
Weise Worte zu den Themen dieses Forums
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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
Das nenne ich mal "seiner Zeit voraus sein" - als wenn er die Grenzen- Maß- und Verantwortungslosigkeit von Internettrollen darstellen wollte.


Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
"Ich halte es mit der alten chinesischen Weisheit, dass die Verwahrlosung des Denkens mit dem falschen Gebrauch der Sprache anfängt.“
Walter Hirche
Walter Hirche
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht!
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
Erich Fromm
Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
5 Minuten Rechtsphilosophie / Gustav Radbruch im September 1945:
Ergänzung meinerseits: Recht ist der Wille zur Gerechtigkeit und der Stoff, aus dem der Frieden ist. So wie die Hybris von Willkürherrschern noch immer zu Kriegen geführt hat, muss versagende Justizkaste unausweichlich den inneren Frieden einer von ihr verseuchten Gesellschaft zerstören.
http://www.humanistische-union.de/nc/wi ... ilosophie/(...)
Dritte Minute
Recht ist Wille zur Gerechtigkeit. Gerechtigkeit aber heißt: Ohne Ansehen der Person richten, an gleichem Maße alles messen.
Wenn die Ermordung politischer Gegner geehrt, der Mord an Andersrassigen geboten, die gleiche Tat gegen die eigenen Gesinnungsgenossen aber mit den grausamsten, entehrensten Strafen geahndet wird, so ist das weder Gerechtigkeit, noch Recht.
Wenn Gesetze den Willen der Gerechtigkeit bewußt verleugnen, zum Beispiel Menschenrechte Menschen nach Willkür gewähren und versagen, dann fehlt diesen Gesetzen die Geltung, dann schuldet das Volk ihnen keinen Gehorsam, dann müssen auch die Juristen den Mut finden, ihnen den Rechtscharakter abzusprechen.
(...)
Ergänzung meinerseits: Recht ist der Wille zur Gerechtigkeit und der Stoff, aus dem der Frieden ist. So wie die Hybris von Willkürherrschern noch immer zu Kriegen geführt hat, muss versagende Justizkaste unausweichlich den inneren Frieden einer von ihr verseuchten Gesellschaft zerstören.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
das mache ich auch 


Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
Die Faulheit ist der Humus des Geistes.
Unbekannt
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Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums
Ich sah aus Deutschlands Asche keinen Phönix steigen, sondern einen Pfau.
Christoph Meckel (*1935), dt. Grafiker u. Schriftsteller
Christoph Meckel (*1935), dt. Grafiker u. Schriftsteller
Der Stuttgarter OB Rommel:
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.