Da werden aber sehr viele Spekulanten sehr lange Gesichter machen ...
Pech gehabt mir macht das nichts aus
Da werden aber sehr viele Spekulanten sehr lange Gesichter machen ...
AlexRE hat geschrieben:Mindestkurs des Franken gekippt
Schweizer Notenbank lässt Dampf ab
(...)
In Frankfurt drehte der Dax binnen Minuten ins Minus und stürzte in der Spitze um gut 1,7 Prozent auf 9.637 Punkte ab, nachdem er zuvor noch auf 9.953 Punkte geklettert war. Danach normalisierten sich die Kurse wieder und der Dax legte wieder deutlich zu. Nicht so an der Schweizer Börse: Dort sackte der SMI-Index in der Spitze um fast 14 Prozent ab. Am heftigsten reagierte der Euro auf die Entscheidung der Schweizer Notenbank, den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro nicht mehr verteidigen zu wollen.
(...)
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/schweizer-notenbank-laesst-dampf-ab100.html
Da werden aber sehr viele Spekulanten sehr lange Gesichter machen ...
:) Was hat die Aufgabe des Kursziels mit den kommende Woche bevorstehenden Massnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu tun?
Die Nationalbank hatte laut ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis Bedenken wegen eines möglichen Ausstiegs von Griechenland aus der Eurozone. Zudem war man auf den Märkten davon ausgegangen, die EZB werde im grossen Stil Staatsanleihen europäischer Länder kaufen. Das hat den Aufwertungsdruck auf den Franken weiter verstärkt. «Die SNB hätte enorm intervenieren müssen», so Frangulidis.
Im Spannungsfeld Washington - Frankfurt
Unter Druck gekommen ist die Mindestkurspolitik der SNB jüngst vor allem durch eine fundamentale Änderung im geldpolitischen Umfeld. Während nach der Finanzkrise in beiden Währungsblöcken, dem Dollar- und dem Euro-Raum, das Augenmerk der Notenbanken darauf lag, Krisenpolitik zu betreiben und mit grossen Geldinjektionen das gelähmte Finanzsystem vor einem Zusammenbruch zu bewahren, hat sich seit einigen Monaten zwischen Washington und Frankfurt ein eigentliches Spannungsfeld aufgetan. In den USA, wo sich die Wirtschaft erholt hat, steigt das Fed, wenn auch langsam, aus seiner unkonventionell expansiven Geldpolitik aus. Das Programm, in dessen Rahmen das Fed monatlich Staatsanleihen gekauft hat, ist ausgelaufen, und eine Zinswende wird in Aussicht gestellt. Das stärkt den Dollar. Der Euro-Raum hingegen kämpft unverändert mit strukturellen Schwierigkeiten. Die EZB hat die Märkte darauf vorbereitet, dass sie mit allen Mitteln weiteres billiges Geld in die Märkte pumpen will und ein grosses Programm zum Kauf von Staatsanleihen plant. Das schwächt den Euro.
Raiffeisen-Chefökonom fordert
Euro-Untergrenze soll verschwinden
Für Martin Neff ist es Zeit, dass die Nationalbank die Franken-Euro-Untergrenze bald aufgibt. Es brauche sie schlicht nicht mehr.
Der Druck auf den Franken ist gross. Allein im Dezember musste die Schweizerische Nationalbank (SNB) 32 Milliarden Franken investieren, um die Euro-Untergrenze von 1.20 Franken zu verteidigen.
Grund ist die Rubelkrise. Und nun sorgt die wieder aufgeflammte Diskussion um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone für neuen Druck auf den Euro.
maxikatze hat geschrieben:http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.toonpool.com%2Fuser%2F12400%2Ffiles%2Fbleistiftkampf_2388235.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.toonpool.com%2Fcartoons%2FBleistiftkampf_238823&h=362&w=500&tbnid=sntFJlxZOIOShM%3A&zoom=1&docid=O4HUNs2YT1ZseM&ei=R6e7VNkfyuZq6buC4Ac&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=7015&page=2&start=18&ndsp=25&ved=0CHAQrQMwFw
Wegen Terrorgefahr
Geheimdienst überprüft «gefährliche» Asylsuchende
Asylsuchende aus Risikostaaten werden vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB)t durchleutet, damit keine IS-Terroristen auf diesem Weg ins Land kommen. Die Kontrolle funktioniert nicht immer.
Der Bund will verhindern, dass Terroristen als Asylsuchende in die Schweiz gelangen. Aus diesem Grund übergibt das Staatssekretariat für Migration (SEM) alle Asylanträge und Asylakten von Personen aus Risikostaaten dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) zur Prüfung. Dieser klärt dann ab, ob die Gesuchsteller einer Terrororganisation angehören und ob sie terroristische Aktivitäten in der Schweiz planen.
Folge der SNB-Politik
CS führt Negativzinsen für Grosskunden ein
18.1.2015, 14:23 Uhr
Die Credit Suisse will die Negativzinsen der Nationalbank weitergeben. Kleine und mittlere Unternehmen und einzelne Sparer würden nicht davon betroffen. Wann die Massnahme greift, ist noch offen.
Die Credit Suisse verweist darauf, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Dezember einen negativen Leitzins angekündigt hat, der nun per 22. Januar auf –0,75% erhöht wird. Aufgrund der derzeitigen Entwicklungen werde bei institutionellen Kunden und grossen Firmenkunden eine Guthabenkommission eingeführt, sagte CS-Sprecherin Daniela Häsler auf Anfrage und bestätigte damit einen Zeitungsbericht.
Boris Becker: Finanz-Zoff mit den Schweizer Behörden
Boris Becker hat offenbar finanziellen Ärger in der Schweiz am Hals. Der Ex-Tennisstar besitzt in der Alpenrepublik eine Firma, die Boris Becker GmbH. Wie 'blick.ch' berichtet, soll er für diese im Jahr 2008 die Sozialversicherungsabgaben in Form von Alters- und Hinterlassenversicherung nicht bezahlt haben. Die Zahlungsfrist ließ er offenbar verstreichen und schuldet den Schweizer Behörden mittlerweile angeblich rund 195.400 Euro. So viel soll sich seit dem 1. Januar 2010 angesammelt haben. Hinzu kommen Zinsen in Höhe von fünf Prozent, Arrest-, Betreibungs- und Publikationskosten.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Wie fies die Schweizer sind - den Anlegern Negativzinsen berechnen und dem armen Bobbele Positivzinsen abknöpfen ...
AlexRE hat geschrieben:Wie fies die Schweizer sind - den Anlegern Negativzinsen berechnen und dem armen Bobbele Positivzinsen abknöpfen ...Boris Becker: Finanz-Zoff mit den Schweizer Behörden
Boris Becker hat offenbar finanziellen Ärger in der Schweiz am Hals. Der Ex-Tennisstar besitzt in der Alpenrepublik eine Firma, die Boris Becker GmbH. Wie 'blick.ch' berichtet, soll er für diese im Jahr 2008 die Sozialversicherungsabgaben in Form von Alters- und Hinterlassenversicherung nicht bezahlt haben. Die Zahlungsfrist ließ er offenbar verstreichen und schuldet den Schweizer Behörden mittlerweile angeblich rund 195.400 Euro. So viel soll sich seit dem 1. Januar 2010 angesammelt haben. Hinzu kommen Zinsen in Höhe von fünf Prozent, Arrest-, Betreibungs- und Publikationskosten.
(...)
http://www.vip.de/cms/boris-becker-finanz-zoff-mit-den-schweizer-behoerden-44976-c8ef-78-2181568.html
Zurück zu Verfassungsrecht international
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste