Livia hat geschrieben: Die war doch total besoffen.
Sicher? Wenn man den Dialekt nicht versteht, kann man das schlecht raushören.
Livia hat geschrieben: Die war doch total besoffen.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben: Die war doch total besoffen.
Sicher? Wenn man den Dialekt nicht versteht, kann man das schlecht raushören.
AlexRE hat geschrieben:Die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters gibt es auch in der Schweiz:
http://fsmmichelsamt.wordpress.com/
Hier üben gerade zwei Muslima für den Übertritt:
Link
Sicherheits-Mitarbeiter 23. Dezember 2014 15:07; Akt: 23.12.2014 15:49 Print
Für Securitas arbeiteten vorbestrafte Deutsche
Securitas liess über eine Drittfirma Arbeitskräfte aus Deutschland anstellen. Nur: Diese kamen zu miserablen Bedingungen in die Schweiz – und waren teils vorbestraft.
(...)
Der Strafregisterauszug interessierte dabei offenbar niemanden. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt dem TV-Magazin, dass er wegen Gewalt gegen Polizisten und Sachbeschädigung vorbestraft sei und deswegen in Deutschland nicht mehr als Sicherheitskraft arbeiten dürfe. In der Schweiz sei dies jedoch kein Problem gewesen – das habe niemanden interessiert.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Die Schweizer Käufer von Bilfinger werden schon wissen, was sie tun. Wahrscheinlich wollen sie mit deutschen (Geiz ist geil -) Methoden Profitmaximierung betreiben, die wirken sich nämlich zunehmend ansteckend auf die Schweiz aus:Sicherheits-Mitarbeiter 23. Dezember 2014 15:07; Akt: 23.12.2014 15:49 Print
Für Securitas arbeiteten vorbestrafte Deutsche
Securitas liess über eine Drittfirma Arbeitskräfte aus Deutschland anstellen. Nur: Diese kamen zu miserablen Bedingungen in die Schweiz – und waren teils vorbestraft.
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Der Strafregisterauszug interessierte dabei offenbar niemanden. Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt dem TV-Magazin, dass er wegen Gewalt gegen Polizisten und Sachbeschädigung vorbestraft sei und deswegen in Deutschland nicht mehr als Sicherheitskraft arbeiten dürfe. In der Schweiz sei dies jedoch kein Problem gewesen – das habe niemanden interessiert.
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http://www.20min.ch/schweiz/news/story/17430958
Die Aussage des ehemaligen Mitarbeiters, dass er in Deutschland nicht mehr als Sicherheitsfachkraft arbeiten dürfe, könnte allerdings etwas voreilig sein. Das müsste er mal ausprobieren und sich vielfach bewerben. So genau sehen nämlich gewisse deutsche Sicherheitsfirmen auch nicht hin. Meines Wissens sind die sauber arbeitenden deutschen Sicherheitsfirmen derzeit knallharter Dumpingkonkurrenz von unseriösen Firmen ausgesetzt.
Securitas – ein attraktiver Arbeitgeber
Wir bieten Ihnen:
•bezahlte Grundausbildung vor dem Ersteinsatz
•fachliche Betreuung während der Einführung
•Möglichkeiten zur Spezialisierung
•eidgenössisch anerkannte Berufsprüfung
•kontinuierliche Weiterbildung
Anforderungen:
•Einwandfreier Leumund und geordnete finanzielle Verhältnisse
•Abgeschlossene Berufslehre oder eine gleichwertige Ausbildung
•Gute körperliche und geistige Verfassung
•Bereitschaft, uniformierten Dienst zu leisten
•Bereitschaft, auch in der Nacht und an Wochenenden zu arbeiten
«Kassensturz»-Beiträge zu IV-Gutachten tatsachenwidrig
Falsche Fakten in der Sendung für Konsumentenschutz «Kassensturz». Zumindest teilweise.
Zwei Aussagen als falsch gewertet
Der «Kassensturz» hatte dem ABI-Leiter zunächst vorgeworfen, im Schlussgutachten ohne Rücksprache mit den Fachärzten den Grad der Arbeitsfähigkeit der Begutachteten erhöht zu haben - und das zu Lasten der Versicherten.
Die Versicherungen schickten Betroffene vor allem zu Gutachterstellen, die versicherungsfreundlich entscheiden würden, hiess es im «Kassensturz» weiter. Qualität sei kein Thema, und es gebe keine Qualitätskontrolle - weder von den Gutachterstellen noch von den Gutachten. Eine unabhängige Überprüfung gebe es nicht.
