Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Sa 20. Dez 2014, 23:21

Livia hat geschrieben: :? Die war doch total besoffen. :roll:


Sicher? Wenn man den Dialekt nicht versteht, kann man das schlecht raushören. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 20. Dez 2014, 23:30

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben: :? Die war doch total besoffen. :roll:


Sicher? Wenn man den Dialekt nicht versteht, kann man das schlecht raushören. ;)


Die zwei Mädchen haben sich auf der anderen Seite im Zug gesetzt. Die besoffene "Dame" wollte das nicht, obwohl die Mädchen sie fragten ob sie hier sitzen dürfen. Zuerst sagte sie ja und dann fing sie an zu streiten und verlangte dass die Mädchen den Platz verlassen. Die wollten aber nicht und haben ihr immer wieder gesagt, sie hätten doch gefragt. Wo dann die "Dame" meinte, sie wäre aber zuerst im Abteil gewesen. :) ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Mo 22. Dez 2014, 20:17

Die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters gibt es auch in der Schweiz:

http://fsmmichelsamt.wordpress.com/

Hier üben gerade zwei Muslima für den Übertritt: ;)

Link



Bild
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 22. Dez 2014, 22:41

AlexRE hat geschrieben:Die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters gibt es auch in der Schweiz:

http://fsmmichelsamt.wordpress.com/

Hier üben gerade zwei Muslima für den Übertritt: ;)

Link



Bild


:lol:
Vermutlich wird ihnen bald der Hahn zugedreht. Eine Initiative wird vorbereitet dass in der ganzen Schweiz das Vermummungsverbot eingeführt wird. Gemäss Umfragen würden über 60% ja stimmen. Im Tessin ist das ja bereits verboten. Dann haben die Gegner wieder etwas zum Stöhnen und Munkeln, die Presse verfügt dann über Verkaufszunahme ihrer Zeitungen und die Medien über vermehrte Einschaltquoten. ;)
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 23. Dez 2014, 10:10

Bilfinger verkauft Baugeschäft an Schweizer Konzern

Bilfinger kappt seine Wurzeln: Der angeschlagene Bau- und Dienstleistungskonzern hat einen Käufer für einen Großteil seines Tiefbaugeschäfts gefunden. Die Sparte war Bilfinger nicht profitabel genug.
Der Abschied vom langjährigen Traditionsgeschäft ist uns nicht leicht gefallen", räumte Bilfinger-Chef Herbert Bodner ein. "Wir sind sicher, die Division Construction in gute Hände zu geben. Im neuen Konzernverbund verfügt sie über sehr gute Entwicklungsperspektiven."

Die Sparte, die zu 80 Prozent aus Tiefbau mit Projekten wie dem U-Bahn-Bau in Berlin besteht, war Bilfinger nicht profitabel genug. Sie beschäftigt knapp 1900 Mitarbeiter und soll 2014 ein Leistungsvolumen von rund 600 Millionen Euro erbringen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... nzern.html

Ob das gut geht ? :?
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Di 23. Dez 2014, 18:37

Die Schweizer Käufer von Bilfinger werden schon wissen, was sie tun. Wahrscheinlich wollen sie mit deutschen (Geiz ist geil -) Methoden Profitmaximierung betreiben, die wirken sich nämlich zunehmend ansteckend auf die Schweiz aus:

Sicherheits-Mitarbeiter 23. Dezember 2014 15:07; Akt: 23.12.2014 15:49 Print

Für Securitas arbeiteten vorbestrafte Deutsche

Securitas liess über eine Drittfirma Arbeitskräfte aus Deutschland anstellen. Nur: Diese kamen zu miserablen Bedingungen in die Schweiz – und waren teils vorbestraft.

(...)

Der Strafregisterauszug interessierte dabei offenbar niemanden. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt dem TV-Magazin, dass er wegen Gewalt gegen Polizisten und Sachbeschädigung vorbestraft sei und deswegen in Deutschland nicht mehr als Sicherheitskraft arbeiten dürfe. In der Schweiz sei dies jedoch kein Problem gewesen – das habe niemanden interessiert.

(...)


http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17430958


Die Aussage des ehemaligen Mitarbeiters, dass er in Deutschland nicht mehr als Sicherheitsfachkraft arbeiten dürfe, könnte allerdings etwas voreilig sein. Das müsste er mal ausprobieren und sich vielfach bewerben. So genau sehen nämlich gewisse deutsche Sicherheitsfirmen auch nicht hin. Meines Wissens sind die sauber arbeitenden deutschen Sicherheitsfirmen derzeit knallharter Dumpingkonkurrenz von unseriösen Firmen ausgesetzt.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Di 23. Dez 2014, 23:03

AlexRE hat geschrieben:Die Schweizer Käufer von Bilfinger werden schon wissen, was sie tun. Wahrscheinlich wollen sie mit deutschen (Geiz ist geil -) Methoden Profitmaximierung betreiben, die wirken sich nämlich zunehmend ansteckend auf die Schweiz aus:

Sicherheits-Mitarbeiter 23. Dezember 2014 15:07; Akt: 23.12.2014 15:49 Print

Für Securitas arbeiteten vorbestrafte Deutsche

Securitas liess über eine Drittfirma Arbeitskräfte aus Deutschland anstellen. Nur: Diese kamen zu miserablen Bedingungen in die Schweiz – und waren teils vorbestraft.

(...)

Der Strafregisterauszug interessierte dabei offenbar niemanden. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt dem TV-Magazin, dass er wegen Gewalt gegen Polizisten und Sachbeschädigung vorbestraft sei und deswegen in Deutschland nicht mehr als Sicherheitskraft arbeiten dürfe. In der Schweiz sei dies jedoch kein Problem gewesen – das habe niemanden interessiert.

(...)


http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17430958


Die Aussage des ehemaligen Mitarbeiters, dass er in Deutschland nicht mehr als Sicherheitsfachkraft arbeiten dürfe, könnte allerdings etwas voreilig sein. Das müsste er mal ausprobieren und sich vielfach bewerben. So genau sehen nämlich gewisse deutsche Sicherheitsfirmen auch nicht hin. Meines Wissens sind die sauber arbeitenden deutschen Sicherheitsfirmen derzeit knallharter Dumpingkonkurrenz von unseriösen Firmen ausgesetzt.


Die Bilfinger wurde von der Implenia gekauft, weil hier die Neat (Grossbau) vorzeitig fertiggestellt wird. Weitere Grossbauten sind nicht in Sicht. Für die zweite Gotthardröhre ist jetzt im Dezember eine Initiative eingereicht worden, wobei es noch gut zwei oder drei Jahre dauern kann bis dieser Ausbau in Angriff genommen wird. Bis dahin muss sich die Firma umsehen, damit die Arbeitsplätze erhalten werden. Ich weiss nicht ob ich das richtig verstanden habe, dass bei diesem Vertrag auch Risiken von Bahnhof Ber übernommen werden müssen. Das könnte der Implenia den Kragen kosten. Andererseits erhoffen sie sich Grossaufträge aus der EU was natürlich nicht ausgeschlossen ist. Die Implenia ist eine seriöse Arbeitgeberin und arbeitete schon seit längerer Zeit mit der Bilfinger zusammen.


Securitas – ein attraktiver Arbeitgeber

Wir bieten Ihnen:
•bezahlte Grundausbildung vor dem Ersteinsatz
•fachliche Betreuung während der Einführung
•Möglichkeiten zur Spezialisierung
•eidgenössisch anerkannte Berufsprüfung
•kontinuierliche Weiterbildung

Anforderungen:
•Einwandfreier Leumund und geordnete finanzielle Verhältnisse
•Abgeschlossene Berufslehre oder eine gleichwertige Ausbildung
•Gute körperliche und geistige Verfassung
•Bereitschaft, uniformierten Dienst zu leisten
•Bereitschaft, auch in der Nacht und an Wochenenden zu arbeiten


http://www.securitas.ch/de/jobs/securit ... geber.html
http://www.securitas.ch/de/jobs/offene-stellen.html

