Staber hat geschrieben:Nun hat Putin sich zum ersten Mal direkt an die Separatisten in der Ostukraine gewand - und lobt ihren Einsatz für ein "Neurussland" ausdrücklich. Er fordert sie auf, einen Fluchtkorridor für ukrainische Regierungstruppen einzurichten. Bravo! Was sagt eigentlich Putins Schoßhündchen, der Russen-Gerd, dazu?"Der Autonomie-Status der Krim bestand/besteht, wie auch immer, seit 1992" Autonomie bedeutet nicht, dass die Krim nicht ukrainisches Staatsgebiet war und ist. Südtirol ist auch autonom, und dennoch glasklar Italien. Und Österreich rüstet keine "Separatisten" mit Waffen und Spezialisten auf, auch verirren sich eher selten Soldaten des Bundesheeres nach Südtirol...Wir müssen uns wahrscheinlich damit abfinden: Die Russen sind vermutlich genauso demokratieunfähig wie die islamischen Staaten. Das ist bei allen Kulturen so die das Machotum pflegen!
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Da macht man sich mit diesem Spam über die lustig, die dauernd von einer Invasion in der Ukraine der Russen predigen.
Das ist bei dieser Satire nicht so ganz eindeutig, die absurde Erklärung der Russen für die Anwesenheit russischer Soldaten in der Ukraine (im Navi - Zeitalter "verirrt", sehr witzig) wird da mindestens ebenso veralbert.
Freitag, 29. August 2014
Putin macht einen Nazi-Vergleich
OSZE: Kein Beweis für russischen Einmarsch
Kiew meldet eine Invasion russischer Truppen in der Ukraine, der Westen reagiert sofort. Ob es den Vormarsch wirklich gibt, ist unklar. Auch die OSZE hat keine Beweise. Sie bestätigt jedoch, dass etliche Russen freiwillig mit den Separatisten kämpfen.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat bisher keine Beweise für einen Einsatz regulärer russischer Truppen in der Ukraine. Aus unterschiedlichen Quellen sei allerdings bestätigt worden, dass doch mehr russische Freiwillige "in diesen Kämpfen impliziert" seien als erwartet, sagte Thomas Greminger, Ständiger Vertreter der Schweiz bei der OSZE, im Deutschlandradio Kultur.
maxikatze schrieb
Nö, Sibirien ist gross genug.
Also ich finde es beachtlich, sich vorn hinzustellen und zu singen. Haste gesehen, was für Promis da sitzen? Vielseitig ist er, das muss man ihm lassen.
Kiew meldet eine Invasion russischer Truppen in der Ukraine, der Westen reagiert sofort. Ob es den Vormarsch wirklich gibt, ist unklar. Auch die OSZE hat keine Beweise. Sie bestätigt jedoch, dass etliche Russen freiwillig mit den Separatisten kämpfen.
Es erscheine als wahrscheinlich, dass von irgendwoher Nachschub an Waffen und Munition geliefert werde.
das sehen aber die Mütter der Russischen Soldaten anders
Einsatz in Ukraine hinterfragt
Moskau: Russische Soldatenmütter sind „ausländische Agenten“
Die russischen Soldatenmütter, die vor allem gegen Missstände in der Armee kämpfen, sind von Moskau als „ausländische Agenten“ eingestuft worden. Sie hatten Informationen über den Einsatz russischer Soldaten in der Ukraine eingefordert.
(...)
maxikatze hat geschrieben:das sehen aber die Mütter der Russischen Soldaten anders
Du kannst dir wohl auch nicht vorstellen, dass es ehemalige Soldaten sein könnten, die ohne einen Befehl von oben die Ostukraine freiwillig im Kampf gegen Kiewer Machthaber unterstützen? Und die werden auch kaum ihre Mama um Erlaubnis gefragt haben.
Sonnenschein hat geschrieben
aber die Lügen kann ich nicht Glauben was aus dem Kreml kommt. achja.. zufällig haben die auf den weg Panzer gefunden
Satellitenaufnahmen aus der Ukraine
Lawrow: Nato-Bilder„nur Computerspiele“
Der russische Außenminister bezeichnet die von der Nato vorgelegten Satellitenbilder als ungeeignet, um einen russischen Einfall in die Ukraine zu belegen. Die Bundesregierung spricht dagegen erstmals von einer „militärischen Intervention“.
29.08.2014
Es erscheine als wahrscheinlich, dass von irgendwoher Waffen und Munition geliefert würden. Man wisse, dass ganz offensichtlich eine Gegenoffensive der Separatisten im Gange sei. Bei der Dringlichkeitssitzung des Ständigen Rats der OSZE am Vortag seien die Meinungen über die Informationen aus der Ukraine weit auseinander gegangen, sagte Greminger.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrags waren fälschlicherweise Satellitenbilder zu sehen, welche die Vereinigten Staaten schon im Juli vorgelegt hatten.
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