche Soldaten verheizen würden ...Quer hat geschrieben:Und da kommen wir alle ins Spiel.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Auf Facebook gesehen und kommentiert:
>> Gehobener versteckter Rassismus? <<
Aber wo denn, diese feine Gegend ist fest in rot-grüner Hand:
Unsere ökonomisch-moralische Elite ist natürlich nur besorgt, dass die Ärmsten der Armen geblendet und irritiert sein könnten, wenn man sie zu plötzlich dem grellen Schein besserer Gegenden in der ersten Welt aussetzt.
Schließlich ist sozialwissenschaftlich erwiesen, dass extreme Gegensätze schleicht für ein gedeihliches Zusammenleben sind.
Also pfercht man die Flüchtlinge besser mit den Millionen von europäischen Absteigern der letzten Jahrzehnte zusammen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ebelt.htmlPOLITIK FLÜCHTLINGE 14:36
Im feinen Hamburg wird geklagt, nicht gepöbelt
Überall in der Republik streiten die Bürger über den Umgang mit Flüchtlingen. Auch im schicken Hamburger Stadtteil Harvestehude. Doch der Protest vor Ort läuft ganz anders ab als im Rest des Landes.
(...)
>> Gehobener versteckter Rassismus? <<
Aber wo denn, diese feine Gegend ist fest in rot-grüner Hand:
- Bürgerschaftswahl SPD CDU FDP Grüne1) Linke2) AfD Übrige
2015 37,9 % 17,6 % 17,0 % 13,3 % 7,4 % 3,7 % 3,1 %
2011 41,4 % 23,2 % 12,9 % 13,3 % 5,3 % – 3,9 %
Unsere ökonomisch-moralische Elite ist natürlich nur besorgt, dass die Ärmsten der Armen geblendet und irritiert sein könnten, wenn man sie zu plötzlich dem grellen Schein besserer Gegenden in der ersten Welt aussetzt.
Schließlich ist sozialwissenschaftlich erwiesen, dass extreme Gegensätze schleicht für ein gedeihliches Zusammenleben sind.
Also pfercht man die Flüchtlinge besser mit den Millionen von europäischen Absteigern der letzten Jahrzehnte zusammen.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Vielleicht haben sie auch kein Bock mehr auf das braune Pack das gerne Häuser Anzündet. Oder Menschen bedroht. Das ist nämlich auch nicht so angenehm ein halb Verbranntes Haus zu haben. Usw..GG146 hat geschrieben:
Unsere ökonomisch-moralische Elite ist natürlich nur besorgt, dass die Ärmsten der Armen geblendet und irritiert sein könnten, wenn man sie zu plötzlich dem grellen Schein besserer Gegenden in der ersten Welt aussetzt.
Schließlich ist sozialwissenschaftlich erwiesen, dass extreme Gegensätze schleicht für ein gedeihliches Zusammenleben sind.
Also pfercht man die Flüchtlinge besser mit den Millionen von europäischen Absteigern der letzten Jahrzehnte zusammen.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Mal abwarten, zu welcher Entscheidung das Gericht Ende April gelangt.AlexRE hat geschrieben:http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ebelt.html... gekürzt...
Im feinen Hamburg wird geklagt, nicht gepöbelt
Überall in der Republik streiten die Bürger über den Umgang mit Flüchtlingen. Auch im schicken Hamburger Stadtteil Harvestehude. Doch der Protest vor Ort läuft ganz anders ab als im Rest des Landes.
(...)
>> Gehobener versteckter Rassismus? <<
Aber wo denn, diese feine Gegend ist fest in rot-grüner Hand:
Unsere ökonomisch-moralische Elite ist natürlich nur besorgt, dass die Ärmsten der Armen geblendet und irritiert sein könnten, wenn man sie zu plötzlich dem grellen Schein besserer Gegenden in der ersten Welt aussetzt.
Schließlich ist sozialwissenschaftlich erwiesen, dass extreme Gegensätze schleicht für ein gedeihliches Zusammenleben sind.
Also pfercht man die Flüchtlinge besser mit den Millionen von europäischen Absteigern der letzten Jahrzehnte zusammen.
Wenn von Politikern eine Willkommenskultur angemahnt wird, so sollten sie sich diese Jacke zuerst anziehen!!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Die Security kriminell und die Flüchtlingsfrauen völlig schutzlos ... da ist die Bezeichnung "Bordell" noch eine Verharmlosung:
In Bordellen sorgen nämlich Zuhälter oder die Geschäftsleitung für ein Minimum an Ordnung. Das ist natürlich etwas schwieriger, wenn das Bordell in München ist und die Puffmutter sich ständig in Berlin aufhält ...
http://www.tz.de/muenchen/stadt/verdach ... 16438.html"Sind das größte Bordell der Stadt"
Drogenhandel? Razzia gegen Sicherheitsfirma in der Bayernkaserne
(...)
Die Bayernkaserne kommt nicht aus den Schlagzeilen. Frauenverbände schlagen Alarm, weil es unter den Flüchtlingen tagtäglich Vergewaltigungen und Prostitution gebe. Außerdem stehen Vorwürfe im Raum, dass Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma mit Kokain und Amphetaminen handeln sowie gegen das Waffenrecht verstoßen.
(...)
