Buchkritik

Für Literaturfreunde

Re: Buchkritik

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 19. Mai 2014, 09:53

Ein sehr interessantes Buch von Boris Reitschuster.

Briefe aus einem untergehenden Imperium

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Aus den Vorzimmern des Kremls in die Niederungen der Moskauer Bahnhöfe. Was als zaghafte Annäherung beginnt, wird zur stürmischen Liebe: Der Absender der Briefe kämpft sich als verwöhnter Ausländer durch den (post-)sowjetischen Alltag und wird zum Russen aus Überzeugung. Ordnungshütern, Bürokraten und Geschäftemachern schlägt er ein ums andere Mal ein Schnippchen. Von Gorbatschows Reformen über den Putsch 1991 bis hin zu Jelzins ,,Staatsstreich" im Oktober 1993 - Reitschuster erlebt und erleidet, was man hierzulande nur aus der sicheren Entfernung der Leitartikel erfährt. Statt Fakten bietet er Subjektives: Der Leser taucht in die Abenteuerlichkeit des russischen Alltags und erwacht erst, als es zur Katastrophe kommt ... Mit seinem bitteren, liebenswerten Humor chronisiert Reitschuster die Epoche des Umbruchs in ihrer ganzen Absurdität in ihrer ganzen Härte: Eine Gratwanderung zwischen Fiktion und Realität, eine Liebeserklärung an Land und Leute. Reitschuster bringt den Leser auf den Geschmack jenes Rußlands, das im Ausland kaum bekannt ist: ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten - und Unmöglichkeiten.


ich bin nicht ganz mit dem Buch fertig ein paar Seiten habe ich noch. Es ist sehr gut.

zur Person:

(* 12. Mai 1971 in Augsburg) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Reitschuster ist bekannt geworden durch seine Bücher über das zeitgenössische Russland. Er ist derzeit Leiter des Moskauer Büros von Focus.


sein Leben:

Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg im Jahr 1990 legte Reitschuster am Wissenschaftlichen Zentrum der Moskauer Ökonomisch-Statistischen Hochschule die Prüfung als Dolmetscher ab. Von 1992 bis 1994 war er Moskau-Korrespondent für das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt, das Darmstädter Echo und die Thüringer Allgemeine. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung von 1995 bis 1997 arbeitete er zunächst für die Nachrichtenagenturen dpa und AFP in Augsburg und München. Seit November 1999 ist er Leiter des Moskauer Büros des Nachrichtenmagazins Focus. Reitschuster setzt sich in seinen Büchern und Artikeln kritisch mit dem politischen System Russlands auseinander, insbesondere ist er ein Kritiker des Präsidenten Wladimir Putin (vgl. Russlandberichterstattung in Deutschland).


http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Reitschuster

da sieht man, es gibt auch noch andere die Jahrelang in Moskau gearbeitet haben und es immer noch tun. ;)

dieses Buch kriege ich auch, habe es mir bestellt :D

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Bin schon ganz aufgeregt :)
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Re: Buchkritik

Beitragvon maxikatze » Sa 27. Dez 2014, 13:04

Das Thema "Ebola" ist leider immer noch in den Schlagzeilen. Ein Ende dieser Epidemie ist noch nicht absehbar.
Ein nicht ganz zwanzig Jahre altes gleichnamiges Buch steht in meinem Bücherregal. Dr William Close (Vater der Schauspielerin Glenn Close) beschreibt die Ereignisse des Jahres 1976 in Zaire in der er viele Jahre dort als Arzt gearbeitet hat.
Ende August 1976 brach im Krankenhaus von Yambuku plötzlich eine tödlich verlaufende hämorrhagische Krankheit aus, die unter dem Namen Ebola bekannt wurde. Der Niedergang des Staates war kaum noch aufzuhalten und endete im wirtschaftlichen Chaos.
Jetzt, fast vierzig Jahre später ist das Ebola-Fieber in einigen Ländern Westafrikas ausgebrochen. Diesmal sind deutlich mehr Opfer unter den Bewohnern und es wird wieder viel zu wenig getan, um die Bevölkerung vor dem wirtschaftlichen Ruin zu bewahren. Die Armenhäuser unserer Welt sind Brutstätten tödlich verlaufender Krankheiten. Wozu haben wir eigentlich eine WHO? Als eine effizient arbeitende Organisation ist sie mir am Beispiel Ebola nicht aufgefallen.


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"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Buchkritik

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 7. Feb 2015, 19:03

Das Lese ich gerade

Hysterie des Körpers

von Joey Kelly

BESCHREIBUNG

Durch die deutsche Wildnis

Zu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohen
Zugspitze – mit diesem Ziel schlägt sich Joey Kelly durch die «Wildnis» Deutschlands: Er übernachtet draußen unter einer
Plane, trinkt und isst nur, was die Natur ihm bietet, und
marschiert pro Tag im Schnitt mehr als einen Marathon.
Wetter und Einsamkeit sind seine stetigen Begleiter. Hunger und Durst treiben ihn an den Rand der Verzweiflung. Doch am Ende besiegt Joey Kelly die Hysterie seines
Körpers und steht nach knapp drei Wochen und 900
Kilometern auf der Zugspitze. Der Lauf seines Lebens –
ein einzigartiger Erlebnisbericht.


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ich will sein anderes Buch Lesen da wo er zu Fuß durch Amerika geht.

seine Schwester Patricia Kelly habe ich gelesen sehr gut.

Patricia Kelly

Der Klang meines Lebens

Patricia Kelly, Mitglied der legendären Kelly Family, erzählt aus ihrem aufregenden Leben. Schon als 5-Jährige stand sie auf der Bühne. Rund 20 Jahre reiste die Kelly Family als Straßenmusiker durch die USA und Europa, bevor sie 1994 ihren großen kommerziellen Durchbruch erzielte. "Wir gingen nie auf eine konventionelle Schule. Wir haben in der Schule des Lebens gelernt", beschreibt Patricia die ungewöhnlichen Umstände, unter denen sie aufgewachsen ist.

In großer Offenheit und mit viel Empathie teilt Patricia Kelly mit dem Leser die Höhen und Tiefen ihres Lebens und ihres Glaubens. Als sie 12 Jahre alt war, starb ihre Mutter an Brustkrebs. Im Jahr 2009 wurde auch bei Patricia eine aggressive Brustkrebs-Vorstufe diagnostiziert, und erfolgreich operiert.

Auf den Straßen und Bühnen der Welt hat Patricia Kelly viel erlebt und tiefe Einsichten gewonnen.


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Sehr gute Bücher finde ich.
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Re: Buchkritik

Beitragvon Uel » So 15. Feb 2015, 13:46


Götz Eisenberg: Zwischen Amok und Alzheimer. Zur Sozialpsychologie es entfesselten Kapitalismus; Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt am Main, 2015, 289 Seiten.
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... zwar noch nicht selbst gelesen, aber wegen des kreativen Aspektes seines Themas bei mir auf der Wunschliste. Wer es schon gelesen hat, kann ja auch mal ein paar persönliche Takte dazu schreiben. Ansonsten gibt es eine sehr ausführliche Kritik auf den Nachdenkseiten: http://www.nachdenkseiten.de/?p=25005#more-25005

Ein interessanter gesellschaftlicher Aspekt, der ein wörtliches Zitat aus dem Buch scheint:
Wer unter der Ägide des losgelassenen Marktes aufwächst, lernt, Normforderungen auf jenes Minimum zu reduzieren, das gerade noch vor strafrechtlicher Verfolgung schützt. Wer im Kampf um Erfolg sittlichen und moralischen Normen gerecht werden möchte, muss private Standortnachteile und einen rapiden Verfall des Kurswerts seiner Ich-Aktien in Kauf nehmen.

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Buchkritik

Beitragvon Staber » So 15. Feb 2015, 19:21

Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können.
Ich werde es lesen, denn ich bin Recklinghäuser ;)
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Buchkritik

Beitragvon Uel » Mo 23. Feb 2015, 11:54


Demokratie einfach machen: Ein Update für unsere Politik; Gregor Hackmack;

Liebe "Leseratten",

heute wurde über das angegebene Buch auf WDR5 mit dem Autor gesprochen, hörte sich sehr interessant an. Wer hat es schon gelesen? Trifft doch genau unser Thema des Forums.
http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/redezeit/hackmack100.html
http://www.amazon.de/Demokratie-einfach-machen-Update-Politik/dp/3896841580
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Buchkritik

Beitragvon AlexRE » Mo 23. Feb 2015, 14:07

Uel hat geschrieben:
Demokratie einfach machen: Ein Update für unsere Politik; Gregor Hackmack;

Liebe "Leseratten",

heute wurde über das angegebene Buch auf WDR5 mit dem Autor gesprochen, hörte sich sehr interessant an. Wer hat es schon gelesen? Trifft doch genau unser Thema des Forums.
http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/redezeit/hackmack100.html
http://www.amazon.de/Demokratie-einfach-machen-Update-Politik/dp/3896841580


Auf der Internetseite von Mehr Demokratie e. V. gibt es eine Rezension zu dem Buch:

Diese Maßnahmen unterteilt er in zwei Kategorien: Die erste zielt auf die „Schließung von Sicherheitslücken“ im Bereich des Parlamentarismus und Lobbyismus, etwa durch die Regulierung von Parteispenden, das Verbot von Nebeneinkünften, die Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung sowie Karenzzeiten und ein Lobbyregister. Die zweite Kategorie umfasst drei größere Reform-Baustellen, auf die er ausführlicher eingeht: Mehr Transparenz durch Transparenzgesetze, mehr direkte Beteiligung der Bürger/innen durch faire und anwendungsfreundliche Bürger- und Volksentscheide sowie drittens mehr Einfluss beim Wählen durch ein personalisiertes Wahlrecht. Im Anschluss schildert Hackmack seine eigenen Erfahrungen mit erfolgreichen Politik-Updates in Hamburg und nutzt sie für einen Appell an den Mut zum politischen Engagement. Im abschließenden Kapitel liefert der Autor konkrete Tipps und Tricks zu verschiedenen Aktionsmöglichkeiten, von der einfachen Anfrage bei abgeordnetenwatch.de über Leserbriefe bis hin zur Mitarbeit an einem Volksbegehren.


