Schweiz

[AlexRE]

Alex schrieb
Glaubt nicht alles!
Typisch Internet - wer sowas glaubt, nimmt auf der A 2 auch das Schild mit der Ausfahrt in Richtung Bielefeld für bare Münze ...

Das verstehe ich jetzt nicht wie es gemeint ist.

Satirisch

http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung

[Livia]

Alex schrieb
Glaubt nicht alles!
Typisch Internet - wer sowas glaubt, nimmt auf der A 2 auch das Schild mit der Ausfahrt in Richtung Bielefeld für bare Münze ...

Das verstehe ich jetzt nicht wie es gemeint ist.

Satirisch

http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung

Ach so.

[AlexRE]

Schweizer mit irakischem Migrationshintergrund beteiligen sich an den Kämpfen gegen die ISIS:

Aktiver Widerstand in Syrien 24. August 2014 11:12

Schweizer Christen kämpfen gegen den IS

Schweizer haben sich in Syrien und im Irak christlichen Brigaden als Offiziere angeschlossen und kämpfen gegen den IS. Gleichzeitig wird in der Schweiz Geld dafür gesammelt.

(...)

Unterstützung für den Kampf der christlichen Brigaden gegen den IS kommt auch von Exil-Syrern aus der Schweiz. «Unser Volk ist schutzlos den Islamisten ausgeliefert», sagt ein Aargauer Secondo syrisch-orthodoxer Abstammung. Die Vereinigung Suryoye, der Aramäer, Assyrer und Chaldäer angehören, will von der Schweiz aus den christlichen Brigaden finanziell unter die Arme greifen.

(...)

Der St. Galler Nationalrat Lukas Reimann pflichtet bei: «Ich finde es gut, dass die Christen in Syrien eine Armee aufbauen.» Es würden ganze Dörfer ausradiert, da sei es nachvollziehbar, dass auch die Diaspora in der Schweiz Geld sammle für die Verteidigung. Dass sich Schweizer den christlichen Brigaden in Syrien anschliessen, unterstützt Reimann jedoch nicht. «Alle Einwohner der Schweiz, nicht nur Bürger, dürfen sich nicht in bewaffnete Konflikte im Ausland einmischen, dadurch wird unsere Neutralität zerstört.»

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/14327493


Natürlich ist das mit der "Zerstörung der Neutralität" übertrieben, schließlich haben Schweizer Staatsbürger auch in der Vergangenheit in vielen fremden Armeen wie z. B. der französischen und spanischen Fremdenlegion und sogar in der Waffen - SS gedient, ohne dass die Neutralität des Schweizer Staates dadurch beeinträchtigt wurde.

Allerdings beziehen sich die Freiwilligen im Irak auf die freiheitlichen und christlichen Traditionen der Schweiz, so einen Bezug zur Heimat haben die Schweizer in den Fremdenlegionen und der SS nicht hergestellt. Dieses spezielle Verhältnis zu dem fremden Konflikt ist also ganz neu. Allein deshalb müssen die Schweizer Politiker und Journalisten genau hinsehen, ob sich da nicht eine bislang gänzlich unbekannte Art von Belastung der Neutralität entwickeln könnte.

[Livia]

Alex schrieb
Schweizer mit irakischem Migrationshintergrund beteiligen sich an den Kämpfen gegen die ISIS:

Meiner Meinung nach kann man diese Syrer nur Schweizer auf dem Papier nennen. Wie schon oft vermerkt, sind alle Ausländer die sich einbürgern, nie Schweizer, nur auf dem Papier, der Rest davon ist etwas Anpassung und sonst nichts. Das darf man mit gutem Gewissen glauben, da die Erfahrungen mit Eingebürgerten alle in die gleiche Richtung gehen. Das beweist jetzt die Geldsammlungen und Beteiligungen an diesem Konflikt. Ob die Geldsammlungen dann auch dem Zweck dienen für den gesammelt wird, bezweifle ich sehr. Das habe ich heute auch in der Presse gelesen und bin dar ob nicht nur erstaunt, sondern erschüttert.

Das zur Neutralität

In der Zeit zwischen 1798 und 1814 stand die Schweiz unter französischer Vorherrschaft und musste auf die Neutralität verzichten. Die Helvetische Republik wie auch die Schweizerische Eidgenossenschaft der Mediationszeit standen in einem Militärbündnis mit Frankreich. Wiederholt versuchten die schweizerischen Behörden von Frankreich und den übrigen Grossmächten das Zugeständnis der Neutralität zu erreichen, scheiterten jedoch an den gegensätzlichen Interessen. In den Napoleonischen Kriegen, auch Koalitionskriege genannt, wurde die Schweiz deshalb wiederholt Schauplatz militärischer Operationen ausländischer Heere. Schweizerische Truppen kämpften für Frankreich in Spanien und Russland.