In Bordellen sorgen nämlich Zuhälter oder die Geschäftsleitung für ein Minimum an Ordnung. Das ist natürlich etwas schwieriger, wenn das Bordell in München ist und die Puffmutter sich ständig in Berlin aufhält ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
@ Alex
Auf dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ruhte in den neunziger Jahren die Hoffnung, bei humanitären Krisen und kriegerischen Konflikten durch von ihm mandatierte Militäreinsätze Frieden und Sicherheit in Krisenregionen bewahren oder wiederherstellen zu können. Dies gelang jedoch häufig nur bedingt, für viele der Missionen erwiesen sich die ihnen gesteckten Ziele als zu hoch.Frieden" und Demokratie läßt sich nicht herbei Bomben! Man löscht ja auch kein Feuer mit Benzin!Bisher gibt es keine schlüssigen Konzepte für ein militärisches Eingreifen in Bürgerkriege. Eine militärische Intervention zur Entwaffnung von Bürgerkriegsparteien, auch wenn sie von den besten Absichten geleitet wäre, würde die Lage der Bevölkerung nicht verbessern. Auf jeden Fall bedeutet ein solches Eingreifen immer, Krieg zu führen. Mit der Folge, dass Teile der
Zivilbevölkerung „geopfert“ werden.Krisenbewältigung kann man auch mit politischen und diplomatischen Mitteln betreiben. Wenn die Politik es will.
Bisher ist sie jedoch fast vollkommen auf militärische Lösungen fixiert, wenn es um die Bewältigung von Krisen geht.
Tja so einfach ist das ???Das geht natürlich nur durch militärische Interventionen.
Auf dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ruhte in den neunziger Jahren die Hoffnung, bei humanitären Krisen und kriegerischen Konflikten durch von ihm mandatierte Militäreinsätze Frieden und Sicherheit in Krisenregionen bewahren oder wiederherstellen zu können. Dies gelang jedoch häufig nur bedingt, für viele der Missionen erwiesen sich die ihnen gesteckten Ziele als zu hoch.Frieden" und Demokratie läßt sich nicht herbei Bomben! Man löscht ja auch kein Feuer mit Benzin!Bisher gibt es keine schlüssigen Konzepte für ein militärisches Eingreifen in Bürgerkriege. Eine militärische Intervention zur Entwaffnung von Bürgerkriegsparteien, auch wenn sie von den besten Absichten geleitet wäre, würde die Lage der Bevölkerung nicht verbessern. Auf jeden Fall bedeutet ein solches Eingreifen immer, Krieg zu führen. Mit der Folge, dass Teile der
Zivilbevölkerung „geopfert“ werden.Krisenbewältigung kann man auch mit politischen und diplomatischen Mitteln betreiben. Wenn die Politik es will.
Bisher ist sie jedoch fast vollkommen auf militärische Lösungen fixiert, wenn es um die Bewältigung von Krisen geht.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Du hattest verlangt, dass Konflikte durch Interventionen von außen beigelegt werden sollten:Staber hat geschrieben:@ AlexTja so einfach ist das ???Das geht natürlich nur durch militärische Interventionen.
(...)
Bisher ist sie jedoch fast vollkommen auf militärische Lösungen fixiert, wenn es um die Bewältigung von Krisen geht.
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... =70#p69468
Wenn Du weißt, wie man Warlords und ihre Killerbanden gewaltfrei zu einem friedlichen und gedeihlichen Zusammenleben anleiten könnte - lass`uns nicht dumm sterben ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
schrieb Alex.Wenn Du weißt, wie man Warlords und ihre Killerbanden gewaltfrei zu einem friedlichen und gedeihlichen Zusammenleben anleiten könnte - lass`uns nicht dumm sterben ...
Jau, wenn das so einfach wäre ... zumindest muss man einen erfolgversprechenden Gesamt-Plan haben, wenn man in einer UN-Friedesmission in ein instabiles Land einrückt. Dazu gehört das zivile organisatorische "Nation-Building". Wenn man dazu keinen Plan hat, ... und meistens hatte man keinen Plan in den vielen Fällen und im Gegensatz zum Aufbau West-Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg hatte man dazu noch meisten kaum ausreichendes Geld. So wird man Nichts als eine leichtfertige Gefährdung der eingesetzten Soldaten und eine Desillusionierung der betroffenen Bevölkerung im Glauben an Recht und Ordnung erreichen. Wenn man keine umfänglichsten Informationen über das in Frage stehende Land besitzt, so muss man sich dort auf jeden Fall heraushalten. Ein gescheiterter Einsatz ist schlimmer als ein nicht durchgeführter Einsatz. Denn er vermittelt das Nichtmachbare eines besseren Lebens und eine Hoffnungslosigkeit, die auch ein Selbst-Tätigwerden der heimischen Kräfte verhindert nach dem Motto: wenn die Profis aus den weitestentwickelten Staaten es schon nicht schaffen, dann werden wir es mit unsern heimischen Kräften erst recht nicht schaffen!
Jeder Mensch muss selbst Laufenlernen, vielleicht muss ja jeder Staat ein gewisses Grundfunktionieren erst selbst entwickeln, und sei es über Blut und Tränen, mussten die europäischen Demokratien schließlich auch.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste
Ich glaube Uel hat das in seinem Beitrag bestens da gebracht, dessen ich mich anschließe . Soll ja keiner dumm sterben lieber Alex!AlexRE hat geschrieben:Du hattest verlangt, dass Konflikte durch Interventionen von außen beigelegt werden sollten:Staber hat geschrieben:@ AlexTja so einfach ist das ???Das geht natürlich nur durch militärische Interventionen.
(...)
Bisher ist sie jedoch fast vollkommen auf militärische Lösungen fixiert, wenn es um die Bewältigung von Krisen geht.
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewt ... =70#p69468
Wenn Du weißt, wie man Warlords und ihre Killerbanden gewaltfrei zu einem friedlichen und gedeihlichen Zusammenleben anleiten könnte - lass`uns nicht dumm sterben ...
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber