Livia hat geschrieben: Dann ist meine Meinung, dass seit Obama Präsident ist richtig, dass diese Tötungen an farbigen Bürger, von Polizisten zugenommen hat ! Bin schockiert.
seit wann bist du für Farbige? ach ja.. hab vergessen es ist wegen der USA. Feind Bild nummer eins
Bei uns sagt man farbige Bürger, weniger Afrikaner oder Neger.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Das ist nach der eigentlichen Menschenrechtsverletzung der zweite große Haken an Foltermethoden aller Art:
"Königin der Folter"
Schockierende Enthüllungen über die CIA-Agentin, die Osama bin Laden schnappen ließ
(...)
Dabei soll sie Informationen drastisch fehlinterpretiert haben - und Khalid Scheich Mohammed in Folterverhören so unter Druck gesetzt haben, dass er falsche Angaben machte und die CIA damit auf eine falsche Fährte führte. Unter Folter sagte der Mann, dass er US-amerikanische Muslime in Montana habe rekrutieren wollen, was er später widerrief. Doch da hatte die CIA bereits viel Energie investiert, um in Montana nach Al-Kaida-Schläferzellen zu suchen.
Man erzwingt falsche Geständnisse und verplempert dann massiv materielle und personelle Ressourcen sowie Geld bei der Verfolgung falscher Spuren ...
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Das ist nach der eigentlichen Menschenrechtsverletzung der zweite große Haken an Foltermethoden aller Art:
"Königin der Folter"
Schockierende Enthüllungen über die CIA-Agentin, die Osama bin Laden schnappen ließ
(...)
Dabei soll sie Informationen drastisch fehlinterpretiert haben - und Khalid Scheich Mohammed in Folterverhören so unter Druck gesetzt haben, dass er falsche Angaben machte und die CIA damit auf eine falsche Fährte führte. Unter Folter sagte der Mann, dass er US-amerikanische Muslime in Montana habe rekrutieren wollen, was er später widerrief. Doch da hatte die CIA bereits viel Energie investiert, um in Montana nach Al-Kaida-Schläferzellen zu suchen.
(...)
Man erzwingt falsche Geständnisse und verplempert dann massiv materielle und personelle Ressourcen sowie Geld bei der Verfolgung falscher Spuren ... :evil
Amerika das gelobte Land das sich alles erlauben darf. Menschen quälen, grundlose Erschiessungen, weltweite Erpressung gegenüber den Banken und andere Instituten. Eine Weltmacht die erschreckend ist und sich noch brüstet, gerechte und faire Urteile auszuüben. Mich ekelt dieses Gehabe schon lange.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
So langsam erscheint es mir, als habe in Europa jeder Disco - Türsteher in kritischen Situationen mehr Übersicht als die paranoiden amerikanischen Polizeibeamten:
Sturm der Entrüstung in den USA: Polizisten erschießen 17-jähriges Mädchen
(...)
Wie genau es zu dem Tod der Teenagerin kommen konnte und welche Rolle die Polizei dabei spielte, ist noch immer nicht vollständig geklärt. Die Aussagen der Behörden bleiben auffallend vage: Das Mädchen sei bewaffnet gewesen und habe die Beamten bedroht - um welche Art von Waffe es sich genau handelte, sei aber noch unklar. Später hieß es aus Polizeikreisen: wahrscheinlich ein Küchenmesser.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
schwaches Bild von den Amis, das sie ihre Polizei nicht im Griff haben. Aber wenn wir in D. nicht aufpassen haben wir bald das gleiche Problem mit unserer Polizei.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Nicht jede Art von Kritik ist konstruktiv, auch nicht USA - Kritik:
Antiamerikanismus als Wahnweltbild des modernen Unbehagens
(...)
Dabei ist es gesellschaftlich müßig, aber intellektuell keineswegs redundant, darauf hinzuweisen, dass Antiamerikanismus nicht nur etwas anderes ist, als Amerikakritik, sondern ihr Gegenteil: Während Kritik an der amerikanischen Politik sich dadurch auszeichnet, dass sie auf Fakten basiert und grundsätzlich widerlegbar ist, basiert Antiamerikanismus gleichermaßen auf einer Resistenz gegenüber Fakten, wie – als hermetisches System – prinzipiellen Unwilligkeit, die eigene Weltsicht zu revidieren: „Damned if you do and damned if you don’t“, brachte Andrei S. Markovits diese Paradoxie der antiamerikanischen Haltung einmal treffend auf den Punkt – egal wie Amerika agiert, es wird so oder so verdammt.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Wer ehrliche Kriegsherren haben will, muss sich Außerirdische suchen und zu Staatschefs machen.
Die Angehörigen der hiesigen Gattung homo sapiens sapiens lügen in Konfliktsituationen nämlich ausnahmslos alle so naturgegeben, wie ein Chamäleon vor einem neuen Hintergrund seine Farbe wechselt.
Wer insofern den USA ein außergewöhnlich gestörtes Verhältnis zur Wahrheit andichten will, geht billiger (und meist rechtsradikaler) Propaganda auf den Leim.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.