Napoleon gestattete der Schweiz die Rückkehr zur Neutralität erst in einem Moment, als diese für ihn nach dem Rückzug der französischen Truppen über den Rhein wieder zu einem Vorteil wurde. Die Alliierten übten jedoch so viel Druck auf die Tagsatzung aus, dass die Schweiz 1814/15 sich der Koalition gegen Frankreich anschloss und 1815 sogar schweizerische Truppen nach Frankreich eindrangen. Dies war der letzte offensive Einsatz schweizerischer Truppen im Ausland.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizeri ... lit%C3%A4t

[Livia]

Schweizer Christen kämpfen gegen den IS

"Sicherung unseres Volkes und unserer Kultur"
Auch der Kommandant der Brigade spricht Schweizer Dialekt. "Uns geht es generell um die Sicherung unseres Volkes, unserer Sprache und unserer christlichen Kultur", erklärte der 42- jährige Gewargis Hanna. Dafür seien er und Cosar in ihre syrische Heimat zurückgekehrt. Aufgewachsen seien sie in der Schweiz, wo ihnen "Basiswerte von Demokratie und Glaubensfreiheit" vermittelt worden seien. An eine Rückkehr denken sie nicht. "Wir sind bereit, in unserer Heimat zu sterben", so Cosar.
Auch im Irak haben sich Schweizer Christen bewaffneten Gruppen angeschlossen. Ein 58- jähriger aus dem Irak stammender Schweizer kämpft in Bagdad im Rang eines Obersts. "Man muss etwas tun, um den Untergang des Christentums zu verhindern", erklärte der Offizier. Seine Familie lebe immer noch im Kanton Zürich.
Die Aktivisten sprechen von zehn Schweizern, die sich dem SMC bereits angeschlossen hätten, weitere würden es sich überlegen. Namen wollten sie keine nennen, denn den Rekruten droht ein Verfahren der Schweizer Militärjustiz wegen "fremdem Militärdienst".

http://www.krone.at/Welt/Schweizer_Chri ... ory-416743

Oft sind die Gotteskrieger
Secondos,
manche sind gar
Grosskinder von
Einwanderern.

Meine Worte.

[AlexRE]

Tolle Begründung ...

Sie heizen über unsere Straßen und lachen über unsere Strafen

„Saftige Strafen fürs arrogante Volk“: So wüten Deutsche gegen Schweizer Raser

(...)

Ein Schweizer Motorradfahrer donnert mit mehr als 200 Stundenkilometer über eine deutsche Landstraße. Ein Zivil-PKW der Polizei stoppt ihn. Dann überrascht der Raser die Beamten mit seiner Begründung: "In der Schweiz muss ich für eine solche Überschreitung ins Gefängnis, und deshalb würde ich dort auch nicht Motorrad fahren."

(...)

http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-heizen-mit-weit-ueber-200-km-h-ueber-unsere-strassen-saftige-strafen-fuers-arrogante-volk-deutsche-wueten-ueber-schweizer-autobahn-raser_id_4087730.html

Er muss schließlich nicht 200 bei erlaubten 100 km/h fahren, nur weil das in Deutschland sehr nachlässig verfolgt wird.

Wer weiß, vielleicht liegt in dieser seltsamen Haltung auch eine Erklärung für viele ansonsten völlig sinnlose Gewaltverbrechen. Absurd milde Strafen - insbesondere als Nichtbestrafung missverstandene Bewährungsstrafen - werden von manchen Leuten als Einladung interpretiert. Wenn etwas so gering geschätzt wird wie das Leben und die Gesundheit der Einwohner Deutschlands, kann man sich schon einmal einen kleinen Spaß damit erlauben.

[Livia]

Er muss schließlich nicht 200 bei erlaubten 100 km/h fahren, nur weil das in Deutschland sehr nachlässig verfolgt wird.

Wer weiß, vielleicht liegt in dieser seltsamen Haltung auch eine Erklärung für viele ansonsten völlig sinnlose Gewaltverbrechen. Absurd milde Strafen - insbesondere als Nichtbestrafung missverstandene Bewährungsstrafen - werden von manchen Leuten als Einladung interpretiert. Wenn etwas so gering geschätzt wird wie das Leben und die Gesundheit der Einwohner Deutschlands, kann man sich schon einmal einen kleinen Spaß damit erlauben.

Das ist hier schon lange bekannt, dass die Strafen viel zu milde sind. Aber die Politiker kehren immer wieder den Gutmenschen nach vorne, vor allem dann, wenn es bei Minderjährigen um Straftaten geht. Bei uns müsste dieser Töfffahrer sein Billett abgeben und den Töff würde ihm weggenommen.

[Livia]

Die Himmelsakrobaten im Video
Pia Wertheimer, Payerne. Aktualisiert am 30.08.2014
Die Flugshow Air 14 in Payerne hat mehrere Zehntausend Zuschauer an den Pistenrand gelockt. Ein träger Vogel stahl vielen die Show, bevor er wieder an die Arbeit musste.
Seit den frühen Morgenstunden füllen die Flugbegeisterten die Extrazüge, ungewöhnlich belebt sind die Autobahnraststätten an diesem Samstagmorgen. «Ich freu mich auf die Super-Connie», sagt etwa ein Mittdreissiger im Autobahnrestaurant Deitingen. Die Lieblinge seiner Freundin sind die Flieger der Patrouille de France – diese erinnerten sie an den Film «Top Gun».

http://bazonline.ch/wissen/technik/Die- ... y/30991203

Die Russen wurden leider nicht eingeladen, etliche Verantwortliche hatten den Schiss in den Hosen. Feiger geht's nimmer.
Gestern flogen den ganzen Tag viele solche schwere und alte Flieger über mein Haus mit einem unheimlichen Dröhnen, das mich an eine ungute Zeit erinnerte.

[AlexRE]

Die Russen wurden leider nicht eingeladen, etliche Verantwortliche hatten den Schiss in den Hosen. Feiger geht's nimmer.

Quark, die Schweizer sind seit jeher Freiheitshelden und stehen jetzt mutig den von einer nuklearen Supermacht überfallenen Ukrainern zu Seite ...

[Livia]

Die Russen wurden leider nicht eingeladen, etliche Verantwortliche hatten den Schiss in den Hosen. Feiger geht's nimmer.

Quark, die Schweizer sind seit jeher Freiheitshelden und stehen jetzt mutig den von einer nuklearen Supermacht überfallenen Ukrainern zu Seite ...

Scherzkeks