(...)
Nach der Doktorarbeit war er ein Jahr als Post-Doktorand an der Universität München. Von 1964 bis 1969 war er Assistenzprofessor an der University of Idaho und danach bis 1971 am Robert College in Istanbul als Assoziierter Professor tätig. 1971 wechselte er als Privatdozent ans Technisch-chemischen Institut der ETH Zürich, wo er chemische und biologische Reaktionstechnik lehrte. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und begründete 1981 in Braunwald GL ein Weiterbildungskurs in biologischer Reaktionstechnik.
(...)
2014 beantragte er die Einbürgerung in die Schweiz, die ihm jedoch unter Auferlegung der Verfahrenskosten von 3'600 CHF verweigert wurde, da er zwar am Berufsbildungszentrum Pfäffikon eine Prüfung über seine Grundkenntnisse der Verhältnisse in der Schweiz bestanden hatte, nicht jedoch über den Kanton Schwyz und seine Wohngemeinde, den Bezirk Einsiedeln.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Die Schweizermacher nehmen nicht jeden. Zu ihrem Glück kann man aber als geborener Schweizer auch bei nachgewiesener Blödheit die Staatsbürgerschaft nicht verlieren ...(...)
Nach der Doktorarbeit war er ein Jahr als Post-Doktorand an der Universität München. Von 1964 bis 1969 war er Assistenzprofessor an der University of Idaho und danach bis 1971 am Robert College in Istanbul als Assoziierter Professor tätig. 1971 wechselte er als Privatdozent ans Technisch-chemischen Institut der ETH Zürich, wo er chemische und biologische Reaktionstechnik lehrte. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und begründete 1981 in Braunwald GL ein Weiterbildungskurs in biologischer Reaktionstechnik.
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2014 beantragte er die Einbürgerung in die Schweiz, die ihm jedoch unter Auferlegung der Verfahrenskosten von 3'600 CHF verweigert wurde, da er zwar am Berufsbildungszentrum Pfäffikon eine Prüfung über seine Grundkenntnisse der Verhältnisse in der Schweiz bestanden hatte, nicht jedoch über den Kanton Schwyz und seine Wohngemeinde, den Bezirk Einsiedeln.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Irving_J._Dunn
Weil er zu wenig über lokale Begebenheiten wusste, ist einem ETH-Professor die Einbürgerung in Einsiedeln verweigert worden. Dann wollte er einen neuen Anlauf nehmen, doch nun gibt er ganz auf – weil er sich erneut ungerecht behandelt fühlt.
Welche Ortschaften gibt es im Bezirk Einsiedeln? Wie viele Seen hat es im Kanton Schwyz? Haben Sie gute Freunde in Einsiedeln? Auf diese Fragen konnte der emeritierte ETH-Professor Irving J. Dunn nur ungenügende Antworten liefern – und so lehnte die Gemeindeversammlung Einsiedeln das Einbürgerungsgesuch des 76-jährigen Amerikaners Anfang Oktober ab.
Nur einer fiel durch
In den Augen des Professors ist das kein echter Annäherungsversuch. Den tieferen Grund für seine Probleme ortet er bei der SVP, die ihn nicht haben wolle. Dunns Beispiel taugt allerdings kaum als Beleg dafür, dass bei Einbürgerungsverfahren Willkür und Fremdenfeindlichkeit herrschten, im Gegenteil: Als sein Antrag abgelehnt wurde, bürgerte die Gemeindeversammlung 16 Personen ein, die meisten stammten aus Deutschland und dem Balkan. Einen Professorentitel konnte keiner vorweisen, aber besser vorbereitet waren alle.
Mindestkurs des Franken gekippt
Schweizer Notenbank lässt Dampf ab
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In Frankfurt drehte der Dax binnen Minuten ins Minus und stürzte in der Spitze um gut 1,7 Prozent auf 9.637 Punkte ab, nachdem er zuvor noch auf 9.953 Punkte geklettert war. Danach normalisierten sich die Kurse wieder und der Dax legte wieder deutlich zu. Nicht so an der Schweizer Börse: Dort sackte der SMI-Index in der Spitze um fast 14 Prozent ab. Am heftigsten reagierte der Euro auf die Entscheidung der Schweizer Notenbank, den Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro nicht mehr verteidigen zu wollen.
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