Zitat des Tages: „Wer Putin kritisiert, spielt NICHT UNBEDINGT mit seinem Leben.“ Tultschinski bei Anne Will, als er Putin verteidigen wollte.
Zitat des Tages: „Wer Putin kritisiert, spielt NICHT UNBEDINGT mit seinem Leben.“ Tultschinski bei Anne Will, als er Putin verteidigen wollte.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Zitat des Tages: „Wer Putin kritisiert, spielt NICHT UNBEDINGT mit seinem Leben.“ Tultschinski bei Anne Will, als er Putin verteidigen wollte.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben: Link
Der lässt langsam nach. Das ist auch kein Wunder, auf der Basis von Geschichtslügen zu agitieren, ist weitaus schwieriger als offenkundige ökonomische Fakten satirisch aufzuarbeiten. So ein riesiges Imperium wie das russische kann man selbstverständlich nicht ohne Angriffskriege in alle Richtungen zusammenraffen. In westliche Richtung gingen trotz der langen Zeit der russischen Isolation nach Westen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_Russisch-Schwedischer_Kriege
http://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrieg
... sodann die russische Mitschuld am Ausbruch des 1. Weltkriegs ( = gegenseitige Aggression )
http://www.blz.bayern.de/blz/web/erster_weltkrieg/
... und der Hitler - Stalin - Pakt, die bösartigste russische Aggression gegen die freie westliche Welt überhaupt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt
AlexRE hat geschrieben:Sicher, wenn Herr Pispers in freier politischer Interpretation Schweden und Finnland (letzteres von Stalin 1939 überfallen) nicht als "Westen" einordnet, fällt das unter Meinungsfreiheit. Ich nehme mir dann aber auch die Freiheit, seine weltgeschichtlichen Erläuterungen nicht für so genial zu halten, wie das seine Fans gemeinhin tun.
Abgesehen davon meint er in dem Text nicht nur die russische Geschichte nach 1945. In dieser Zeit hat der Westen Russland nämlich auch nicht angegriffen. Diese gegenseitige Friedfertigkeit war im Zeichen des nuklearen Patts wohl auch keine große Leistung.
maxikatze hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:klar doch. Aber du kannst es Beweisen.
Nein - ich habe, anders als du, keine Behauptungen aufgestellt. Sondern nur geschrieben, dass in jede Richtung ermittelt werden muss.
Auch der private Bereich, wie alles andere auch, darf nicht außen vor bleiben.
Ich will jetzt nichts behaupten, aber wie ich bereits schrieb, muss auch der private Bereich des Getöteten durchleuchtet werden.
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichte ... sucht.html
maxikatze hat geschrieben:Erstaunlich, dass die wichtigste Zeugin in einem Mordfall Russland verlassen durfte. Diese Eile ... bei der Beerdigung war sie schon nicht mehr dabei. Sieht mir fast nach Flucht aus.
http://www.stern.de/politik/ausland/nem ... 77275.html
Doch Zeugen, die das Paar im Restaurant "Bosco" im Kaufhaus GUM beobachtet haben, sollen ausgesagt haben, dass es Durizkaja war, die darauf bestanden hat, auf ein Taxi oder den Chauffeur des 55-jährigen Politikers zu verzichten und einen Spaziergang zu machen.
Russland schlägt im Ukraine-Konflikt Alarm. Kurz vor neuen Gesprächen in Berlin über die Lage im Kriegsgebiet Donbass erhebt Moskau schwere Vorwürfe. Erste US-Soldaten sollen als Ausbilder für das Militär in der Ukraine sein. Ist das die Vorbereitung auf einen grösseren Krieg?
Nato-Schiffe im Schwarzen Meer und US-Soldaten in Reichweite des Kriegsgebiets Donbass - Russland sieht sich im Ukraine-Konflikt vom Westen zunehmend provoziert. Zwar ist unklar, ob im Westen der Ukraine tatsächlich schon die bestellten ersten von 300 US-Militärausbildern angekommen sind. Kiew dementiert halbherzig, Washington gibt sich schmallippig. Doch Moskau ist überzeugt von der Truppenpräsenz, schlägt Alarm.
Die militärischen Drohgebärden des Westens und die in den USA diskutierten Waffenlieferungen für die Ukraine seien eine Gefahr für den Friedensprozess, warnt Russland. Wenn die Bevölkerung im Donbass von US-Waffen getötet werde, dann entstünde ein «kolossaler Schaden» für das Verhältnis zwischen Moskau und Washington, donnert das russische Außenamt.
Die militärischen Drohgebärden des Westens und die in den USA diskutierten Waffenlieferungen für die Ukraine seien eine Gefahr für den Friedensprozess
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