Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Fr 26. Dez 2014, 09:46

Im Süden wird Europa nur von Italien geschützt

STIMME RUSSLANDS Die Entwicklung des islamischen Terrorismus bedroht nicht nur die Nahost-Länder, wo er die freudige Morgendämmerung des „Arabischen Frühlings“ schon fast erstickt hat. Die Gefahr eines „Dschihad“ in Europa stellen nicht nur die paar tausend Bürger europäischer Länder dar, die mit ihrer Rückkehr von den Schlachtfeldern im Nahen Osten drohen. Die Flüchtlingsarmee, die die Grenzen der Europäischen Union stürmt, ist ein fruchtbarer Nährboden – nicht nur für mehr Armut und Kriminalität in den wohlhabenden Staaten Europas, sondern auch für die Herausbildung von unvergleichbar größeren Extremismus-Nestern.
In der zweiten Hälfte des letzten Jahres nahm der Strom von illegalen Einwanderern nach Europa extrem zu. Die europäische Agentur für Grenzschutz FRONTEX teilte mit, dass an den Grenzen der EU mehr als 100.000 illegale Einwanderer aufgehalten wurden, was im Vergleich zum Vorjahr 48 Prozent mehr waren.


http://de.sputniknews.com/german.ruvr.r ... utzt-4573/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 26. Dez 2014, 14:31

Livia hat geschrieben:Im Süden wird Europa nur von Italien geschützt

STIMME RUSSLANDS Die Entwicklung des islamischen Terrorismus bedroht nicht nur die Nahost-Länder, wo er die freudige Morgendämmerung des „Arabischen Frühlings“ schon fast erstickt hat. Die Gefahr eines „Dschihad“ in Europa stellen nicht nur die paar tausend Bürger europäischer Länder dar, die mit ihrer Rückkehr von den Schlachtfeldern im Nahen Osten drohen. Die Flüchtlingsarmee, die die Grenzen der Europäischen Union stürmt, ist ein fruchtbarer Nährboden – nicht nur für mehr Armut und Kriminalität in den wohlhabenden Staaten Europas, sondern auch für die Herausbildung von unvergleichbar größeren Extremismus-Nestern.
In der zweiten Hälfte des letzten Jahres nahm der Strom von illegalen Einwanderern nach Europa extrem zu. Die europäische Agentur für Grenzschutz FRONTEX teilte mit, dass an den Grenzen der EU mehr als 100.000 illegale Einwanderer aufgehalten wurden, was im Vergleich zum Vorjahr 48 Prozent mehr waren.


http://de.sputniknews.com/german.ruvr.r ... utzt-4573/


Mit anderen Worten, im Süden ist Europa ungeschützt...
Die relativ objektiv gehaltene Warnung hat durchaus ihre Berechtigung und sollte die Verantwortlichen eigentlich zum Nachdenken bringen, woran jedoch erhebliche berechtigte Zweifel bestehen dürfen, angesichts der weit verbreiteten Naivität und Arroganz unter Politikern, nebenbei bemerkt eine sehr unvorteilhafte Kombination...
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Die neueste Meldung zur Friedfertigkeit der Islamvertreter

Beitragvon Excubitor » Mi 7. Jan 2015, 13:28

"Frisch" aus dem Ticker (vor 42 Minuten):
"[...]
"In einer Zeitungsredaktion in Paris ist es am Mittwoch zu einer Schießerei gekommen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurden elf Personen getötet.

Den Augenzeugen zufolge haben schwer bewaffnete Männer den Anschlag auf die Satirezeitung Charlie Hebdo verübt und dort um sich geschossen. Nach Angaben der Polizei drangen die beiden Männer mit einer Kalaschnikow und einer Panzerfaust bewaffnet in die Räume der Zeitung ein.

[...]

Die Satirezeitung Charlie Hebdo hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt.

[...]


Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... ar-AA7S5zX
Mehr dazu unter
http://www.sueddeutsche.de/panorama/sch ... -1.2293490

Noch nie habe ich davon gehört oder gelesen, dass aus Gründen anderer Religionszugehörigkeit zu auch nur ansatzweise Ähnlichem gekommen wäre.
Solche Ausraster sind bei Angehörigen des Islam, der heute eher eine Ideologie als eine Religion verkörpert, wie ich schon des öfteren erläutert habe, bekanntermaßen keine Einzelfälle, doch stellt dieser eine neue Form der Eskalation dar, die in keinster Weise mehr hinnehmbear ist, nicht in Frankreich und auch sonst nirgendwo.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 7. Jan 2015, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Klarstellung

Beitragvon Excubitor » Mi 7. Jan 2015, 13:56

Eines sei hier in aller Deutlichkeit sachlich festgestellt: Wenn man dem Islam zu Recht sehr kritisch gegenüber steht, hat das absolut nichts mit Ausländerfeindlichkeit tu tun, es sei denn man würde alles in einen Topf werfen, wie es nur die rechten Rattenfänger tun...
Die Staatsangehörigkeit eines Menschen, seine ethnisc he Zugehörigkeit und seine religiöse Einstellung oder Weltanschuung sind insoweit von einander völlig getrennt zu betrachtende Teilaspekte...

Wenn man überhaupt irgendwann zu einer sachlichen Diskussion finden will, wobei ich diese Intention bei vielen Politikern und anderen Interessenvertretern eher bezweifele, müssen einige Dinge erst einmal klargestellt werden und muss allgemein einer einheitlichen Definition gefolgt werden. Sonst kann man es gleich lassen.

Das beste Beispiel sind Begriffe wie Patriotismus, Nationalismus und Faschismus. Ich möchte fast wetten, dass selbst viele unserer angeblichen Volksvertreter die nicht sauber auseinander halten können.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 7. Jan 2015, 17:01

http://www.rolandtichy.de/tichys-einbli ... anatismus/


Viele in Deutschland schweigen, wenn unser freiheitliches Grundgesetz im Namen einer Religion ausgehebelt wird; Wenn es Strafmilderung gibt, für Verbrechen, die mit islamischen Hintergrund begangen werden; Wenn Frauen hinter Schleiern weggesperrt werden, das Schwimmbad zur verbotenen Zone wird und Mädchen zur Verfügungsmasse von Männern degradiert werden. Wir schauen weg, wir verharmlosen.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Die neueste Meldung zur Friedfertigkeit der Islamvertreter

Beitragvon AlexRE » Mi 7. Jan 2015, 17:13

Excubitor hat geschrieben:Noch nie habe ich davon gehört oder gelesen, dass aus Gründen anderer Religionszugehörigkeit zu auch nur ansatzweise Ähnlichem gekommen wäre. Solche Ausraster sind bei Angehörigen des Islam, der heute eher eine Ideologie als eine Religion verkörpert, wie ich schon des öfteren erläutert habe, bekanntermaßen keine Einzelfälle, doch stellt dieser eine neue Form der Eskalation dar, die in keinster Weise mehr hinnehmbear ist, nicht in Frankreich und auch sonst nirgendwo.


Das dokumentiert aber auch die brüllende Inkompetenz dieser Feinde der Freiheit. Im offenen Kampf können sie militärische Gegner wie Israel auch mit einer hundertfachen zahlenmäßigen Überlegenheit nicht schlagen und ihre Chancen in politischen Machtspielchen machen sie mit idiotischen Terroranschlägen zunichte. So werden die Religionsfaschisten auch in 1000 Jahren noch keine existentielle Bedrohung für die freie Welt sein können.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 7. Jan 2015, 22:14

Volltreffer ...

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mi 7. Jan 2015, 22:28

AlexRE hat geschrieben:Volltreffer ...

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Re: Klarstellung

Beitragvon Livia » Mi 7. Jan 2015, 23:04

Excubitor hat geschrieben:Eines sei hier in aller Deutlichkeit sachlich festgestellt: Wenn man dem Islam zu Recht sehr kritisch gegenüber steht, hat das absolut nichts mit Ausländerfeindlichkeit tu tun, es sei denn man würde alles in einen Topf werfen, wie es nur die rechten Rattenfänger tun...
Die Staatsangehörigkeit eines Menschen, seine ethnisc he Zugehörigkeit und seine religiöse Einstellung oder Weltanschuung sind insoweit von einander völlig getrennt zu betrachtende Teilaspekte...

Wenn man überhaupt irgendwann zu einer sachlichen Diskussion finden will, wobei ich diese Intention bei vielen Politikern und anderen Interessenvertretern eher bezweifele, müssen einige Dinge erst einmal klargestellt werden und muss allgemein einer einheitlichen Definition gefolgt werden. Sonst kann man es gleich lassen.

Das beste Beispiel sind Begriffe wie Patriotismus, Nationalismus und Faschismus. Ich möchte fast wetten, dass selbst viele unserer angeblichen Volksvertreter die nicht sauber auseinander halten können.


Ich befürchte dass wenn etwas Gras über die Situation gewachsen ist, die verantwortlichen Politiker wieder ihren täglichen Geschäften nachgehen und keinerlei Vorkehrungen treffen werden. In unserer Tagesschau heute Abend wurde ganz explizit erwähnt, dass sich Europa auf weitere Attentate vorbereiten und Sicherheitsvorkehrungen wie in Amerika treffen müsste. Es wäre sehr gefährlich dagegen nichts zu unternehmen.

In einer Reihe von europäischen Staaten, in denen die Moslems nur kleine Minderheiten stellen, rekrutieren Terrororganisationen Kader und Zellen für den „Dschihad“ an irgendeiner der zahlreichen islamistischen Fronten. Zellen, die mit spektakulären Attentaten auch in ihren Gastländern tätig werden.
Die Nachrichten über aktuelle Ereignisse bestätigen tagtäglich diese Situation. Was erstaunt, ist die Tatsache, daß der Westen sich nicht wirklich bestimmte Fragen stellt und diskutiert. Dazu gehören vor allem Fragen danach, woher diese Instabilität der islamischen Welt rührt, wie sich diese Revolten, Guerillakämpfe und Formen des Terrorismus, die in den moslemischen Gemeinschaften entstehen, ausbreiten, und wie man zu den Wurzeln dieses gewalttätigen Extremismus vordringen kann, der wie eine Treibmine den Weltfrieden zu gefährden scheint.

Warum gilt nicht gegen Islamismus, was gegen Nationalsozialismus und Kommunismus galt?
Als es darum ging, sich dem sich ausbreitenden Nationalsozialismus zu widersetzen, wurde ausgiebig diskutiert, die Ideologie analysiert, Deutschland bereist. Als es darum ging, sich dem sich ausbreitenden Kommunismus zu widersetzen, war man zwar entschieden langsamer, aber als man sich entschloß, wurde ausgiebig diskutiert, die Ideologie analysiert, die Länder des realen Sozialismus bereist. Gegen beide Ideologien, die religionsähnliche Formen angenommen hatten, wurden Gegenstrategien gesucht und diskutiert.

Beim moslemischen Extremismus scheint dies alles anders. Natürlich gab es NS-freundliche und noch viel mehr KP-freundliche Strömungen in vielen Ländern, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Dem Islam gegenüber legt man sich in den westlichen Staaten eine seltsame Zurückhaltung auf. Zumindest im veröffentlichten Diskurs. Islamkritische Stellungnahmen liegen zwar in der Luft, werden aber vom offiziellen Diskurs möglichst ausgegrenzt. Warum? Weil es nicht nur ein ideologischer Religionsersatz ist, sondern eine Religion? Im säkularisierten, ja teils ausgesprochen religionskritischen Westen schwer vorstellbar. Weil die Frage mit der Einwanderung nach Europa gekoppelt ist? Das könnte der Sache schon näher kommen, wenn man bedenkt, daß die Befürworter einer Masseneinwanderung auch maßgeblich die veröffentlichte Meinung dominieren.


http://www.katholisches.info/2013/02/12 ... hzudenken/

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 42648.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 8. Jan 2015, 00:59

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