In IS-Hochburg Rakka
Vater lässt Kleinkind mit abgehacktem Kopf spielen
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http://www.krone.at/Welt/Vater_laesst_Kleinkind_mit_abgehacktem_Kopf_spielen-In_IS-Hochburg_Rakka-Story-425830
In IS-Hochburg Rakka
Vater lässt Kleinkind mit abgehacktem Kopf spielen
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AlexRE hat geschrieben::?In IS-Hochburg Rakka
Vater lässt Kleinkind mit abgehacktem Kopf spielen
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http://www.krone.at/Welt/Vater_laesst_Kleinkind_mit_abgehacktem_Kopf_spielen-In_IS-Hochburg_Rakka-Story-425830
Excubitor hat geschrieben:Ein ehemaliger Moslem (und dieser ist als Kritiker der "muslimischen Sache" kein Einzelfall) selbst belegt, dass das Diskutieren mit Muslimen aus der Nähe betrachtet nahezu sinnlos erscheint:
„Erdogan verunglimpft“
Türkei kritisiert Karikatur in deutschem Schulbuch
Das türkische Außenministerium kritisiert eine aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung übernommene Karikatur in einem baden-württembergischen Schulbuch, die angeblich Präsident Erdogan verunglimpft. Ministerpräsident Kretschmann weist die Vorwürfe zurück.
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Der Abdruck einer solchen Karikatur in Schulbüchern sei „ein Spiegelbild des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit“ in Deutschland. Unter dem „Deckmantel der Freiheit“ werde zu „Hass und Islamophobie“ angestachelt. Vorfälle wie der Abdruck der Karikatur, „die unseren Präsidenten und unsere in Deutschland lebenden Bürger beleidigt“, seien der wahre Grund „für das Scheitern der Integrationspolitik, da sie ein Gefühl der Ausgeschlossenheit unter Türken und Muslimen in Deutschland schaffen.“
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Mit deutlichen Worten hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) die Kritik zurückgewiesen. „Es ist mir unerfindlich, wie man sich darüber so echauffieren kann“, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart und fügte hinzu: „Eine Karikatur ist eine Karikatur und sie karikiert, deshalb heißt sie so.“
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Unterstützung erhielt die türkische Regierung hingegen von den CDU-Bundestagsabgeordneten Cemile Giousouf und Oliver Wittke, die den Abdruck „völlig inakzeptabel“ nannten. Die beiden Politiker aus Nordrhein-Westfalen forderten bei einem Besuch in Ankara, das Schulbuch solle nicht mehr im Unterricht verwendet werden. Von der Landesregierung in Stuttgart verlangten sie, „sich angemessen zu entschuldigen“. Deutsche Schulen sollten nicht „nicht nur Wissen, sondern auch Werte wie Respekt vor anderen Völkern und deren Repräsentanten vermitteln.“
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Ich kann mich gut an diese Karikatur erinnern und habe mich damals geschüttelt vor Lachen. Die Dünnhäutigkeit des türkischen Staatspräsidenten kennt offenbar keine Grenze. Seine Reaktion dürfen die Karikaturisten durchaus als Kompliment auffassen. Ein jeder darf seinen Hund nennen, wie er oder sie will. Wir hatten schon mal eine Ministerin, die ihren Hund Dr. Martin Luther nannte. Man darf geteilter Meinung sein, wie man das findet, aber das Recht, dass man es darf, muss außer Frage stehen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident kann die Kritik an einer Erdogan-Karikatur in einem Schulbuch nicht nachvollziehen. Statt es zu verbannen, gibt er dem türkischen Präsidenten einen Rat.
Die von türkischer Seite kritisierte Karikatur des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan als Kettenhund bleibt in dem baden-württembergischen Schulbuch. Weder der Verlag noch das Kultusministerium in Stuttgart sahen sich veranlasst, das Arbeitsbuch zurückzuziehen. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wies die Kritik zurück und unterstrich, Erdogan solle nicht von Demokratieversäumnissen im eigenen Land abzulenken versuchen.
Aus Sicht des türkischen Außenministeriums beleidigt die Zeichnung das türkische Staatsoberhaupt und die in Deutschland lebenden Türken. Diese Art von Karikaturen spiegele die Zunahme von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. "Es ist mir unerfindlich, wie man sich darüber so echauffieren kann", sagte Kretschmann.
Erdogan solle sich darum kümmern, wie er selbst mit Kritikern umgehe: "Das ist uns bekannt und missfällt uns außerordentlich." Der Landeschef der Religionsgemeinschaft des Islam, Ali Demir, pflichtete bei: "Deutschland sollte nicht zulassen, dass Erdogan auch hier Kritik unterdrückt - er hat hier nichts zu melden." Die Darstellung Erdogans als Kettenhund passe zu der aggressiven Haltung Erdogans, mit der er sein Land in die Isolation treibe.
Die Karikatur mit dem Titel "50 Jahre Türkei in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte" ist laut Ministerium ursprünglich im Jahr 2011 in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" erschienen. Sie zeigt eine Szene in einer von einem Türken betriebenen Almwirtschaft. Ein Detail ist eine Hundehütte mit der Aufschrift Erdogan, vor der ein Zähne fletschender Kettenhund liegt. Nachgedruckt ist sie in einem Arbeitsbuch für das Fach "Gemeinschaftskunde/Wirtschaft" an Gymnasien, Klassenstufe 9/10.
Tja...als ehem. SS-Mann kennt sich Günter Grass eben mit totalitären Staatseingriffen in die Freiheit der Bürger aus !!!!!!
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