Kommentar vor 22 Min.
Super!
von Kiarin Dorfner
Die Vorteile beider Länder sind unübersehbar, vor allen Dingen für die BRD. Da die Schweiz neutral ist, bedeutet das den Ausstieg der BRD aus NATO, aus der EU, keine Soldaten, die in der Ferne fremde Länder verteidigen, keine Rettungsschirme für marode EU-Staaten, die Währung wäre der stabile Franken und Ablösung des von Schulden belastete Euro, keine Steuerflüchtlinge, und vor allen Dingen: Volksentscheide über Moscheen, Einwanderung etc.. Auch hätte die BRD ein paar Alpengipfel mehr und die Schweiz hätte endlich Anschluß zum Meer und eine starke Fußballnationalmannschaft. Und die schweizer Soldaten dürfen nämlich ihre Gewehre/Waffen mit nach Hause nehmen, sodaß sie im FALL der FÄLLE "bewaffnet" sind, wogegen dies in der BRD nur die Kriminellen sind ?
Das ist schon seit Jahren ein Disput und nicht wenige wären damit einverstanden, Ausnahme das Elsass, aber auch nicht alle.
«Nichts wie weg von den Pleitegeiern»
Die Idee eines SVP-Nationalrats, die Schweiz mit Baden-Württemberg, Elsass oder Vorarlberg zu vergrössern, stösst im Ausland auf lebhaftes Interesse. Umfragen von Zeitungen zeigen überraschende Resultate.
Mit einer Motion hat der jurassische SVP-Nationalrat Dominique Bättig für Aufsehen gesorgt. In seinem Vorstoss, der immerhin von 26 Nationalräten unterschrieben worden ist, fordert Bättig den Bundesrat auf, Vorkehrungen zu treffen, um eine «erleichterte Integration grenznaher Regionen als Schweizer Kantone» zu erwirken. Im Klartext: Die Schweiz soll um zehn Grenzregionen mit 17 Millionen Einwohnern erweitert werden.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/26501241Jeder zweite Vorarlberger wäre lieber Schweizer
Wirtschaftlicher Erfolg, Stabilität, Frieden: Die Schweiz ist für viele Vorarlberger ein Vorbild. Jeder Zweite will sogar weg von Österreich – und Schweizer sein. 11.06.2010
Vor fast 90 Jahren wollten sich die Vorarlberger der Schweiz anschliessen. Satte 82 Prozent stimmten 1919 in einem Referendum für einen Anschluss an die Schweiz – die Eidgenossenschaft lehnte den neuen Kanton jedoch unter internationalem Druck ab.