Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Die neueste Meldung zur Friedfertigkeit der Islamvertreter

Beitragvon Excubitor » Do 8. Jan 2015, 18:24

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Noch nie habe ich davon gehört oder gelesen, dass aus Gründen anderer Religionszugehörigkeit zu auch nur ansatzweise Ähnlichem gekommen wäre. Solche Ausraster sind bei Angehörigen des Islam, der heute eher eine Ideologie als eine Religion verkörpert, wie ich schon des öfteren erläutert habe, bekanntermaßen keine Einzelfälle, doch stellt dieser eine neue Form der Eskalation dar, die in keinster Weise mehr hinnehmbear ist, nicht in Frankreich und auch sonst nirgendwo.


Das dokumentiert aber auch die brüllende Inkompetenz dieser Feinde der Freiheit. Im offenen Kampf können sie militärische Gegner wie Israel auch mit einer hundertfachen zahlenmäßigen Überlegenheit nicht schlagen und ihre Chancen in politischen Machtspielchen machen sie mit idiotischen Terroranschlägen zunichte. So werden die Religionsfaschisten auch in 1000 Jahren noch keine existentielle Bedrohung für die freie Welt sein können.


Dem stimme ich grundsätzlich zu, doch sind es nicht die Religionsfaschisten, die in erster Linie auf lange Sicht die freiheitlich demokratische Grundordnung bedrohen. Der echte einzige und nicht verwässerte Islam ist, dem Koran gefolgt, wie des öfteren belegt und ausgeführt grundsätzlich inkompatibel zur Freiheitlich Demokratischen Grundordnung. Siehe alle von und durch Islamvertreter beherrschten Staatssysteme der Welt. Ein schleichender Prozess, der hier seit langem vorherrscht und immer offener zutage tritt, obwohl man ihn gerne verheimlichen würde ist da als Gefährdung demokratischer Werte vorrangig.

Falls es noch niemandem aufgefallen ist, es häuft sich die Anzahl muslimischer Vertreter in allen politischen Parteien, da sich diese anscheinend der Wählerstimmen mit muslimischem Migationshintergrund versichern wollen, in unseren geographischen Breiten bei der CDU sehr auffällig. Es stellt sich die Frage, wie man in der angeblich Christlich Demokratischen Union Muslime überhaupt aufnehmen kann, da man in deren Augen schon gerade wegen der Bezeichnung als Ungläubiger gelten muss, glaubt man wirklich an den Koran. Es kann eigentlich nur aus dem genannten Grund erfolgen. Der umgekehrte Fall ist einfacher zu beurteilen. Da ein echter Moslem bei Ungläubigen gar nicht in deren Vereinigung, gleich welcher Art, eintrete dürfte, kann es dort nur um die Gewinnung von Einflussnahme gehen, sei es nun persönlich oder gesamt Islam systematisch.
Da soll sich Folgendes zugetragen haben, wie mir ein Freund gestern mitteilte, der selbst bei den Gesprächen zugegen war. Eine Bundestagsabgeordnete des CDU muslimischen Glaubens soll in normalen Bürgergesprächen ganz wie hier üblich, scheinbar weltoffen, aufgetreten sein, so dass kaum jemandem der genannte Umstand auffallen würde. Doch kaum kam es zu einer offiziellen Pressekonferenz soll diese plötzlich mit Kopftuch erschienen sein. Das ist in meinen Augen höchst unaufrichtig. Entweder ich stehe zu dem was ich glaube oder ich verheimliche es aus einem naheliegenden Grund...
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 8. Jan 2015, 18:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 8. Jan 2015, 18:37

Die ganzen Totschlag - Argumente werden langsam stumpfe Argumente,wie, das sind nur Nazis, Rechte , Dummköpfe oder Klappspaten usw, oder wie stand auf einem Plakat der Anti- Pegidademonstranten , da wurden Demonstranten von Pegida als Rechter Dreck bezeichnet und dieses Plakat auch noch im Fernsehen gezeigt. Das zeigt genau die Geisteshaltung der anderen "guten Seite" da sind einige auch nicht besser, als die Rechten welche bei Pegida mit laufen.Wer Menschen als Dreck bezeichnet , hat in unserer Demokratie nichts zu suchen. Was die AfD anbelangt,sie wird nicht schwächer sondern stärker werden. Alle Meinungsumfragen der letzten Zeit bestätigen nämlich, das ein erheblicher Teil der Bundesbürger, auch nicht-islamische Ausländer mit deutschen Papieren,dem Islam sehr skeptisch gegenüberstehen.So auch die heute publizierte demoskopische Untersuchung der regierungsnahen Bertelsmann-Stiftung,die vor der Terrorattacke von Paris vorgenommen wurde. Laut ihrer muslimischen Leiterin fühlen sich 57% vom Islam bedroht und 61% sagen,der Islam passe nicht in die westliche Welt.
Diese Zahlen dürften nach dem Pariser Terroranschlag noch höher sein. Meine Vermutung! Entsprechend ist anzunehmen,das die AfD auch von einem gewissen Teil dieser Islam- skeptischen Bürger neue Wählerstimmen erhalten wird. Vor allem von denen, die sich von CDU, SPD und Linke nicht mehr richtig verstanden oder repräsentiert fühlen. Dies mag man mögen oder nicht, aber es ist Fakt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 8. Jan 2015, 20:52

http://www.der-postillon.com/2015/01/an ... z.html?m=1

Ähnlich zufrieden sind Islamhasser und Rechtspopulisten: "Da sehen diese Gutmenschen endlich, dass der Islam Europa überrollt!", erklärt etwa ein leidenschaftlicher PEGIDA-Demonstrant (33) aus Dresden. "Und dann werde ich auch noch als Nazi beschimpft! Am Montag werden wir jetzt bestimmt noch mehr sein."
Einen weniger guten Tag hatte heute die überwältigende Mehrheit derjenigen Menschen, die einfach in Frieden leben und nichts mit derartigen Extrempositionen zu tun haben wollen – darunter Muslime, Christen, Anhänger anderer Religionen, Agnostiker und Atheisten.


genau, so sieht es aus! Wirklich ins schwarze getroffen

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es ist erstaunlich wie Meinungsfreiheit u. Pressefreiheit ausgelegt wird. Wenn es um Muslime geht Geht es aber um Pegida, da sieht die sache schon ganz anders aus. Unter den Kommentaren von ruthe die jetzt so Fassungslos schreiben bzw fast schon wütend habe ich das geschrieben: <

oh.. hat er nicht eurer Geschmack getroffen? Na sowas aber auch. Der Schlingel aber auch ;)


https://www.facebook.com/ruthe.de?pnref=story
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Do 8. Jan 2015, 22:36

Staber hat geschrieben:Die ganzen Totschlag - Argumente werden langsam stumpfe Argumente,wie, das sind nur Nazis, Rechte , Dummköpfe oder Klappspaten usw, oder wie stand auf einem Plakat der Anti- Pegidademonstranten , da wurden Demonstranten von Pegida als Rechter Dreck bezeichnet und dieses Plakat auch noch im Fernsehen gezeigt. Das zeigt genau die Geisteshaltung der anderen "guten Seite" da sind einige auch nicht besser, als die Rechten welche bei Pegida mit laufen.Wer Menschen als Dreck bezeichnet , hat in unserer Demokratie nichts zu suchen. Was die AfD anbelangt,sie wird nicht schwächer sondern stärker werden. Alle Meinungsumfragen der letzten Zeit bestätigen nämlich, das ein erheblicher Teil der Bundesbürger, auch nicht-islamische Ausländer mit deutschen Papieren,dem Islam sehr skeptisch gegenüberstehen.So auch die heute publizierte demoskopische Untersuchung der regierungsnahen Bertelsmann-Stiftung,die vor der Terrorattacke von Paris vorgenommen wurde. Laut ihrer muslimischen Leiterin fühlen sich 57% vom Islam bedroht und 61% sagen,der Islam passe nicht in die westliche Welt.
Diese Zahlen dürften nach dem Pariser Terroranschlag noch höher sein. Meine Vermutung! Entsprechend ist anzunehmen,das die AfD auch von einem gewissen Teil dieser Islam- skeptischen Bürger neue Wählerstimmen erhalten wird. Vor allem von denen, die sich von CDU, SPD und Linke nicht mehr richtig verstanden oder repräsentiert fühlen. Dies mag man mögen oder nicht, aber es ist Fakt.


Wenn die verantwortlichen Politiker jetzt nicht reagieren, werden der Zulauf der Pegida und der Partei AfD noch viel mehr Menschen zustimmen oder mitlaufen. Die Angst ist berechtigt, sie wird noch mehr geschürt wenn die Hetzer alle in die rechte Schublade schieben. :(

Führende Muslime hier bei uns äusserten sich zwar mit Bedauern dass das passiert sei, man müsste aber mit Karikaturen zurückhaltender sein um nicht zu provozieren. :roll:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Do 8. Jan 2015, 22:48

Le Pens Kriegserklärung
Nikos Tzermias, Paris 8.1.2015, 20:16 Uhr

Marine Le Pen hat dem Islamismus den Krieg erklärt. Sie fordert eine massive Aufrüstung der Polizei sowie die Einführung der Todesstrafe. Dass der Premierminister sie nicht zum «Marsch der Republikaner» eingeladen hat, stört Le Pen offensichtlich.
Schon am Morgen danach scheute sich Le Pen dann aber nicht mehr, das Blutbad politisch auszuschlachten.

«Todesstrafe wieder nötig» In diesem Sinne wäre ich auch dafür.

Sie argwöhnte, dass ihr Front national schon lange auf die Gefahr des islamistischen Fundamentalismus und der fanatischen Heimkehrer aus dem Jihad in Syrien und im Irak hingewiesen habe, doch von den traditionellen Parteien deshalb verketzert worden sei. Le Pen forderte, dass Frankreich gegen die Islamisten Krieg führen müsse, nachdem ja diese Frankreich bereits den Krieg erklärt und dessen Kultur und Lebensweise angegriffen hätten.

Zurückhaltender Valls

Valls schien jedoch in einem Radiointerview vor einer Einladung des Front national zurückzuschrecken. Zwar vermied er eine klare Antwort, doch machte er geltend, dass es bei der am Sonntag geplanten Kundgebung darum gehe, die nationale Einheit in Bezug auf die republikanischen Grundwerte zu unterstreichen. Und diese Prinzipien umfassten auch die Toleranz und die Rückweisung von Vorurteilen wie jenem, dass der Islam auf Terrorismus hinauslaufe.


http://www.nzz.ch/international/le-pens ... 1.18457370

:shock: :shock: Wenn man das liest verwundert gar nicht dass der Islamismus immer mehr überhand nimmt. :evil:
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 8. Jan 2015, 23:05

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Fr 9. Jan 2015, 16:10

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 59826.html

...Doch viele angelsächsische Medien zeigten die Karikaturen, jedoch mit einer Einschränken: Sie verpixelten die Bilder in ihrer Berichterstattung. So hält bei „New York Daily News“ der Hebdo-Herausgeber Charb plötzlich keine Mohammed-Karikatur mehr hoch, sondern ein verschwommenes Etwas:


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Anstatt zu sagen, jetzt erst recht, wie es europäische Satirezeitungen tun, duckt man sich in USA weg und verpixelt vorsichtshalber.
- Und in der nächsten Woche können die Franzosen ihren "Charlie Hebdo" wieder kaufen. Die Solidarität ist groß, denn viele Journalisten helfen mit, damit das Blatt in gewohnter Weise wieder pünktlich erscheinen kann.
***

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CDUQrQMwBg


Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" hatte wegen ähnlicher Provokationen bereits mehrfach Ärger. Nach der Veröffentlichung einer "Scharia"-Sonderausgabe mit einem "Chefredakteur Mohammed" gingen im November 2011 die Redaktionsräume in Flammen auf. Die Titelseite zeigte eine Mohammed-Karikatur mit der Äußerung: "Hundert Peitschenhiebe, wenn Sie sich nicht totlachen". Bereits 2006 hatte "Charlie Hebdo" mit der Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen für Aufregung gesorgt.


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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 9. Jan 2015, 18:25

Livia hat geschrieben:[...]

Wenn die verantwortlichen Politiker jetzt nicht reagieren, werden der Zulauf der Pegida und der Partei AfD noch viel mehr Menschen zustimmen oder mitlaufen. Die Angst ist berechtigt, sie wird noch mehr geschürt wenn die Hetzer alle in die rechte Schublade schieben. :(

Führende Muslime hier bei uns äusserten sich zwar mit Bedauern dass das passiert sei, man müsste aber mit Karikaturen zurückhaltender sein um nicht zu provozieren. :roll:


Je suis Charlie

Es gehren immer zwei dazu, wenn es um Provokationen geht: Einer der provozieren will, und einer der sich provozieren lässt. Hier liegt es in der Verantwortung der Muslime selbst, sich positiv weiter zu entwickeln, was diese ja anscheinend in jeder Bezieheung des Lebens deren eigener Auffassung nach nicht nötig haben, sondern immer sollen sich alle andere ihnen anpassen. Der Forderung, auf Provokationen zu verzichten, die ja nur vom Provozierten so genannt und bewertet werden, kann in diesem fall schon aufgrund der Meinungsfreiheit und der damit verbundenen Beschränkung nicht nachgekommen werden...

Seit vielen Jahren bringe ich Menschen, sofern diese es wünschen, bei, dass man letztlich immer der Sieger (wenn man das so bezeichnen möchte) ist, wenn man auf Provokationen mit Ignoranz oder besser Gelassenheit, jedenfalls so reagiert, dass der Provozierende nicht das erreicht, was er erreichen will. Sieht dieser sein Betreben misslungen, verliert er zumeist sehr schnell das Interesse damit weiter zu machen. Vorsicht! Im Einzelfall kann der Provokateur dadurch selbst provoziert und zu kurzfristig bösartigerem Vorgehen veranlasst werden. Es ist immer einer Einzelfallbeurteilung vorbehalten, wie für den bestimmten Moment vorzugehen ist.
Dass so fundamentale psychologische Erkenntnisse sogar in der Politik ständig (bewusst) missachtet werden, sieht man tagtäglich an den Entwicklungen. Je mahr man den rechten Hetzern und auch den Staatshetzern auf der anderen Seite öffentlichen Raum der Berichterstattung gewährt, so die Verantwortung der Möchte-Gern-Schlauen Journaille, und je mehr man sich von solchen Verbalattacken anstacheln lässt und darauf heftig reagiert, um so mehr sieht sich die Gegenseite in ihrem Handeln bestätigt, fährt damit fort und forciert es wahrscheinlich noch.
Zugegebener Maßen ist dieses Vorgehen bei Provokationen religiöser Fanatiker und Strenggläubiger, oder solcher die sich dafür halten, sehr viel schwieriger und muss mit wesentlich mehr Geduld betrieben werden bis das gewünschte Resultat erreicht werden kann.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 9. Jan 2015, 18:57

Bei den hier fraglichen Provokationen geht es nicht um die Befindlichkeiten von Narzissten oder sonstigen psychopathologischen Fällen, sondern um die Missachtung politischer Gesslerhüte, durch die handfeste Machtansprüche manifestiert werden sollen. Dem kann man nicht mit Ignoranz oder Gelassenheit begegnen, ohne die demokratiefeindlichen Machtspielchen zu begünstigen.

Dieser in England lebende islamistische Hassprediger macht unter dem Schutz der dortigen Meinungsfreiheit die französische Regierung für den Terror verantwortlich, weil sie Beleidigungen des Propheten erlaubt:

(...)

So why in this case did the French government allow the magazine Charlie Hebdo to continue to provoke Muslims, thereby placing the sanctity of its citizens at risk?

It is time that the sanctity of a Prophet revered by up to one-quarter of the world's population was protected.

Anjem Choudary is a radical Muslim cleric in London and a lecturer in sharia.


http://www.usatoday.com/story/opinion/2015/01/07/islam-allah-muslims-shariah-anjem-choudary-editorials-debates/21417461/

Die richtige Antwort darauf kann m. M. n. nicht das Ignorieren der geistigen Brandstifter, sondern nur der Entzug des Schutzes der westlichen Freiheitsrechte sein. Diese Leute sind Todfeinde der Freiheit und es wird Zeit, dass sie überall, wo sie ihre Sklavenkulturen errichten, die volle wirtschaftliche und militärische Stärke der freien Welt zu spüren bekommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Fr 9. Jan 2015, 19:00

@ Maxikatze
duckt man sich in USA weg und verpixelt vorsichtshalber.


Der 9.11. reicht den Amerikanern. :|
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