Natürlich kommt es immer wieder vor dass es vereinzelte solche Fälle geben kann. Das ist aber nicht üblich, die Gesellschaften müssen sehr wohl darauf achten, dass ihre Mitarbeiter einen sauberen Leumund haben. Sie observieren und kontrollieren Banken, Geschäfte, Grossbauten und vieles mehr, da muss alles stimmen. Der vorerwähnte Fall könnte aber mit einer Privatgesellschaft zusammenhängen, da sind in letzter Zeit viele wilde solcher Kleinfirmen entstanden. ;) Und der Kassensturz gucke ich schon lange nicht mehr, da wird alles schlecht gemacht was möglich ist. Der Veranstalter des Kassensturzes, ein Jurist, wurde schon mit Klagen eingedeckt weil falsche Aussagen gemacht wurden. Also muss man aufpassen was die Zeitungen so schreiben.

«Kassensturz»-Beiträge zu IV-Gutachten tatsachenwidrig

Falsche Fakten in der Sendung für Konsumentenschutz «Kassensturz». Zumindest teilweise.

Zwei Aussagen als falsch gewertet

Der «Kassensturz» hatte dem ABI-Leiter zunächst vorgeworfen, im Schlussgutachten ohne Rücksprache mit den Fachärzten den Grad der Arbeitsfähigkeit der Begutachteten erhöht zu haben - und das zu Lasten der Versicherten.

Die Versicherungen schickten Betroffene vor allem zu Gutachterstellen, die versicherungsfreundlich entscheiden würden, hiess es im «Kassensturz» weiter. Qualität sei kein Thema, und es gebe keine Qualitätskontrolle - weder von den Gutachterstellen noch von den Gutachten. Eine unabhängige Überprüfung gebe es nicht.


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Kas ... 8923?track

Das ist nicht der einzige Fall wo Klage erhoben wurde.
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Mo 5. Jan 2015, 19:01

Die Schweizermacher nehmen nicht jeden. Zu ihrem Glück kann man aber als geborener Schweizer auch bei nachgewiesener Blödheit die Staatsbürgerschaft nicht verlieren ... :lol:

(...)

Nach der Doktorarbeit war er ein Jahr als Post-Doktorand an der Universität München. Von 1964 bis 1969 war er Assistenzprofessor an der University of Idaho und danach bis 1971 am Robert College in Istanbul als Assoziierter Professor tätig. 1971 wechselte er als Privatdozent ans Technisch-chemischen Institut der ETH Zürich, wo er chemische und biologische Reaktionstechnik lehrte. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und begründete 1981 in Braunwald GL ein Weiterbildungskurs in biologischer Reaktionstechnik.

(...)

2014 beantragte er die Einbürgerung in die Schweiz, die ihm jedoch unter Auferlegung der Verfahrenskosten von 3'600 CHF verweigert wurde, da er zwar am Berufsbildungszentrum Pfäffikon eine Prüfung über seine Grundkenntnisse der Verhältnisse in der Schweiz bestanden hatte, nicht jedoch über den Kanton Schwyz und seine Wohngemeinde, den Bezirk Einsiedeln.

(...)


http://de.wikipedia.org/wiki/Irving_J._Dunn
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 5. Jan 2015, 22:49

AlexRE hat geschrieben:Die Schweizermacher nehmen nicht jeden. Zu ihrem Glück kann man aber als geborener Schweizer auch bei nachgewiesener Blödheit die Staatsbürgerschaft nicht verlieren ... :lol:

(...)

Nach der Doktorarbeit war er ein Jahr als Post-Doktorand an der Universität München. Von 1964 bis 1969 war er Assistenzprofessor an der University of Idaho und danach bis 1971 am Robert College in Istanbul als Assoziierter Professor tätig. 1971 wechselte er als Privatdozent ans Technisch-chemischen Institut der ETH Zürich, wo er chemische und biologische Reaktionstechnik lehrte. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und begründete 1981 in Braunwald GL ein Weiterbildungskurs in biologischer Reaktionstechnik.

(...)

2014 beantragte er die Einbürgerung in die Schweiz, die ihm jedoch unter Auferlegung der Verfahrenskosten von 3'600 CHF verweigert wurde, da er zwar am Berufsbildungszentrum Pfäffikon eine Prüfung über seine Grundkenntnisse der Verhältnisse in der Schweiz bestanden hatte, nicht jedoch über den Kanton Schwyz und seine Wohngemeinde, den Bezirk Einsiedeln.

(...)


http://de.wikipedia.org/wiki/Irving_J._Dunn



Bild

Das hat hier schon einige Wirbel gekostet. Inzwischen will er nicht mehr Schweizer werden. Zuwenig vorbereitet wirft man ihm vor, er aber gibt die Schuld der SVP, die darf natürlich nie fehlen wenn etwas schief läuft. Ich tippe mal auf die Amis die uns schon jahrelang schikanieren, vielleicht ist das die Retourkutsche. :)

Weil er zu wenig über lokale Begebenheiten wusste, ist einem ETH-Professor die Einbürgerung in Einsiedeln verweigert worden. Dann wollte er einen neuen Anlauf nehmen, doch nun gibt er ganz auf – weil er sich erneut ungerecht behandelt fühlt.
Welche Ortschaften gibt es im Bezirk Einsiedeln? Wie viele Seen hat es im Kanton Schwyz? Haben Sie gute Freunde in Einsiedeln? Auf diese Fragen konnte der emeritierte ETH-Professor Irving J. Dunn nur ungenügende Antworten liefern – und so lehnte die Gemeindeversammlung Einsiedeln das Einbürgerungsgesuch des 76-jährigen Amerikaners Anfang Oktober ab.

Nur einer fiel durch

In den Augen des Professors ist das kein echter Annäherungsversuch. Den tieferen Grund für seine Probleme ortet er bei der SVP, die ihn nicht haben wolle. Dunns Beispiel taugt allerdings kaum als Beleg dafür, dass bei Einbürgerungsverfahren Willkür und Fremdenfeindlichkeit herrschten, im Gegenteil: Als sein Antrag abgelehnt wurde, bürgerte die Gemeindeversammlung 16 Personen ein, die meisten stammten aus Deutschland und dem Balkan. Einen Professorentitel konnte keiner vorweisen, aber besser vorbereitet waren alle.
:)

http://www.nzz.ch/zuerich/die-muehen-ei ... 1.18454516

Kommentar
Thomas Gyger • vor 11 Stunden
Die bisherigen Reaktionen sind wirklich hoch interessant. Wenn man jedoch betrachtet, was bei uns so alles eingebürgert wird, so muss man wohl zum Schluss kommen, dass einer weniger nicht die schlechteste Lösung ist. Ausser in der Stadt Zürich reisst sich wohl niemand um weitere Einbürgerungen. Und das ist weder Witz noch Schande, sondern schlicht Tatsache.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Do 15. Jan 2015, 22:13

Bild

Mindestkurs des Franken gekippt

Schweizer Notenbank lässt Dampf ab

(...)

In Frankfurt drehte der Dax binnen Minuten ins Minus und stürzte in der Spitze um gut 1,7 Prozent auf 9.637 Punkte ab, nachdem er zuvor noch auf 9.953 Punkte geklettert war. Danach normalisierten sich die Kurse wieder und der Dax legte wieder deutlich zu. Nicht so an der Schweizer Börse: Dort sackte der SMI-Index in der Spitze um fast 14 Prozent ab. Am heftigsten reagierte der Euro auf die Entscheidung der Schweizer Notenbank, den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro nicht mehr verteidigen zu wollen.

(...)


http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/schweizer-notenbank-laesst-dampf-ab100.html

Da werden aber sehr viele Spekulanten sehr lange Gesichter machen ...
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