http://www.mehr-demokratie.de/demokratie_einfach_machen.html

Seit die Piratenpartei vom Shitstorm verweht wurde, brauche ich persönlich allerdings keine weiteren politischen Fachbücher mehr für die Erkenntnis der Ursachen der Verrottungserscheinungen an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. Die sind nämlich offenkundig. Wenn sich die meisten Normalbürger nur zum Meckern und unverbindlichen Quatschen über Politik berufen fühlen und das Handeln den Profis überlassen (obwohl sie an der Wahlurne risikolos, warm und trocken tätig werden könnten), muss man sich über Zynismus und Volksverdrossenheit in der politischen Kaste nicht wundern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Buchkritik

Beitragvon icke » Mi 6. Mai 2015, 08:48

Bitte umsteigen!: 20 Jahre Bahnreform

Das Buch habe ich mir erst ausgeliehen und werde es jetzt kaufen. Ein detailliertes Buch in 23. Kapiteln aufgeteilt mit sehr vielen Quellen selbst aus dem Aufsichtsrat der Deutschen Bahn über die Personalpolitik im Vorstand, bei den "einfachen" Angestellten, über mehrere Wechsel von Landesministern und Politikern von der Politik zur DB, Verlängerung von Wartungsintervallen für ICE`s , das Chaos in Berlin und deMainz, der Deutschen Bahn als Global Player, Subventionen für die DB, die gescheiterte Entlastung für die öffentlichen Haushälte. Sehr detailliert werden die Folgen seit 1994 beschrieben und kritisiert. Trotzdem ist das Buch weit entfernt von "Bahn-Bashing".

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Parallel hat sich die DB AG seit der Übernahme des Vorstandsvorsitzes durch Hartmut Mehdorn immer stärker als „Global Player“ aufgestellt und ihren Fokus
vom Bahnverkehr im Inland auf das internationale Logistikgeschäft verschoben.Teure Unternehmensaufkäufe (z. B. Stinnes, Bax Global, Arriva) haben die
Finanzen der DB AG erheblich belastet, haben sich jedoch teilweise als teure Fehlinvestitionen erwiesen, erbringen geringe Renditen und erwirtschaften größ-
tenteils nicht einmal die eigenen Kapitalkosten.

Überdies gab es in den Jahren seit der Bahnreform einen deutlichen Substanzverzehr bei der bundeseigenen Eisenbahninfrastruktur. Insbesondere seit Anfangder 2000er-Jahre mit der Orientierung auf einen Börsengang der DB AG wurde nicht in ausreichendem Umfang in die Infrastruktur reinvestiert, so dass dasAnlagenalter in vielen Bereichen deutlich zugenommen hat und insbesondere bei Brücken und Tunnel ein erheblicher Investitionsstau entstanden ist, der inzwischen selbst vom Management der DB AG beklagt wird.
icke
 

Re: Buchkritik

Beitragvon AlexRE » Mi 6. Mai 2015, 15:08

Das Buch habe ich mir erst ausgeliehen und werde es jetzt kaufen.


:?

Hat Dich einer beim Ausleihen gesehen und Du musstest es zurücklegen?
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Buchkritik

Beitragvon Uel » Do 24. Sep 2015, 16:11

... ich schäme mich es zuzugeben. Es ist mir etwas passiert, was mir bei Büchern äußerst selten passiert: ich habe mich suggestiv beeinflusst lassen und war neugierig und hab mir nicht klargemacht, dass Spiegel-Bestseller Nichts über Qualität und Seriösität aussagt, -kurz: ich habe mich verkauft.

Robert Betz: Willst du normal sein oder glücklich?
https://www.google.de/#q=robert+betz+willst+du+normal+sein+oder+gl%C3%BCcklich+aufbruch+in+ein+neues+leben+und+lieben&stick=H4sIAAAAAAAAAONgFuLSz9U3yEspzs02U4Kw03ML0y21BBxLSzLyi0LynfLzs_3zcioBpqZL6iwAAAA

Solch einen gequirlten Unsinn habe ich seit Ron Hubbards Dianetik nicht mehr gelesen. Forderungen, man müsse sein ganzes Leben umkrempeln aber nicht ein Fitzelchen davon, was man nun konkret machen sollte. Am Ende ist man an jedem Unglück selbst schuld, weil man sich noch nicht ausreichend geändert hat. Nach Wiki bin ich einem Betrüger aufgesessen, denkwürdig dass der Spiegel soetwas in seine Liste lässt: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Betz

Leute, nicht kaufen, nicht ausleihen, nicht lesen, :x verschenken nur an die, bei denen man nicht mehr eingeladen werden möchte ... :lol:
Liebe Grüße
von Uel

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